2017 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY

Hab ein "altes" Buch gefunden,welches mich wieder zu meinem allerersten Umdenken zurück in die Vergangenheit versetzt hat.....
Daraufhin,hab ich nen alten Stick ausgegraben,und mir die Performance vergangener Jahre angeschaut......
War wesentlich weniger Stress ,bei wesentlich mehr Ertrag.......
Hin und her,macht tatsächlich die Taschen leer.....
Im Grunde brauchts zu Beginn nur 4 gleichgewichtete ETFs....welche im Laufe der Jahre auf 10 ausgebaut werden......die perfekte Diversifikation mit geringsten Kosten....
Dazu ein Cash-Konto,auf welches eventuelle Erträge+die monatliche Ansparsumme fließt.Einmal im Jahr wird der ETF aufgestockt,welcher die schlechteste Performance hatte....in der Regel Anfang/Mitte September,da zu diesem Zeitpunkt statistisch gesehen,die Kurse im Keller sind.....günstiger Nachkauf......danach für ein Jahr die Bücher schließen und sich den schöneren Dingen des Lebens widmen,als sich hier im Board aufzuarbeiten.....schließlich soll die Kohle für mich arbeiten,während ich aufm Canapee rumlümmel,anstatt vorm Bildschirm zu versauern

In diesem Sinne
good trades @all

Trout  

den brauch ich,wie die Luft zum Atmen.....
Werde Ariva definitiv nicht den Rücken kehren......alles nur etwas kürzen.....  

Nur die Wenigsten können im Day-Trading Geschäft auf längere Sicht positiv bleiben. Aber so viel Gewinn zu machen, dass sich die viele tägliche Arbeit wirklich auch "auszahlt", können noch weniger!

Es gibt jede Menge sehr reiche Aktionäre/Investoren, aber nur ganz wenige wohlhabende Day-Trader. Warum machen gute Trader z.B. kostenpflichtige Beratungen?
https://www.formationstrader.de/startseite.html
Natürlich, dass sie ein fixes Einkommen haben, weil das Traden das nicht hergibt (hohe Varianz!), selbst für diese Top-Trader.

Ich vertrete daher auch die Meinung, dass Kleinanleger mit einer längeren Strategie (ein bis zwei größere Entscheidungen pro Jahr!) gut fahren können.
Auf ganz lange Sicht fährt man mit stink-normalen-langweiligen Aktien am Besten.
Nur das Kaufen sollte man über einen großen Zeitraum verteilen -- eine große Sünde ist es zu viel auf einmal zu kaufen und möglicherweise noch in einer Boom-Phase, die ja bekanntlich nur davon lebt, dass die Schafe noch kaufen.

Und die Käufe vor allem in den Herbst zu verlegen (Sept. und Okt.) ist ebenfalls eine sehr gute Strategie/Idee.

 

Ein passives Einkommen nimmt den Druck vom Fulltime-trading, was auf längere Sicht für ein besseres Trading sorgt, da man viel weniger Druck hat.

Außerdem lässt sich mit solchen Coachings, Abo-Paketen enorm leicht und viel Geld machen, da viele Leute immer noch von der schöne Illusion leben: "An der Börse verdiene ich leicht und schnell Geld."
Ähnlich wie bei Casinoseiten auf FB. Da klicken tausende von Leute drauf und registrieren sich bei irgendeinem Scheiß in dem Glauben, sie machen die dicke Knete.
Trading ist der einzige Beruf, der Anfänger die Illusion gibt schnell etwas zu können, da es ja bei jedem Trade eine 50/50 Chance gibt Geld zu verdienen, wodurch einige natürlich schnell der Meinung sind, sie haben den Bogen raus. Sowas sieht man besonders gut in einem Frum.

Das ist natürlich völliger Quatsch, aber die Leute wollen es halt glauben. Einfach mal das Vorwort lesen: https://de.scribd.com/doc/135140807/...arned-Losing-a-Million-Dollars

Jemand, der sich nicht diesem Beruf verschrieben hat, wird auf Teilzeitbasis oder neben der Arbeitszeit, wenn der Chef nicht schaut, echt wenig reißen. Da sind längerfristige Strategien oder eine Portfolio-Strategie viel besser. Ich habe neben dem Daytrading ein Portfolio, welches mich nicht zum Daytrading "zwingt".
 

Ich bin hier auch deutlich weniger anwesend. Zuviele andere Baustellen und Dinge, die es zu tun gibt. Die Pflichten als auch der Genuss braucht seine Zeit.

Zum DAX aus meiner Sicht. Das Ding ist hoffnungslos überkauft, ein Ausbruch über ATH ist nicht ausgeschlossen, aber unwahrscheinlich. Also kommen - so hoffe ich - bald die 11.500 (ca.), die man ggf wieder zum Einstieg in neue Longs nutzen kann. Ob der DAX bereits vom aktuellen Niveau oder erst bei 12400-12500 (dann einen 1000 Punkte Rutsch) hinlegen wird, warten wir es ab.  

 

Mindestens ;-)! Vermutlich in einem Zeitkorridor von zwei bis drei Tagen, startend ab jetzt, übrigens 12356 um 8.00 h blinkten auf. Ergo werden wir diese heute zu xetra Zeiten nochmals sehen.  

dann muss es stimmen. ach nee mit großen zielen hat rc nicht so ne gute Trefferquote.
also weiter rauf.

hoffe, hier ist keiner ernsthaft in schieflage. wenn ich hier und in anderen streams durchlese, gönnt sich der ein oder andere eine abwesenheitszeit.  

weil ihr solche Fans seid! *ggg*

RG:
1. Der DAX ist im Aufwärtstrend.

2. Der DAX hat eine Verkeilung regelwidrig nach oben aufgelöst. Es beginnt heute nach freundlichem Handelsstart der 4. Tag außerhalb der Bollinger Bänder des Tagescharts.
12391 stellt die Position des DAX Allzeithochs aus dem Jahre 2015 dar und ist ein verlockendes Ziel.

3. Der Anstiegsabschnitt von 11916 ist jedoch weit fortgeschritten (Idealziel war nur 12315) und müsste normalerweise bald in eine Konsolidierungsphase übergehen, die sich momentan auf den Zielbereich 12190/12138 berechnen lässt. Diese mehrstündige, ggf. 3- bis 4-tägige Konsolidierungsphase wird aber erst nach Stundenschluss unter 12270 spruchreif werden.

4. Von 12190/12138 würde der DAX wahrscheinlich erneut mindestens bis zu den dann vorliegenden Jahreshochs steigen (Stop 11916).
+++
5. Bärisch wird es nach Tagesschluss unter 12070/12045 sowie sofort unterhalb von 11916.
------------
Fazit:
Der DAX ist "GRÜN"-geschaltet, also aufwärts gerichtet unterwegs, solange er nicht unter 12111/12090 fällt. Mögliche Zwischenkonsolidierungen bis 12190/12138 schaden da nicht.

Warnende Signale gäbe es unter 12100.
Bärisch präsentiert sich der DAX ab 11916-1.

Godmode-Trader.de/tagesausblick/03042017  

Ich werde dich erinnern, wenn es soweit ist.  

da hätten wir also den vermuteten "Raketenstart", gleich zu Beginn, der wohl den wenigstens die Zeit gelassen haben dürfte, sich einerseits mit dem Aufspringen auf den Zug oder mit dem Entsorgen von shorts auch nur gedanklich zu befassen.
Erneutes (voraussichtliches) Gap inclusive.

Mehr gibt es auch gar nicht zu schreiben!  

blinken gleich auf nach 9 h!  

Genaus so ist es. Jeder braucht irgendwo ein gewisses fixes Einkommen, damit er keinen finanziellen Druck hat. Der finanzielle Druck führt bei den Meisten zu mentaler Schwäche. Im Poker führt das dann zum Tilt, wo man dann in ganz kurzer Zeit so richtig viel verliert.

Im Poker läuft es übrigens sehr ähnlich wie mit dem Day-Trading. Hohe Varianz ist vorprogrammiert. Auch Profis (mit Ausnahme von ganz wenigen) haben meist einen Nebenjob (bieten Coachings an, machen Videostreams, etc.).
Auch im Poker geht es darum möglichst viele Neue in das Spiel zu bekommen, denn nur diese kann man gut ausnehmen. Aber das Niveau ist in den letzten Jahren wegen der guten Info im Internet deutlich angestiegen. Somit kann man auch da nicht mehr so leicht Geld machen.
Und Neue können durch pures Glück gleich Geld machen, was natürlich längerfristig nicht anhält.

Beim Poker lebt man von der besseren Strategie (als der Durchschnitt), an den Finanzmärkten und im Trading ist es das Gleiche.
Doch das alles muss man hart erarbeiten und man benötigt viele Jahre Erfahrung, ohne Garantie auf späteren Erfolg! Hat man die mentalen Fähigkeiten, die erforderlich sind? Auch das erkennt man erst viel später.


 

ich bin kein fan von rc. aber da er überall herangezogen wird, Inhalte aus seiner prognose in nahezu allen foren auszugsweise gepostet werden, sollte man ihn auch lesen.
dann weiß man zumindest woher der ein oder andere gewisse zielmarken her hat.
ansonsten bin ich eher ein gräfe Kritiker. das liegt aber an seiner art und weise.
 

entweder sie drehen 1-2 punkte vorm ath ab oder sie gehen drüber und leben das kaufsignal noch aus. dann drehen die bullen vermutlich richtig auf. das ath zu shorten ist so verlockend, da wird es keine gewinner geben, zumindest aus bankensicht.  

Ich schau mir lieber den k-DAX an.
Da ist noch Platz bis zum ATH.
 

Ist allerdings auch keine so leichte Widerstandszone, die man nach diesem rasanten Abstieg in der Früh bei 1. Mal einfach so im Vorbeilaufen links liegen lässt!
Der Rücklauf ist allerdings absolut moderat, die 350 (an sich gar keine relevante Marke) wurde bisher nicht unterschritten, somit auch keine Anzeichen für ein eventuelles Gapclosing).
Von daher ist die Tendenz aus meiner Sicht noch immer ungebrochen und für short gibt es bisher noch immer keinerlei Signale oder Anzeichen.
Die nächste Unterstützungszone nach unten ist mittlerweile sehr weit weg (275, die ja quasi bei der freitagabendlichen Bullenstampede niedergewalzt worden ist.
Wirkliche Unterstützungsmarken hier in diesem Bereich sind Fehlanzeige, von daher kann man sich eventuell ganz grob an der 350 orientieren.
Es ist allerdings auch nicht unwahrscheinlich, dass es jetzt erst einmal weiter auf diesem sehr hohen Niveau in einer relativ engen Spanne "dümpelt".
Obgleich ich eher davon ausgehe, dass das ATH auftauchen wird, so muss man jetzt aktuell auch nicht unbedingt mehr long gehen, auch wenn das einige Pünktchen bringen sollte.
Seitenlinie wäre jetzt sicher nicht so falsch.
 

(201) ist von daher jetzt bei 349 rausgegangen!
Ich habe nunmehr keine Long-Posi mehr an Bord!
 

wir kommen!!!  

skeptisch, Daxxer.
Allerdings würde ich es Dir heute mehr denn ja gönnen ;-)!
Schön wäre das Gapclose und dann gern noch ein Stückerl tiefer, am besten 275 oder gar 240, da sähe ich recht gute Einstiegskurse!
Aber ob er uns den Gefallen tut?
 

Nach dem euphorischen Start atmet der DAX nun etwas durch. Es gab zur Wocheneröffnung ein GAP und bereits vorbörslich fehlten nur noch 10 Punkte zum ALLZEITHOCH, auf XETRA dann später 15. Der Trend ist weiterhin intakt, wie folgender Stundenchart zeigt:


Nun gilt es die 12.391 noch zu erreichen, oder was meint ihr?

Gruß Bernecker1977  

mit dem ath  

LI!  

ich bin da auch noch skeptisch. warum auch.
wenn der dax nur 10% von dem nachholt, was der dj (gemessen DJ Stand zum Zeitpunkt des ATH im DAX) an Performance hingelegt hat ... da wäre noch luft nach oben drin.
und was nützt es wenn die profianalysten der banken schreiben "überhitzt, überkauft" ... solange Käufer da sind, die jeden rücksetzer kaufen, wird es auch neue interessenten geben, die zu Höchstständen in den markt kommen und den dax noch ein Stückchen anschieben.