zu "Immer wieder höre ich, dass eine Währungsreform unausweichlich wäre." Das ist mal Quatsch, dass höre ich schon seit 2008/2009 (genauso, wie in den 1970/80 alle geheult haben, dass das Öl alle ist). Das aktuelle System ist viel stabiler als es immer behauptet wird. Vor 2008/2009 waren Negativ-Zinsen undenkbar, jetzt haben sie uns schon mal 10 Jahre eingebracht. Du kannst davon ausgehen, dass dort noch weitere Mittel schlummern (z.B. Grundsteuer, Vermögenssteuer) um den Laden am Laufen zu halten. Weitere 10-20 Jahre sind locker drinne. Man kann unser Geld weiter um 5% pro Jahr entwerten. Da passiert gar nichts, außer das Häuser, Gold und BTC im Wert steigen (und dann: siehe Grundsteuer, Vermögenssteuer). Ich will nicht behaupten, dass mir das gefällt, aber so ist das Leben nun mal. Die "Endzeitler" haben entweder nicht genug Erfahrung oder verdienen Ihr Geld mit dem Quatsch!
Und Du kannst davon ausgehen, dass die Wirtschaft von der Corona-Sache am Ende sogar profitiert: - Unternehmen, die schon vorher praktisch pleite waren, machen Platz - Durch diesen wirtschaftlichen "Impuls" werden sich die Leute vielleicht bewusst, dass die einheimische (Auto-) Industrie vielleicht doch nicht ganz zerstört werden sollte - man kann jetzt mal schnell Nachmessen, ob NOx und Feinstaub wirklich hauptsächlich vom Verkehr stammen und ggf. entsprechend korrigieren - Klima-Hysteriker werden ein bisschen in die Realität zurückgeholt (Sichwort "Umwelthilfe")
Ich habe in den letzten Jahren bei dem ganzen Scheiß oft gedacht: Was den Leuten fehlt sind ein paar echte Probleme und voila: Corona ist da
Und für uns Bürger ist das ganze auch nicht nur schlecht: - habe lange nicht so viele Wanderungen und Radtouren gemacht wie an den letzten Wochenenden - sogar mit allen Kindern (denn die konnten ja nicht weg) - die Bude wird mal richtig entmüllt
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