€uro am Sonntag,Vorgeschmack auf Sonntag.Thema u.a

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neuester Beitrag: 23.12.07 13:48
eröffnet am: 04.11.06 08:18 von: Peddy78 Anzahl Beiträge: 192
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13.04.07 23:12

17100 Postings, 7071 Tage Peddy78Suchergebnis zu Euro am Sonntag:

13:22 Uhr CSU-Wirtschaftsminister Huber: Union macht Steuersenkungen zum Wahlkampfthema 2009 (EuramS)
 

13.04.07 23:44
1

1601 Postings, 9187 Tage jopius@Peddy78 .. pass besser auf..

denn mir ist bekannt, dass es schon Verhaftungen gab, für Personen die die "Abendzeitung" am "Morgen" verkauft haben  ... ;-))
schönes WE
Jopius

 

13.04.07 23:52
2

17100 Postings, 7071 Tage Peddy78Hi und Danke @jopius für deine "Warnung".

Sicher ist das mit den Veröffentlichungen immer soo eine Sache.

Aber meine Postings sollen ja nur als "Appetitanreger" aufs Original verstanden werden,

und auf der Homepage kann man diese Artikel ja sowieso schon im Original lesen.

Also wüßte ich nicht was dagegen spricht.

Aber Danke,

und jetzt bin ich gespannt und freue mich aufs Original,
was Sonntag kommt und wo sicher wieder viel interessantes und Geldwertes drin steht.  

17.04.07 12:30

17100 Postings, 7071 Tage Peddy78Review,das waren die Themen der letzten €aS

16.04.2007 Beiersdorf AG: Vorstands-Chef Quaas bestätigt Wachstumsziele für 2007 (EURO)
16.04.2007 Staatsanwaltschaft München ermittelt wegen Verdacht auf Insiderhandel bei Arques-Aktien (EuramS)
16.04.2007 Über 32.000 Kontenabfragen im ersten Quartal (EuramS)
16.04.2007 Allianz-Krankenversicherung kündigt Klage gegen Gesundheitsreform an (EuramS)
15.04.2007 Die Kraft des DAX (EuramS)
15.04.2007 Der französische Feind (EuramS)
15.04.2007 Wolken über Walldorf (EuramS)
15.04.2007 Baggern, bevor die Flut kommt (EuramS)
15.04.2007 Ihre Abrechnung mit Peer (EuramS)
15.04.2007 Analysten dürften bei Vectron daneben liegen (EuramS)
 

20.04.07 13:18

17100 Postings, 7071 Tage Peddy78Ein kleiner Vorgeschmack:

12:36 Uhr Bestatter Ahorn Grieneisen will bis Jahresende an die Börse (EuramS)
12:35 Uhr Designierter CSU-Chef Huber ruft Metall-Tarifparteien zur Mäßigung auf (EuramS)
11:56 Uhr IG Metall fordert Neuanfang an Siemens-Führungsspitze mit externen Managern (EuramS)
 

21.04.07 08:37

17100 Postings, 7071 Tage Peddy78Und noch ein kleiner "Appetit-Happen":

20.04.2007 Bauer peilt für Deutschland-Geschäft in diesem Jahr „schwarze Null“ an (EuramS)  

23.04.07 18:55

17100 Postings, 7071 Tage Peddy78Hier ein Nachtrag der €aS,mein pers.Nachtrag kommt

noch.

09:42 Uhr Digital Identification: Kaufen (EuramS)
09:41 Uhr Group Technologies: Halten (EuramS)
09:39 Uhr AC-Service: Kaufen (EuramS)
09:07 Uhr Wincor Nixdorf legt seine Betriebe am Standort Ilmenau zusammen (EuramS)
09:06 Uhr Billigflieger SkyEurope will größte Fluggesellschaft Zentral- und Osteuropas werden (EuramS)
09:04 Uhr CDU-Finanzpolitiker wollen Sportwetten mit bis zu 15 Prozent besteuern (EuramS)
09:03 Uhr Neue Studie prognostiziert Anstieg des Pflegebeitrags bis auf 7,6 Prozent (EuramS)
09:02 Uhr Siemens prüft Umwandlung in Europa AG und Verlagerung des Firmensitzes ins Ausland (EuramS)
22.04.2007 Spezialwert: Digital Identification Solutions (EurAmS)
22.04.2007 Altersvorsorge: Steuer macht’s teuer (EurAmS)
22.04.2007 Und wieder ein Stück Planet gerettet (EurAmS)
22.04.2007 Sei schlau, setz auf Bau (EurAmS)
22.04.2007 Fröhliche Banken-Hatz (EurAmS)
22.04.2007 Die billigsten Aktien der Welt (EurAmS)
 

27.04.07 17:24

17100 Postings, 7071 Tage Peddy78So in der €aS:

16:17 Uhr Deutschlands Unternehmen verschlafen den demografischen Wandel (EuramS)
14:14 Uhr Qiagen strebt Umsatzmilliarde an (EuramS)
13:47 Uhr Verhandlungsführer der Bau-Arbeitgeber warnt vor Scheitern des Tarifabschlusses (EuramS)
13:03 Uhr DGB-Chef Sommer gegen vorzeitige Freizügigkeit für osteuropäische Arbeitnehmer (EuramS)
12:51 Uhr Commerzbank sieht sich derzeit nicht als Übernahmekandidat (EuramS)
 

04.05.07 09:56
1

17100 Postings, 7071 Tage Peddy78Der Rest aus der letzten Ausgabe,aber schon heute

gibt es ja die neuen Themen zum "Appetitanregen".

03.05.2007 Aktie im Test: Amazon
02.05.2007 Aktie im Test: Itelligence
01.05.2007 Aktie im Test: Krones
30.04.2007 Aktie im Test: Silicon Sensor
30.04.2007 Bürokratie-Kosten für Unternehmen leicht um 220 Millionen Euro gesunken (EuramS)
29.04.2007 Der Mythos vom Horrormonat (EuramS)
29.04.2007 Der Pinsel-Klick (EuramS)
29.04.2007 Jede Menge Luft nach oben (EuramS)
29.04.2007 Lukrative Streitfragen (EuramS)
29.04.2007 Heiler Software: Der Gewinn soll weiter wachsen (EuramS)
 

04.05.07 13:35

17100 Postings, 7071 Tage Peddy78Neuer Optimismus im Mai,Dax 8000 wir kommen.

11:49 Uhr Celesio will in Europa weiter Apotheken zukaufen (EuramS)
11:18 Uhr Escada-Chef sieht Streit mit Großaktionär Akzenenko ausgeräumt (EuramS)
09:58 Uhr Volkswirte rechnen mit Konjunktur-Aufschwung bis ins Jahr 2008 (EuramS)

04.05.2007 09:58:00 Volkswirte rechnen mit Konjunktur-Aufschwung bis ins Jahr 2008 (EuramS)

Ökonomen-Barometer sagt noch stärkeren Aufschwung in den nächsten zwölf Monaten voraus.

Die deutschen Volkswirte erwarten in den kommenden zwölf Monaten eine weitere Verbesserung der Konjunktur-Entwicklung in Deutschland.. Das geht aus dem neuen Ökonomen-Barometer Mai von €uro am Sonntag und n-tv hervor, für das vom 25. April bis 3. Mai über 300 Volkswirte in Banken, Forschungsinstituten, Universitäten und Wirtschaftsverbänden befragt wurden. Danach schätzen die Wirtschaftsexperten die aktuelle wirtschaftliche Lage deutlich besser ein als noch vor einem Monat.. Der Wert legte für Mai um fast drei Punkte von 68,76 Punkten (April) auf 71,59 Punkte zu. Damit bewerten die Wirtschaftsexperten die aktuelle Situation hierzulande als ziemlich gut.

Auf Jahressicht sagen die Volkswirte sogar ein weiteres Anziehen der Konjunktur voraus. Der Wert für die erwartete Entwicklung innerhalb der nächsten zwölf Monate kletterte um gut 7 Punkte auf 73,82 Punkte (April: 66,68 Punkte). Erstmals seit Start des Ökonomen-Barometers im Dezember 2006 liegt der Wert für die langfristige Konjunkturentwicklung damit über dem der aktuellen wirtschaftlichen Lage.

Unklar sind sich die Ökonomen über den Einfluss des starken Euro auf die Entwicklung des deutschen Bruttoinlandsprodukts. Eine relative Mehrheit von 27,8 Prozent der Befragten meint, die aktuelle Wechselkurs-Entwicklung zum US-Dollar sei insgesamt unproblematisch, da die Abhängigkeit vom Dollar immer weiter sinke. Dagegen sind 11,1 Prozent der Befragten der Ansicht, dass ab einem Euro-Kurs von 1,40 US-Dollar mit dämpfenden Effekten für die deutsche Wirtschaft zu rechnen ist, 19,4 Prozent sehen ein Problem ab 1,45 US-Dollar. 15,3 Prozent der Befragten meinen, ein Problem entstünde erst, wenn ein Euro mindestens 1,50 US-Dollar wert sei. Für 15,1 Prozent der Ökonomen wird der Wechselkurs erst dann ein Problem, wenn er weit über 1,50 Dollar liegt. Immerhin knapp sechs der Volkswirte sehen für die deutsche Wirtschaft bereits beim aktuellen Euro-Kurs Dämpfungseffekte. N-tv präsentiert diese und andere Ergebnisse des Ökonomen-Barometers heute, 4. Mai 2007, unter anderem in den "Märkten am Morgen". In €uro am Sonntag erscheinen alle Ergebnisse am Sonntag, 6. Mai 2007. Das nächste Ökonomen-Barometer erscheint am 1./3. Juni 2007.
 

05.05.07 08:29
1

17100 Postings, 7071 Tage Peddy78Wenig Interesse der DAX-Firmen an neuen REITs

04.05.2007 14:11:00

Wenig Interesse der DAX-Firmen an neuen REITs (EuramS)

Nur Allianz, Commerzbank, Münchner Rück und Siemens prüfen Option.

Die vor gut einem Monat von der Bundesregierung ermöglichte Umwandlung von Gewerbeimmobilien in so genannte REITs stößt bei den deutschen Großkonzernen bisher auf wenig Resonanz. Nach einer Umfrage von €uro am Sonntag (E-Tag: 6. Mai 2007) bei den 30 DAX-Unternehmen erwägen bisher nur vier Firmen, Teile ihrer Immobilien in einen eigenen oder externen REIT einzubringen. Danach prüfen derzeit der Versicherungskonzern Allianz, die Commerzbank, die Münchner Rück und der Elektronikkonzern Siemens entsprechende Möglichkeiten. "Wir beschäftigen uns intensiv mit dem Thema und prüfen unsere Möglichkeiten", sagte ein Sprecher der Commerzbank-Tochter Commerz Grundbesitz Gruppe (CGG) der Wirtschaftszeitung. Bei Allianz und Münchener Rück hieß es, REITs seien eine interessante Option. "Wenn die am Markt gut anlaufen, sind auch wir sehr schnell in der Lage, einen REIT aufzulegen", sagte ein Sprecher der Münchner Rück.

Bei den REITs handelt es sich um steuerbegünstigte, börsennotierte Immobilienaktien. Ihre Bildung ist in Deutschland rückwirkend seit dem 1. Januar 2007 möglich.
 

06.05.07 19:41
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17100 Postings, 7071 Tage Peddy78Aktuelle €aS Zusammenfassung folgt morgen.

News - 06.05.07 18:17
'EaS': Lkw-Allianz um MAN soll in der Rechtsform Europa AG geführt werden

MÜNCHEN (dpa-AFX) - Im Ringen um eine europäische Lkw-Allianz von MAN , Scania   sowie der Nutzfahrzeugsparte von Volkswagen  zeichnen sich einem Pressebericht zufolge erste Konturen ab. Wie 'Euro am Sonntag' berichtete, soll der künftige Konzern in der Rechtsform einer Europa AG geführt werden. „Es geht klar in diese Richtung“, sagte eine mit den Vorgängen vertraute Person der Wirtschaftszeitung. Als möglicher Firmensitz kristallisierten sich die Niederlande heraus.   Wie die Wirtschaftszeitung weiter schreibt, ist EADS   Vorbild für die Überlegungen. Der Luft- und Raumfahrtkonzern hat seinen Firmensitz in Amsterdam. Auch MAN hat bereits Erfahrung mit der Europa AG gesammelt. Erst im Vorjahr hatte der Konzern seine Diesel-Sparte in diese Rechtsform umgewandelt. Ähnlich wie bei MAN Diesel SE solle dem Bericht zufolge auch bei der geplanten Lkw-Allianz der Aufsichtsrat paritätisch von Arbeitgeber- und Arbeitnehmerseite besetzt werden. Die Mitbestimmung bleibe erhalten. Eine Zerschlagung des Münchner Konzerns sei ebenfalls nicht geplant, heiße es./he

Quelle: dpa-AFX

News druckenName  Aktuell Diff.% Börse
EADS 23,27 +0,52% Paris
MAN AG STAMMAKTIEN O.N. 101,12 +1,38% XETRA
SCANIA AB Namn-Aktier A SK 10 62,63 +2,05% XETRA
SCANIA AB Namn-Aktier B SK 10 69,83 +0,88% Frankfurt
VOLKSWAGEN AG STAMMAKTIEN O.N. 110,75 +0,29% XETRA
 

11.05.07 14:29

17100 Postings, 7071 Tage Peddy78Danke für über 10000x lesen vom "Vorgeschmack"auf

13:43 Uhr Freenet plant steuerfreie Sonderausschüttung von bis zu sechs Euro pro Aktie (EuramS)
12:38 Uhr AOK und Barmer verlieren im ersten Quartal weiter Mitglieder (EuramS)
12:37 Uhr Bei Siemens wächst die Sorge vor Auftragsrückgängen (EuramS)
09:32 Uhr Fortis will in Deutschland fünf Prozent Marktanteil bei Konsumkrediten erreichen (EuramS)

11.05.2007 11:37:00
Aktien des Tages: BHP Billiton & Rio Tinto
11.05.2007 10:12:00
€uro-Favorit: Fuchs Petrolub

Sonntag könnt ihr wieder mehr lesen.  

12.05.07 08:44
1

17100 Postings, 7071 Tage Peddy78€uro-Favorit: UBS,dem kann ich mich anschließen.

Und mit einer starken Allianz sollte im Depot einiges gehen.

11.05.2007 16:38:00
€uro-Favorit: UBS
Hedgefonds verhagelt Bilanz
Dillon Read Capital Management, eine Hedgefonds-Tochter der UBS Bank, verbuchte im US-Hypothekenmarkt ein Minus von 150 Millionen Schweizer Franken. Damit lag der Quartalsgewinn der Schweizer mit 3,27 Milliarden Franken knapp unter den Erwartungen. Die US-Tochter wird dichtgemacht.

Fazit: Trotz der Kursrückschläge bleibt die Aktie langfristig interessant. Bodenbildung abwarten.

UBS WKN: UB0BL6

Redaktion €uro am Sonntag

Die brandaktuellen "Aktien im Test" und vieles mehr finden Sie immer sonntags in der "€uro am Sonntag"!
 

12.05.07 20:33

17100 Postings, 7071 Tage Peddy781x werden wir noch wach,dann ist wieder €aSTag Tag

12.05.2007 10:31:00
Thema des Tages: Casino-Aktien
Ein Knistern liegt in der Luft. Mit fester Stimme verkündet der Croupier : "Rien ne va plus". Die Kugel rollt, die Spannung steigt ins Unendliche - bis zur Erlösung. So erleben es jeden Tag Millionen Zocker weltweit, die ihre Einsätze in magischer Casino-Atmosphäre an den Spieltischen oder an den einarmigen Banditen in den Spielhallen verjubeln. Der Bann ist ungebrochen und von Rezession ist in der Branche kaum etwas zu spüren. Im Gegenteil: Das Gambling weist seit Jahren steigende Umsatz- und Gewinnzahlen auf. Dennoch müssen Anleger genau hinschauen, denn nicht alle Glücksritter befinden sich auf der Siegerstraße.
Besonders die großen Casinobetreiber im Spieler-Mekka Las Vegas sind bestens im Geschäft. So profitieren vor allem das MGM Mirage (NYSE: MGM), Las Vegas Sands Corporation (NYSE: LVS), das Wynn Resorts (NYSE: WYNN) oder Harrah’s Entertainment (NYSE: HET) vom spielgetriebenen Boom. Doch auch ihnen sind im heimischen Markt Wachstumsgrenzen gesetzt. Nun hofft die Branche auf neue Einnahmequellen in Asien. Ähnlich wie Hongkong erhielt die ehemalige portugiesische Kolonie Macau im Dezember 1999 den Status einer Sonderverwaltungszone der Volksrepublik China. Ende 2002 fiel für das "Monte Carlo des Ostens", wie Macau auch genannt wird, das Glücksspielmonopol. Schon waren die Großen aus Las Vegas zur Stelle, um sich für diverse Lizenzen zum Bau von Casinos zu bewerben.

Den Reigen eröffnete Las Vegas Sands Corporation im Mai 2004 mit dem "Sands Macau". In diesem Spätsommer nun soll das fünf Milliarden US-Dollar teure "Venetian Macau-Resort-Hotel", ein Abbild des legendären "Venetian Las Vegas", seine Pforten öffnen.

Auch Konkurrent Wynn Resorts ist mit von der Partie und setzt mit dem "Wynn Macau", das über 600 luxuriös ausgestattete Zimmer verfügt, auf sein altbewährtes Pendant "Wynn Las Vegas".

Auch Amerikas drittgrößter Casino-Konzern MGM Mirage erkannte die Zeichen der Zeit und investierte in sein Prestigeprojekt "MGM Grand Macau" rund eine Milliarde US-Dollar. Noch in diesem Jahr soll Eröffnung gefeiert werden. Schon jetzt sind sich die Branchenkenner sicher, dass das "MGM Grand Macau" das Potential hat, Macaus führendes Resort zu werden.

Die guten Aussichten bei Casino-Aktien ziehen verstärkt auch Finanzinvestoren an. So gaben Ende 2006 zwei private Equity-Firmen ein Rekordübernahmeangebot für den Casino-Betreiber Harrah’s ab. Auch Kirk Kerkorian, Dauerstörenfried bei DaimlerChrysler, scheint das Potential von Casino-Aktien zu schätzen und stockte unlängst seinen Anteil am MGM Mirage auf über 60 Prozent auf.

Charttechnik: Aus charttechnischer Sicht beeindrucken vor allem die Aktien von Harrah’s, MGM Mirage und Wynn Resorts, die Anfang Februar dieses Jahres neue Kurslevel erreichten. Sie alle notieren noch, auch nach drei Monaten, unweit ihrer Höchststände. Es scheint also nur eine Frage der Zeit, bis sie ihre Konsolidierung abschließen und in neue Kurszonen vordringen.

MGM Mirage WKN: 880883; Las Vegas Sands WKN: A0B8S2; Harrah’s Entertainment WKN: 878809; Wynn Resorts WKN: 663244

von Karen Szola

karen.szola@finanzen.net

www.finanzen.net präsentiert börsentäglich "Die Aktie des Tages" und weitere Analysen
 

15.05.07 10:21

17100 Postings, 7071 Tage Peddy78€aS und die Aktie im Test: RWE

KSB: Kaufen (EuramS)
LPKF Laser: Verkaufen (EuramS)
Ecotel: Kaufen (EuramS)
Escada-Chef Rheinboldt will deutschen Aufsichtsratschef (EuramS)
EADS-Tochter Eurocopter verzeichnet Auftragsboom (EuramS)
Finanzministerium erwägt Mehrwertsteuer-Befreiung für alle Postdienstleister (EuramS)

15.05.2007 09:25:00
Aktie im Test: RWE
Wird RWE von EdF übernommen? Die Kommunen entscheiden
Vor zwei Wochen tauchten am Freitag Spekulationen auf, dass die Post übernommen werden könnte. Vor einer Woche stand TUI im Mittelpunkt, diesen Freitag war es RWE. Angeblich soll der französische Energieriese EdF Interesse an dem Essener Energiekonzern haben. Prompt sprang die Aktie um über sechs Prozent an.

Ob die Spekulation als das übliche Freitagsgerücht schnell wieder zu den Akten gelegt werden kann, muss sich zeigen. Im Prinzip würde eine RWE-Übernahme durch EdF durchaus ins Bild passen. Auf der einen Seite will der neue französische Staatspräsident Nicolas Sarkozy eine Privatisierungswelle auslösen. Aktuell hält der Staat an EdF 87 Prozent. Bevor nun der Versorger selbst ins Visier anderer Konkurrenten gerät, könnte das Management versuchen, sich durch Zukäufe vor Übernahmen zu schützen. Berichte, wonach es bereits Kontakte mit dem Kanzleramt gegeben habe, werden von EdF allerdings dementiert.

Auf der anderen Seite ist RWE ein super Kaufobjekt: stark in Deutschland vertreten und nach verschiedenen Verkäufen auch stark mit Geld ausgestattet. Fünf Milliarden Euro hatten die Essener Ende vergangenen Jahres in der Kasse. Und es werden noch mehr. Der geplante Verkauf der US-Tochter American Water wird weitere Milliarden einbringen.

Zudem befindet sich das Management im Umbruch. Das Mandat für Konzernchef Harry Roels wurde nicht verlängert, sein Nachfolger steht mit dem Stahlunternehmer Jürgen Großmann schon fest. Allerdings wird der Stabwechsel wohl erst im Februar nächsten Jahres erfolgen. Aus diesem Machtvakuum könnten ausländische Investoren Kapital zu schlagen versuchen.

Auf der anderen Seite bleibt die Frage nach der Aktionärsstruktur. Denn noch immer halten kommunale Anteilseigner wie Essen oder Dortmund rund 30 Prozent der Anteile. Und ob die so einfach verkaufen, ist fraglich. Schließlich wollen die Bürgermeister ihre Wähler nicht verschrecken. Sal.-Oppenheim-Analyst Matthias Heck sieht in den kommunalen Beteiligungen dennoch keine "Giftpille", an der eine Übernahme scheitern sollte. Heck erwartet, dass Übernahmeangebote jenseits der 100-Euro-Marke liegen würden.

Die meisten Analysten sehen die Aktie auf dem aktuellen Niveau fair bewertet. Zu Recht. Bei einem erwarteten Gewinnwachstum von 15,5 Prozent ist bei einem 2008er-Kurs/Gewinn-Verhältnis von über 13 nicht mehr viel Luft nach oben. Außer, die Übernahmespekulationen bleiben doch kein reines Freitagsgerücht.

Fazit: Die Aktie bewegt sich seitwärts und ist fair bewertet. Neue Übernahmespekulationen könnten aber für steigende Kurse sorgen.

RWE WKN: 703712

von Joachim Spiering, Redaktion €uro am Sonntag

Die brandaktuellen "Aktien im Test" finden Sie immer sonntags in der "€uro am Sonntag"!
 

19.05.07 08:24

17100 Postings, 7071 Tage Peddy78Und das erwartet euch morgen:

Laufschuhspezialist Asics plant bundesweite Fußball-Offensive (EuramS)
Nintendo mit erfolgreichem Wii-Start in Deutschland (EuramS)
Vier Ministerpräsidenten lehnen Entwurf für Glücksspiel-Staatsvertrag bisher ab (EuramS)
 

26.05.07 11:54

17100 Postings, 7071 Tage Peddy78Und morgen und morgen und morgen...

25.05.2007 Tognum vor Umwandlung in eine AG (EuramS)
25.05.2007 Deutsche Technologie Beteiligung AG will an die Börse (EuramS)
25.05.2007 Jede 6. Aktiengesellschaft verschleiert Vorstandsbezüge (EuramS)
25.05.2007 Siemens-Gesamtbetriebsrat gegen VDO-Verkauf (EuramS)
 

27.05.07 17:02

17100 Postings, 7071 Tage Peddy78Und heute gibt es zum lesen noch das:

12:59 Uhr Das verdienen die Bosse wirklich (EurAmS)
12:59 Uhr Geldsegen von ganz oben (EurAmS)
12:59 Uhr Siemens - Löschers Marschplan (EurAmS)
12:23 Uhr Yahoo steht vor Europa-Debüt seiner neuen Werbeplattform (EuramS)
12:22 Uhr Investor Homm will bei Freenet weiter zukaufen (EuramS)

Heute wird es von mir sicher keine zusammenfassung der akt. €aS mehr geben, aber vielleicht ja noch morgen.

Ansonsten wißt ihr ja wo ihr die €aS findet.
Allen noch schöne Pfingsten.
 

28.05.07 07:57

17100 Postings, 7071 Tage Peddy78Oracle - Auf Gefechtsstation (EurAmS)

27.05.2007 12:59:00
Oracle - Auf Gefechtsstation (EurAmS)
Oracle-Gründer Larry Ellison sorgt mit Mega-Yachten, Kampfjets und flotten Sprüchen immer wieder für Aufsehen. Doch hinter dem großen Ego steckt ein kühler Stratege. Euro am Sonntag sprach exklusiv mit ihm
Thomas Schmidtutz

Die Rising Sun von Oracle-Gründer Larry Ellison ist das, was man einen schwimmenden Palast nennen würde. Es gibt einen Swimmingpool, ein komplett ausgestattes Fitness-center und einen Basketballcourt, der sich zugleich als Helikopterlandeplatz eignen soll. Auch die Abende dürften die Gäste sorgenfrei genießen. Das Oberdeck ziert ein Original Steinway-Flügel, es gibt einen Kamin, einen Esstisch für 20 Personen, und der Teppich ist so flauschig, dass man bis zu den Knöcheln darin versinkt.

Über 200 Millionen Dollar soll Ellison für die im trendigen Lounge-Stil gehaltene 138-Meter-Mega-Yacht hingeblättert haben. Aber der Gründer des zweitgrößten Software-Unternehmens der Welt kann es sich leisten. Mit einem geschätzten Vermögen von 21,5 Milliarden Dollar ist der Software-Tycoon der elfreichste Mensch auf dem Planeten. Wer Ellison kennt, ahnt, dass er sich damit nicht zufriedengeben wird. "Ich liebe Wettbewerb", sagt der durchtrainierte und braungebrannte 62-Jährige anlässlich eines Gesprächs mit europäischen Pressevertretern an Bord der Rising Sun und gibt seinem Lieblingsgegner SAP gleich einen mit: "Unser Anwendungsgeschäft wächst schneller", so Ellison am Rande des America‘s Cup in Valencia. Neutrale Beobachter sehen das anders: "SAP gewinnt Marktanteile." Doch wenn‘s ums Geschäft geht, haut Ellison schon mal gerne auf den Putz. Das hat ihm in der Branche nicht nur Freunde eingebracht. Als Oracle 2003 überraschend ein milliardenschweres Übernahmeangebot für den damaligen Wettbewerber Peoplesoft unterbreitete, wies dessen Chef Craig Conway die Offerte barsch zurück: "Das wäre so, als ob mich jemand fragen würde, ob er meinen Hund kaufen könnte, nur um ihn dann zu erschießen." Den Angriff parierte Ellison routiniert: "Wenn Craig und der Hund da stünden und ich hätte nur eine Patrone, wäre die nicht für den Hund", sagte Ellison wie aus der Pistole geschossen.

Die flotten Sprüche und sein Größer-höher-weiter-Ego haben Ellisons das Image des Branchenlautsprechers eingetragen. Dabei analysiert kaum einer den Markt so kühl wie er. Das zeigt auch ein Blick auf die Hintergründe für Oracles milliarden-schwere Akquisitionsstrategie der vergangenen Jahre. Zwar wächst Oracles Datenbanksparte nur noch mäßig, weshalb Ellison das Geschäft um ERP-Software, mit der Unternehmen etwa ihre Finanzbuchhaltung steuern, kräftig ausbaut. Aber im Hintergrund steckt vor allem die Furcht vor einer möglichen Allianz von SAP und IBM, Oracles Hauptwettbewerber bei Datenbanken. Die Bedenken sind nur zu berechtigt. Schon seit einiger Zeit sorgen die Walldorfer dafür, dass ihre Anwendungssoftware besonders gut mit Big Blues Datenbanken zusammenspielt.

Doch ob Ellisons Strategie aufgeht, ist derzeit offen. Immerhin: Die Stimmung unter Beobachtern hellt sich auf. Die Integration der rund 30 bislang zugekauften Unternehmen verlaufe überraschend gut, urteilt etwa Sarah Friar von Goldman Sachs. Dazu sei es dem Konzern gelungen, Kunden übernommener Unternehmen bei der Stange zu halten. Das galt lange als einer der größten Knackpunkte.

Dass Ellison über all den Zukäufen nun auch noch Appetit auf SAP bekommen könnte, halten Beoachter dagegegen für abwegig. Mitte der Woche hatten Spekulationen die Runde gemacht, Oracle solle acht Prozent an SAP erworben haben. "Das ist nur ein Gerücht", glaubt Thomas Nagel, Aktienhändler bei Equinet in Frankfurt. Analysten sehen das ähnlich: "Das wäre schon aus Kartellgründen kaum vorstellbar."

Mal davon abgesehen, dass die SAP-Gründer um Hasso Plattner, Dietmar Hopp und Klaus Tschira ihre Anteile von zusammen rund 30 Prozent wohl an einen garantiert nicht verkaufen würden - den alten Erzrivalen aus dem Silicon Valley.

Interview

€uro am Sonntag: Mister Ellison, Oracle ist schwer auf Einkaufstour. Sie haben in den vergangenen drei Jahren über 20 Milliarden Dollar für rund 30 Firmen hingeblättert. Erst vor ein paar Tagen haben Sie sich für 495 Millionen das US-Software-Haus Agile geschnappt. Ist ein Ende der Shoppingtour in Sicht?

Larry Ellison: Nun, da draußen sind derzeit viele clevere Jungs unterwegs und kaufen zu. Kapital ist billig, die Zinsen sind unten, viele börsennotierte Unternehmen sind derzeit relativ günstig bewertet. Einige dieser Firmen werden sogar wieder von der Börse genommen. Schon das zeigt: Es gibt Werte zu heben. Dieses Umfeld machen wir uns zunutze.

€uro am Sonntag: Manche Beobachter sehen das weniger entspannt. Einige warnen, dass die Akquisitionsflut früher oder später auf die Marge drücken könnte.

Ellison: Wir haben unseren Umsatz mit den Akquisitionen in den vergangenen Jahren nahezu verdoppelt, ohne unsere Marge zu verwässern. Wir schaffen immer noch eine operative Marge von rund 40 Prozent. Und wir sind dabei noch wettbewerbsfähiger geworden. Schauen Sie sich unser Geschäft doch mal an: Oracle ist heute längst weit über das traditionelle ERP-Geschäft um Finanzbuchhaltung oder Produktionsplanung hinaus gewachsen. Wir sind inzwischen die Nummer 1 bei CRM-Software zum Management von Kundenbeziehungen, wir sind die Nummer 1 bei Branchenlösungen für Banken, wir sind die Nummer 1 bei Branchenlösungen für die Telekommunikationsindustrie. SAP hat da noch Nachholbedarf.

€uro am Sonntag: Das wird SAP bestreiten.

Ellison: Natürlich ist SAP der Marktführer für ERP-Software. Sie haben dieses Segment begründet. Da liegt ihr Fokus. Es ist interessant zu sehen, was SAP gegenwärtig macht: Ihre neueste Wachstumsinitiative heißt A1S. Das ist ERP für den Mittelstand, aber eben immer noch ERP. Um SAP im Markt für Anwendungssoftware für Firmen zu schlagen, müssen wir über das traditionelle ERP-Geschäft hinausgehen. Das haben wir getan. Bei CRM haben wir sie schon überholt. Jetzt gehen wir in den Markt für branchenspezifische Lösungen und zwar erfolgreich: Wir sind im Bankenbereich mit der Übernahme von iFlex der Marktführer. iFlex bietet das ganze Portfolio vom Internetbanking über Lösungen für die Vermögensverwaltung und Portfoliomanagement bis zu Tools gegen Geldwäsche. Das ist Lichtjahre jenseits des klassischen ERP-Geschäfts. Und ganz offen: Was schafft mehr Wert? Ein System, das Finanzbuchhaltung ermöglicht oder Personalabrechnungen, oder ein System, mit dem Sie Ihren Kundenstamm managen können?

€uro am Sonntag: Aber ERP ist immer noch die Kernanwendung bei Unternehmen.

Ellison: Keine Frage: ERP ist eine wichtige Basis. Jedes Unternehmen muss Rechnungen schreiben oder seine Mitarbeiter bezahlen. SAP war da der Pionier. Aber wir glauben nicht, dass das die Kunden entscheidend nach vorne bringt. Deshalb wollen wir die Wertschöpfungskette nach oben erweitern. Ehrlich: ERP ist für Firmen nicht entscheidend, um erfolgreich zu sein. Ich habe noch nie einen CEO getroffen, der gesagt hätte: "Hey Larry, Eure Buchhaltungssoftware ist echt cool, wir können jetzt Quartalsabschlüsse erstellen. Jetzt sehen unsere Wettbewerber aber alt aus." Der wahre Wert liegt in anderen, höherwertigen Anwendungen wie CRM.

€uro am Sonntag: Viele Branchen-beobachter kaufen Ihnen das nicht ab und sagen, es ginge Ihnen bei den Zukäufen vor allem um eins: Der Größte zu sein.

Ellison: Da kann ich Sie beruhigen. Es geht bei unseren Zukäufen nicht darum, einfach nur größer zu werden. Wir wollen uns über Akquisitionen von Wettbewerbern wie SAP differenzieren und in der Wertschöpfungskette nach oben gehen, um auf diese Weise unsere strategische Bedeutung für unsere Kunden weiter zu erhöhen. Das haben wir geschafft. Diesen Weg gehen wir weiter.

€uro am Sonntag: Das ist unübersehbar. Gerade haben Sie den US-Software-Anbieter Agile übernommen. Das Unternehmen macht sogenannte PLM-Software, mit der sich der Lebenszyklus eines Produkts steuern lässt, von der Entwicklung über die Produktion bis zum Service. Wie passt Agile in Ihr Portfolio?

Ellison: Zunächst einmal: Agile ist eher ein kleineres Unternehmen und damit gut verdaulich, und es ist ein Anbieter vor unserer Haustür. Agile hat ein sehr interessantes Produkt und viele Kunden aus der Fertigungsindustrie wie zum Beispiel Dell. Wir haben selbst viele Kunden aus der Fertigungsindustrie, hatten aber bislang kein PLM-Angebot. Jetzt schon. Da gibt es gute Möglichkeiten, um das Produkt in die bestehende Basis zu verkaufen.

€uro am Sonntag: Aber mit dem wachsenden Bestand an Software unterschiedlichster Anbieter wird die Integration immer schwieriger. Fürchten Sie nicht, dass Sie sich an all den Zukäufen verheben könnten?

Ellison: Nein. Wir haben das Umfeld vor ein paar Jahren sehr gründlich analysiert. Der Software-Markt war reif für eine Konsolidierung. Die Preise waren unten, die Kreditzinsen im Keller. Der Hype bei den Börsengängen war vorbei. Damit konnte man leichter kleinere Firmen kaufen, die zuvor einen IPO vorgezogen hätten. Dazu haben wir uns genau angesehen, was andere große Unternehmen tun. Ein interessantes Beispiel ist Cisco. Die haben eine prima Forschungs- und Entwicklungsabteilung. Aber sie können nicht alles selbst machen, schon aus Zeitgründen nicht. Also hat Cisco Top-Technologie dazu gekauft und sich dabei der Vorteile des Silicon Valleys bedient. Dort gibt es viele Unternehmer, die hervorragende Technologie haben. Daran haben wir uns orientiert.

€uro am Sonntag: Und organisatorisch?

Ellison: In gewisser Hinsicht war General Electric da ein Vorbild. GE kann verschiedene Akquisitionen parallel stemmen. Warum? Weil sie mehrere, selbstständige Bereiche haben. Es ist eben ein Unterschied, ob Sie in einem einzigen Unternehmen sieben Zukäufe pro Jahr integrieren wollen, oder ob Sie drei große Geschäftsbereiche haben, die das verdauen können. Entsprechend haben wir uns aufgestellt.

€uro am Sonntag: Nämlich?

Ellison: Wir haben für unsere industrie-spezifischen Lösungen für Banking, Handel, Telekommunikation und Versorger jeweils einen General Manager an der Spitze, der für alles verantwortlich ist. Er führt praktisch eine Firma in der Firma: Von der Produktentwicklung über Vertrieb bis zum Service und dem Personal. Natürlich gibt es Design-Vorgaben, etwa bei der Benutzeroberfläche oder den technischen Standards, damit die Produkte mit unseren übrigen Angeboten zusammenarbeiten. Aber ansonsten ist der General Manager in seinen Entscheidungen völlig frei. Das andere Thema ist die Integration. Wir versuchen, neue Unternehmen möglichst rasch einzugliedern. Dabei hilft uns unsere Middleware, also eine Art Datenweiche, die die verschiedenen Produkte miteinander verbindet. Außerdem haben wir eine gemeinsame Datenbasis für alles, E-Mails, Vertragswesen, egal. Bei Zukäufen gibt es klare Zeitpläne für die Überführung der Daten zugekaufter Firmen in unsere Systeme. Nur so können wir das hohe Tempo halten und das Unternehmen effizient führen.

€uro am Sonntag: Seit Beginn der Shoppingtour und der aufsehen erregenden Übernahmeschlacht um People­soft 2003 hat Oracle den Umsatz fast verdoppelt. Im laufenden Geschäftsjahr, das zum 31. Mai endet, erwarten Analysten einen Umsatz von gut 18 Milliarden Dollar. Wo kann das noch hingehen?

Ellison: Unser Ziel ist klar: Wir wollen eine 30-Milliarden-Dollar-Company werden. Darauf bereiten wir uns vor.

€uro am Sonntag: Sie haben Ende März SAP wegen "unternehmerischen Diebstahls in großem Stil" verklagt. Danach sollen sich Mitarbeiter einer SAP-Tochter widerrechtlich Zugang zu einer passwort-geschützten Webseite von Oracle verschafft haben. Nun drohen Sie mit Schadenersatzforderungen, haben aber bislang keine konkrete Summe genannt. Wie viel sollen es denn werden?

Ellison: Dazu steht alles Wichtige auf unserer Webseite. Nur so viel: Wir wollen zunächst die Antwort von SAP abwarten. Und wir freuen uns auf den Prozess.

€uro am Sonntag: Sie sind inzwischen 63 Jahre alt und einer der letzten Gründer in der IT-Industrie, der noch an der Spitze seines Unternehmens steht. Wie lange bleiben Sie noch an Bord?

Ellison: Ich weiß es nicht. Ich habe immer noch Spaß an meiner Arbeit. Das Geschäft läuft auch. Und davon abgesehen, haben wir mit Safra Catz und Charles Phillips zwei starke Co-Präsidenten, die beide meinen Job machen könnten. Aber eins ist ganz sicher: Wenn ich mich zurückziehe, wird der Verwaltungsrat eine sehr gute Auswahl an internen Kandidaten haben.

Und dazu gibt es noch dieses Thema:
Siemens - Löschers Marschplan (EurAmS)  

28.05.07 22:18
2

17100 Postings, 7071 Tage Peddy78Dax-Ausblick: Übertreibungsphase ist gestartet.

28.05.2007 10:41:00
€uro-Spezial: Dax-AusblickÜbertreibungsphase ist gestartet.
So langsam scheint den Bären nun doch der Geduldsfaden gerissen zu sein. Entnervt wechseln die Ersten das Lager und springen nun auf den rasenden Zug auf. Das jedenfalls sind die Schlussfolgerungen aus der jüngsten Entwicklung des Sentiment-Index. Der Sentiment-Indikator setzt die Optimisten ins Verhältnis zu den Pessimisten, gewichtet mit der Anzahl der neutralen Stimmen. Aus diesen Daten lassen sich Aussagen über Positionierung und Einstiegspreise der Investoren treffen und somit mögliche Marktschieflagen erkennen. Wichtig ist insbesondere die Veränderung im Betrachtungszeitraum. Weitere Informationen finden Sie auf www.cognitrend.de/de/sentiment.php oder www.animusx.de. So zeigt das Stimmungsbarometer nun eine deutliche Verschiebung zugunsten des Bullenlagers. Demnach sind 48 Prozent der befragten Teilnehmer bullisch gestimmt, ein Zuwachs von zwölf Prozent. Die Bären verlieren entsprechend zwölf Prozent auf nunmehr 32 Prozent, weitere 20 Prozent bleiben neutral. Das noch vorhandene Nachfragepotential gibt den Seitenwechslern dabei Rückendeckung. Der finale Pessimisten-Einstieg könnte ein erstes Zeichen für eine mögliche Trendwende sein.

Zum Vergrößern bitte Chart anklicken.

Charttechnik: In der vergangene Woche zeigte sich der Dax auch weiterhin sportlich und kletterte am Donnerstag im Handelsverlauf auf ein neues Siebenjahreshoch bei 7774 Punkten. Auf Wochenschlußkursbasis trennt das deutsche Börsenbarometer nun nicht einmal mehr fünf Prozent vom Allzeithoch vom 7. März 2000, das bei 8136,16 Punkten liegt. Da sich der Dax auch zum Ende der Handelswoche von seiner starken Seite zeigte und nahe des Tageshochs schloss, sollte die Rallye auch in der nächsten Woche ihre Fortsetzung finden. Dabei liegt das avisierte Kursziel beim Allzeithoch. Erst mit dem Unterschreiten der 7660 Punkte-Marke ist mit einer weiteren Konsolidierungsbewegung zu rechnen, die dann bis zum Unterstützungsbereich bei rund 7525 Punkten laufen sollte. Mit ihrem Unterschreiten würde zusätzliches Abwärtspotential generiert, das bis zur nächsten massiven Unterstützung bei etwa 7400 Punkten führt.

von Karen Szola


www.finanzen.net präsentiert börsentäglich "Die Aktie des Tages" und weitere Analysen und Charttechnik.

Die technische Analyse wird unterstützt von Lenz & Partner, www.lp-software.de, mit der Börsensoftware Tai-Pan 7.0.
 

29.05.07 03:52

17100 Postings, 7071 Tage Peddy78Aktuellen €aS Thread 4 16 €aS, Oracle vs.SAP

mit aktuellem €aS Posting:

Aktuelle €aS vom 27.05.2007 Kompakt.Dax 8000 jetzt

beachten und schöne Kursgewinne einfahren.  

01.06.07 12:19

17100 Postings, 7071 Tage Peddy78Dax 8000,nächste Woche.Optimistische Volkswirte.

Zu recht.

Ökonomen fordern G8-Staaten zu Umkehr bei Entwicklungshilfepolitik auf (EuramS)
Volkswirte für deutsche Konjunktur-Entwicklung immer optimistischer (EuramS)

Volkswirte für deutsche Konjunktur-Entwicklung immer optimistischer (EuramS)Ökonomen-Barometer steigt im Juni deutlich auf 75,08 Punkte

Die deutschen Volkswirte schätzen die Konjunktur in Deutschland immer besser ein. Das geht aus dem neuen Ökonomen-Barometer Juni von €uro am Sonntag und n-tv hervor. Danach stieg der Wert für die aktuelle Wirtschaftslage auf 75,08 Punkte. Das ist der höchste Stand seit Beginn des Ökonomen-Barometers im Dezember 2006 und rund 3,5 Punkte über Mai-Wert (71,59 Punkte). Frank-B. Werner, Chefredakteur von €uro am Sonntag, erklärte, die Volkswirte bewerteten die derzeitige Lage der deutschen Volkswirtschaft damit als "uneingeschränkt gut".

Auch auf Jahressicht ist der Optimismus der Wirtschaftsexperten weiter gestiegen. Der Wert für die erwartete Entwicklung der deutschen Wirtschaft in den nächsten zwölf Monaten erreichte mit 75,50 Punkten ebenfalls einen neuen Höchststand. Im Mai hatte der Wert noch bei 73,82 Punkten gelegen. Damit sagen die Volkswirte voraus, dass der Aufschwung in den kommenden zwölf Monaten weiter geht und sogar noch etwas an Fahrt gewinnen wird.

Für das Ökonomen-Barometer wurden vom 23. Mai bis 31. Mai 2007 über 300 Volkswirte in Banken, Forschungsinstituten, Universitäten und Wirtschaftsverbänden befragt. Es ist damit der größte Stimmungsindikator der Branche. Die Ergebnisse werden am Freitag (1. Juni 2007) auf n-tv in den "Märkten am Morgen" präsentiert und am Sonntag (3. Juni 2007) in €uro am Sonntag.
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Aktuelle News
12:14 Uhr D.Logistics: CEO Detlef W. Hübner übernimmt Aktien von Infraserv
12:13 Uhr Stora Enso ändert Blackout-Periode
12:09 Uhr Telekom soll Kabelkanäle für Glasfaser der Konkurrenz öffnen
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12:03 Uhr DGAP-PVR: Commerzbank AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpH...
12:00 Uhr Adler Real Estate steigert Quartalsgewinn  
 

01.06.07 23:53

17100 Postings, 7071 Tage Peddy78Eine gute Woche geht zu Ende,die €aS kommt...

Freenet-Aktionär Drillisch überrascht über Freenet-Verhandlungen mit Talkline (EuramS)
Hypo Real Estate will eigenständig und unabhängig bleiben (EuramS)
Erwin Huber: EU will 100 Millionen Euro zum Transrapid beisteuern (EuramS)
BASF will ab 2013 Gen-Lebensmittel auf den Markt bringen (EuramS)
 

05.06.07 11:02

17100 Postings, 7071 Tage Peddy787350x,nicht nur Senf zum Sonntag.Sondern auch mehr

Heute aber nochmal aus der €aS:

Aktie im Test: CTS EventimTicketvermarkter kauft in Italien zu

Ticketvermarkter und Konzertveranstalter CTS Eventim übernimmt den italienischen Marktführer Ticket-One. Für 43 Prozent der Anteile zahlt CTS Eventim 14 Millionen Euro. CTS hat jedoch die Option, mittelfristig die verbleibenden Anteile zu kaufen. Wie CTS-Chef Klaus-Peter Schulenberg sagte, dürfte dies in den nächsten drei Jahren der Fall sein. 2006 wurden über TicketOne mehr als 13 Millionen Tickets verkauft, der Umsatz erreichte 16,4 Millionen Euro, das Ebitda 2,2 Millionen Euro. Mithilfe der CTS-Software will Schulenberg die Ticketzahl in kurzer Zeit verdoppeln. Umsatz und Ergebnis dürften aufgrund von Skaleneffekten stärker steigen. Schulenberg: "Wir werden bei TicketOne stark steigende Umsätze und Erträge sehen." CTS setzt mit der Akquisition seine Strategie fort, europaweit Tickets aus einer Datenbank zu verkaufen. In den vergangenen Monaten hatte CTS bereits Ticketfirmen in Russland und in der Schweiz erworben. Nächste Ziele sind die Türkei und Spanien.



Zum Vergrößern bitte Chart anklicken.

Fazit: CTS wird mit einem Schlag Marktführer in Italien. Starke Steigerungsraten erwartet, da Skaleneffekte im Internetticketing. Kursziel: 38 Euro

CTS Eventim WKN: 547030

Redaktion €uro am Sonntag

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25.05.07 CTS EVENTIM Kursziel 45 Euro  
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21.05.07 CTS EVENTIM halten  
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