Zum Problem werden diese Anleihen letztendlich ja nur, wenn sie unter den Nennwert verkauft werden (müssen, z.B. wenn zu viele Kunden gleichzeitig und ungeplant ihr Geld abziehen wollen, ähnlich wie bei Immo-Fonds in der Sub-Prime Krise). Meine persönliche Meinung ist, dass die PBB nicht davon betroffen ist, da sie langfristiges Projektgeschäft betreibt und ihren Finanzbedarf so besser planen können sollte. Wenn überhaupt könnte nur der Anlagenbereich (Sparkonten etc) betroffen sein. Aber auch da sollten die Kundengelder nicht groß in langfristige niedrig verzinste U.S.-Staatsanleihen angelegt werden sein, sondern wiederum in Immo-Finanzierungen. Da vertraue ich einfach mal dem Management... |