1. Die meisten islamischen Flüchtlinge kommen doch aus den Ländern, wo die USA herumbomben: Syrien, Irak, Afghanistan.
2. Die USA haben die radikalen Islamisten doch erst groß gemacht, indem sie sie finanziell und militärisch mit Waffen groß gemacht haben, so die Taliban in Afghanistan und die IS in Syrien.
3. Die USA tragen durch ihre Unterdrückungs- und Besatzungskriege dazu bei, dass die Bevölkerung sich immer weiter radikalisiert, weil sie die Besatzer als Zerstörer, Unterdrücker und Vergewaltiger empfinden.
4. Die USA tragen durch ihre Unterdrückungskriege auch dazu bei, dass sich Teile der deutschen islamischen Bevölkerung radikalisiert.
5. Die zunehmende Ausweitung der US-Unterdrückungs- und Besatzungskriege schafft immer neue traumatisierte Flüchtlinge, die zunehmend nach Deutschland kommen. 6. Die US-Medienpropaganda über die IS zur Durchsetzung massiver Bombardements schürt gleichzeitig massiv die Angst von Deutschen vor Islamisten
7. Deutsche Islamisten erhalten im Zusammenhang mit den Unterdrückungs- kriegen der USA eine militärische Ausbildung, so dass sie eine zunehmende Gefahr für die deutsche Bevölkerung bei der Wiedereinreise werden.
Diese Punkte zeigen, dass es einen engen Zusammenhang gibt, zwischen den sinnlosen Unterdrückungskriegen der USA, an denen sich auch zunehmend Deutschland beteiligt, und der Erhöhung der eingebildeten, aber auch objektiv erhöhten Gefahr für die deutsche Bevölkerung.
8. Jede zusätzliche deutsche Beteiligung an den US-Unterdrückungskriegen, wie sie z. B. im Irak geplant ist, senkt die Hemmschwelle für Islamisten herab, einen Anschlag in Deutschland herab.
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