Jebsen ist ja selbst persisch stämmig und zeichnet sich seit etlichen Jahren als Antisemit aus, sprich mit "Israelkritik".
Deshalb läuft er ja auch eher immer bei "Friedensdemos" eher linker Kräfte mit, die zusammen mit Verschwörungstheoretikern, Putin-Freunden etc. marschieren. Sie alle vereint zunächst einmal ein Antiamerikanismus und Antizionismus. Teilweise laufen auch Altnazis mit bzw. Leute wie Horst Mahler (wenn er nicht im Knast säße). Für Hots Mahler dürfte die Pegida Bewegung totaler Quatsch sein. Er sieht sich zwar wie viele Nazis als Nationalist, aber in seinem Weltbild ist Deutschland von der USA besetzt und das deutsche Volk von der Lüge des Holocaust gelähmt. Er sieht Palästinsner, den Islam oder auch Russland nicht als Bedrohung, auch wenn es für Neonazis immer ein Eiertanz sondersgleichen ist, die populäre Rechte, die vor allem islamfeindlich ist (gerade die westeuroäische Rechte mit Wilders und Co) nicht vor den Kopf zu stoßen. Jedenfalls sind Leute wie Dehm (Linkspartei), Ken Jebsen und Pedram Shahyar oder auch Lars Mährholz zunächst mal antiimperialistisch mit einem verqueren verschwörungstheoretischen Weltbild, das Vorturteile sowohl einer kleinen Gruppe altideologischer Linken als auch Nazis als auch Verschwörungstheoretiker und Reichsdeppen bedient. Jepsen passt da wunderbar rein. Und die würden nicht gemeinsame Sache mit einer klar ausländerfeindlichen bzw. islamfeindlichen Pegida machen. Das macht sie nicht besser, aber halt eindeutig anders. Und es ist insofern auch konsequent, wenn Emphatiker Jebsen anprangert. Die passen einfach nicht in einen Topf. |