den Schock". „Ein aufgewühltes Land: die deutsche Debatte nach dem tödlichen Angriff am Frankfurter Bahnhof“.
Die Welle, die der Gleisbettmord verursacht hat, schlägt immer noch hoch. Nirgendwo kann man noch hingehen ohne dass man in eine Diskussion über diese perfide Tat hineingezogen wird. Die Medien spielen wie erwartet die Tat herunter, den Bürger können sie aber damit nicht mehr beruhigen, denn es war das zweite Mordattentat innerhalb kurzer Zeit.
„Die AfD rechnet mit der deutschen Flüchtlingspolitik ab, deutsche Medien stellen sich die Frage, ob man über die Herkunft des Täters schreiben darf; und Politiker diskutieren über mehr Sicherheit an den Bahnhöfen.“ Allein an diesem 1 Absatz aus der „nnz“ kann man erkennen wie verunsichert die Bürger , Politiker und Medien z.Z. sind. Nur die AFD prangert gewohnheitsgemäß die Politikversager an. Diese kritische Meinung wird der AFD vorgehalten. Natürlich will sie daraus politisches Kapital schlagen, die Flüchtlingspolitik ist eben das wichtigste Thema seit 5 Jahren. Politisches Kapital aus wichtigen Themen zu schlagen, tun doch andere Parteien auch.Die GRÜNEN reiten doch schon seit Jahren auf den Klima- und Umweltthemen kreuz und quer durch Deutschland. Die LINKEN reiten auf der Wohnungsknappheit u. der Altersarmut, und alle zusammen probieren politisches Kapital zu schlagen indem sie die AFD als Nazipartei diskriminieren.
Zum Thema schreibt Herr Meuten wie folgt.
Zitat:
Liebe Leser, Deutschlands Bürger stehen nach wie vor unter dem Schock der grauenvollen Tat am Frankfurter Hauptbahnhof: Ein 40-jähriger Afrikaner ermordete ein ihm unbekanntes 8-jähriges Kind, indem er es vor einen einfahrenden ICE stieß - und zwar vor den Augen der Mutter, die er ebenfalls töten wollte.Der zweite ausländische Gleiskiller innerhalb weniger Tage, nachdem bereits in Voerde eine 34-jährige Mutter auf identische Weise innerhalb weniger Augenblicke durch einen polizeibekannten, aber frei herumspazierenden Intensivtäter aus dem Leben gerissen wurde.Mittlerweile weiß man, dass der Mörder von Frankfurt in der Schweiz per Haftbefehl gesucht wurde. Um sich diesem zu entziehen, begab er sich einfach und vollkommen problemlos, da ohne jede Kontrolle, in das Land, in dem laut Kanzlerdarstellerin alle, die mal da sind, "gut und gerne leben" - wohin auch sonst. Zitat Ende. https://www.facebook.com/Prof.Dr.Joerg.Meuthen/...?type=3&theater https://www.nzz.ch/international/...-YjqILq4kZSveESJOe--eRf-b8dPdkaZY
----------- Wo Angst herrscht verkriecht sich die Vernunft. |