Ich empfehle euch, den Großglockner zu besuchen. Da ist eine von Wissenschaftlern höchster Güte verfasste Darstellung, welche den ewigen Wechsel von Kalt- und Warmzeiten darstellt. Das begann lange vor dem Menschen. Es gibt Vulkane, unterirdisch und überirdisch, Gebirge und Plattenverschiebungen, Flora und und und, die das Klima beeinflussen. Abstand zum Mond, Erdrotation und vieles mehr.
Die anthropologische Freisetzung von CO2 und thermischer Energie hat einen Anteil an der Geschwindigkeit des Wechsels von Kalt- und Warmzeit. Dies sind aber nicht die Auslöser. Kalt- und Warmzeiten gab es schon vor den Menschen.
Die aktuellen Brände und Überflutungen sind ausdrücklich keine Indikatoren für eine Beschleunigung des Klimawandels.
Manche propagieren das gerne, für ihre Agenda.
Das habe ich aber bereits geschrieben. Dass der Mensch überflüssig für die Erde ist, habe ich ebenfalls geschrieben.
Was bleibt? Weniger Ressourcen abbauen, in Einklang mit Flora und Fauna leben und weniger Emissionen freisetzen. Das ist ein Teil der Lösung. Davon ab:
Selbst, wenn der Mensch autark ohne Energieausstoß lebt, werden Kalt und Warmzeiten sich auch zukünftig abwechseln. Selbst ohne Menschen.
Lange vor dem ersten Motor oder gar vor nutzbar gemachten Strom entschieden Warm und Kaltzeiten, die großen wie die kleinen, über das Entstehen und vergehen von Zivilisationen.
Einzig am CO2 und dem Verbrauch von fossilen Brennstoffen kann es also nicht liegen, dass sich Wetter und Klima ändern.
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