sind nach wie vor auf dem Parkett das Thema. So schätzen Experten des Internationalen Währungsfonds, IWF, die Kosten einer Hilfsaktion für das hoch verschuldete Griechenland auf 20 bis 25 Milliarden Dollar. Diese Unsicherheit bringt vor allem Banken unter Druck. Da ich aber von einer Gesamtmarkt Erholung ausgehe, sollten dann auch wieder die Bankwerte mehr gefragt sein. Die konjunkturellen Daten der Weltwirtschaft zeigen gute Voraussetzungen. Die US-Wirtschaft konnte mit einer Wachstumsrate von 5,7 Prozent im vierten Quartal überraschen und 80 Prozent der US-Unternehmen, die bislang ihre Quartalszahlen veröffentlichten, hatten die Erwartungen übertroffen. Der wieder erstarkte Dollar, beziehungsweise der schwache Euro, hat sowohl Vorteile für die USA, wie auch für Europa, denn ein starker Dollar Verbilligt die Importe, mindert die Inflationsgefahr und ermöglicht es der US-Notenbank, ihre Nullzinspolitik fortzusetzen und Europa profitiert von einem schwachen Euro, weil es die Wettbewerbsfähigkeit europäischer Unternehmen an den Weltmärkten erhöht. Das wäre doch Mal ein Anfang um wieder Positionen aufzunehmen, nur meine Meinung, keine Kaufempfehlung. ----------- MFG Horus |