Die PEGIDA ist nach der Bombardierung Dresdens im zweiten Weltkrieg das Schlimmste was den bedauernswerte Menschen die nicht zu dieser virualen Fremdenhassbewegung gehören und trotzdem in Dresden weiter- leben müssen, passieren konnte.
Ist bis heute die Bombardierung der Stadt Dresden von deren Bürger und Bürgerinnen noch nicht ganz überwunden so werden sie nun durch diese Ausgeburt von braunen Missbildungsempfindungen heimgesucht.
Eigentlich wurde die Pegida ja gegen die linke, kurdische PKK gegründet und nicht gegen einen islamistischen Extremismus und Terrorismus. So teilte es zumindest vor kurzem der PEGIDA- Initiator Lutz Bachmann mit. Er selbst wiederum kommt aus dem Rotlicht-Mileu und ist ein verurteilter Drogendealer. Man sagt ihm auch heute geschäftliche Verbindungen zu Hells Angels Etablissements nach. Wo sein Motivation und vermutlich auch sein Profit drin lag und liegt eine nationalrassistische Massenbewegung gegen alles Fremde in Dresden oder auch im deutschen Lande aufzubauen dürfte schon interessant sein. Von weiterem Interesse dürfte zudem sein warum er denn eigentlich auch die kurdischen Kämpfer und Kämpferinnen die gegen den Islamischen Staat kämpfen, bekämpft... ?
Solche Fragen werden in Dresden und erst recht in der PEGIDA aber nicht gestellt!
Für einen aufgeklärten und modernen Menschen war es bislang eh schon nicht besonders erstrebenswert in dieser superkonservativen und provinziellen Stadt zu leben. Ich befürchte, nun hat es auch die letzten fortschrittlichen Geister vergrault diese fremdenfeindliche Stadt zu besuchen. Eine Stadt in der die Gastfreundschaft mit Füßen getreten wird wie man an der PEGIDA sieht.
An dieser Stelle möchte ich dennoch meine Bewunderung an die Dresdner Bürger- und Bürgerinnen zum Ausdruck bringen die Opfer von diesem morbiden Charme der PEGIDA wurden und dennoch die Kraft aufzubringen vermögen in Dresden wohnen zu bleiben.
Nun vielleicht liegt es ja auch daran dass es den Bürgern und Bürgerinnen dieser Stadt im Vergleich materiell garnicht so schlecht geht.
Das soll denn halt auch so bleiben, denken sich viele Dresdner. Genau deshalb mögen Viele der weniger gastfreundschaftlichen Dresdner weder teilen und überhaupt... Fremde sind halt einfach nicht so gern gesehen...
Zudem vermag der durchschnittliche Dresdner sich auch kaum seiner übertriebenen Furcht vor Einbruch und Diebstahl entziehen. Reiche Menschen mag der Dresdner allerdings gerne, zumindest denn wenn er sich Vorteile durch Diesem verspricht.
Aus den vorgenannten Gründen leitet sich auch das Psychogramm eines durchschnittlichen PEGIDIANER ab:
Er kommt vornehmlich aus dem Dunstfeld von Dresden (deshalb wird die Bewegung außerhalb von Dresden auch keine Chance haben)
Er gehört mit seiner manischen wehleidigen Angst- Wut- und Opferempfindung mit Abstand zu den weinerlichsten Ureinwohern Europas.
Er blubbert gerne ein einfaches Weltbild nach. Er äußert sich nur atmosphärisch. Zu klaren Konsensgesprächen in denen er auch demokratisch auf Meinungen von anderen eingehen muss ist er nicht bereit, umgekehrt fordert er aber volle Aufmerksamkeit. Er hat ein egozentrisches Weltbild welches über den einen durchschnittlichen gesunden Egoismus hinausgeht (er stellt nur seine Belange in den Mittelpunkt, andere interessieren ihn nicht, also eine Art Ellbogenegoismus wenn es drauf ankommt). Wenn der Nächste seine Sichtweise nicht teilt wird er gleich als undemokratisch gebrandmarkt.
Er überschätzt sich und nimmt sich selbst als überlegen, als eine Art Herrenmensch war.
Neben dem Fußballverein Dynamo Dresden frönt er dem geizigen, also durchaus preiswerten Hobby zu jeder Tages- und Nachtzeit lustvoll über alles und Jeden zu Jammern... besonders gegenüber Fremden...
aber... fremdenfeindlich ist er nicht ;-)
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