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neuester Beitrag: 04.12.08 09:29
eröffnet am: 12.09.07 17:05 von: juche Anzahl Beiträge: 18305
neuester Beitrag: 04.12.08 09:29 von: frenchmen Leser gesamt: 1582108
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02.04.08 14:54
2

10819 Postings, 7569 Tage jucheMeldepflicht

Vatas hat am 28.3. mitgeteilt, dass sie am 20.3. verkauft haben!

Credit Suisse hat am 25.3. einen Teil davon gekauft.

Die Meldung, wer die restlichen Aktien gekauft hat, ist somit schon 13 Tage ausständig.  

02.04.08 17:20

6239 Postings, 7364 Tage thefan1-7% auf 4,25 €

das nenne ich mal Performance...nur in die verkehrte Richtung.

17:17:58  4,26 1000
17:17:34  4,25 1650
17:17:34  4,28 350
17:17:32  4,29 1016
17:15:31  4,30 2250
17:15:31  4,31 880
17:15:31  4,33 138
17:13:11  4,35 3194
17:13:11  4,35 3000
17:07:17  4,35 289
 

02.04.08 17:26
8

1730 Postings, 7369 Tage Lirekingwie gesagt,

das Strohfeuer wurde im Keim erstickt und alles wieder auf Los ! Die Geschichte mit Vatas und Credit Suisse ist wohl wieder der gleiche Non-Event wie die letzten, also abwarten und saufen, sich erhängen oder verkaufen !

gruss lire  

02.04.08 17:33
1

8566 Postings, 7712 Tage steffen71200oder

nicht tatenlos zuschauen: traden!

s.  

02.04.08 17:36
1

6239 Postings, 7364 Tage thefan1Steffen

hier kannste mit traden nur verlieren !  

02.04.08 17:40

8566 Postings, 7712 Tage steffen71200ne thefan :-)

nicht immer. mit 10K zu 4.60 im schitt heute raus und morgen bedient?

s.  

02.04.08 17:44
2

8566 Postings, 7712 Tage steffen71200wenn

ich immer davon rede, drillisch wird intraday gedrückt, dann ist das auch so! ich komme/kam im jahr auf gut 500-800 trades, da sieht man so einiges. aber drillisch ist ein ding für sich!

s.  

02.04.08 17:56

6239 Postings, 7364 Tage thefan1Steffen

ich hab den Fehler zu traden bei Drillisch schon bei 7,50 € gemacht. Seid dem liegen die Dinger auf Eis. Zum Glück war es nur im Zocker-Depot. Im Langfrist-Depot bin ich dafür noch gut im Plus >>> sieht man mal was sich wieder auszahlt. Hin und Her macht Taschen leer....heißt es nicht umsonst.  

02.04.08 18:39
1

8566 Postings, 7712 Tage steffen71200thefan,

ich bin auch mit meinem trading-depot einst bei 7.30 voll erwischt worden. doch spricht nichts dagegen dieses mit verlust zu verkaufen und die swings zwischen 4-4.5 ´mitzunehmen. schneller als ich dachte, war ich even!

hin und her macht taschen leer ist ein spruch wie jeder andere. nur wer nicht läuft bleibt stehen. oder wer nichts macht, macht nichts verkehrt..... tolle philosophie, viel spass!

s.  

02.04.08 19:29
1

762 Postings, 7102 Tage HolzkobbFreenet-Spielchen

Eine Seite wird von Freenet belogen. Aber welche ?

Die Rüther lässt im Hamburger Abendblatt das hier verlauten:

"Vatas hat uns mitgeteilt, dass sie null Prozent der Stimmrechte halten" sagte Elke Rüter dem Abendblatt. In einer weiteren Mitteilung des Unternehmens hieß es jedoch, Vatas habe eine Option, die ihr am 20. Juni den Kauf von 25,2 Prozent an Freenet ermögliche. "Diese Nachricht zeigt uns, dass Vatas uns weiter treu verbunden bleibt", so Rüter.

Und AP gegenüber lässt sie 1 Tag später das los:

Hamburg (AP) Der Finanzinvestor Vatas sorgt für Rätselraten über seine Interessen beim Hamburger Telekommunikationsunternehmen Freenet. Vatas meldete zunächst die Abgabe seiner Anteile von 22,1 Prozent, wie Freenet am Dienstagabend erklärte. Anschließend habe Vatas mitgeteilt, Finanzinstrumente zu halten, die das Recht verleihen, zum 20. Juni Aktien mit einem Stimmanteil von 25,2 Prozent zu erwerben. Damit hätte Vatas eine Sperrminorität. Freenet konnte über die Motive von Vatas am Mittwoch keine Angaben machen. Man habe lediglich erfahren, dass das Unternehmen mit Stand vom 28. März keine Anteile mehr im Besitz habe, sagte eine Freenet-Sprecherin. Vatas war für eine Stellungnahme zunächst nicht zu erreichen.

 

02.04.08 19:34
1

762 Postings, 7102 Tage HolzkobbHektische Aktivitäten vor den Zahlen ?

  Büdelsdorf (ots) -
  - Immer günstiger mobil telefonieren bei nationalen Gesprächen
  - Zusätzlich attraktive Handy-Angebote
  Ab sofort sind Mobilfunkkunden der freenet AG mit der Marke
mobilcom immer besser beraten: Der Serviceprovider gibt seinen
Kunden, die sich für Tarifmodelle der Netzbetreiber entscheiden,
künftig satte 10 Prozent Rabatt. Damit ist das mobilcom-Angebot immer
günstiger als der vergleichbare Tarif, den man direkt bei T-Mobile,
Vodafone, E-Plus oder o2 bekommt.
  Der Rabatt gilt für Netzbetreiber-Tarife und hier für alle
nationalen Gespräche außerhalb der Fixkosten. Dazu zählen netzinterne
und netzexterne Gespräche ebenso wie Anrufe ins deutsche Festnetz,
aus der Homezone und zur Mailbox. Auch Conference-Calls, die
Rufumleitung und sogar Videotelefonie sind inbegriffen. So sparen die
Kunden mit mobilcom zum Beispiel beim Tarif "Max M" im T-Mobile-Netz
bei Gesprächen in andere deutsche Mobilfunknetze ab der ersten Minute
2,9 Cent/Min. - im Vergleich zum T-Mobile Direktvertrag. Das macht
den Kunden die Entscheidung leicht, denn mit dem
10-Prozent-Tarifrabatt ist das Sparen garantiert - bei
selbstverständlich gleicher Leistung.
  "Wir bieten unseren Kunden nicht nur clevere Alternativ-Tarife,
sondern geben jetzt auch noch 10 Prozent Rabatt bei den Tarifen der
Netze", sagt Stephan Brauer, Leiter Einkauf und Produkte der freenet
AG. "Mit dem 10-Prozent-Rabatt wird bei uns jeder Mobilfunknutzer zum
"Sparfuchs" und profitiert zusätzlich von unseren attraktiven
Handyangeboten."
  Der Tarifrabatt gilt für alle Neuverträge, die ab dem 1. April
abgeschlossen werden, sowie für alle Kunden, die ab sofort in einen
gängigen Netzbetreiber-Tarif wechseln. Die Entscheidung für den
Sparvorteil schlägt sich Monat für Monat in jeder einzelnen Rechnung
nieder.
  Den 10-Prozent-Rabatt sowie alle notwendigen Informationen
bekommen Kunden in den über 370 freenet-mobilcom Shops, bei den
Fachhandelspartnern sowie im Internet unter www.mobilcom.de.
Originaltext:         freenet AG
 

03.04.08 09:32
1

504 Postings, 7369 Tage LoewenmaennchenVermute bei Vatas

wirklich, das der Lars dringend Geld braucht und darum vielleicht als Sicherheit das Paket abgelegt hat. Würde auch in Hinblick auf die Rückkaufoption passen. Lars hält sich hier alle Türen offen, um bei einer evtl. Einigung Spoerr/Dommerm/Choulidis gleich wieder mit dabei seien zu können. Meine Meinung!

Gruß

Loewe  

03.04.08 09:34

11328 Postings, 7825 Tage Frankewürde sinn machen

warum dann die option auf 25?...und hätte er hinter legt dann doch komplett bei einem..  

03.04.08 09:34

40411 Postings, 7089 Tage biergottLoewe

Warum behalten sie die Aktien net gleich und verpfänden sie einfach nur? Bringt auch Kohle und man muss für die Option nix zahlen...  

03.04.08 09:36

8566 Postings, 7712 Tage steffen71200a la drillisch bei der bhf

03.04.08 09:45
2

1892 Postings, 6744 Tage pegehabiergott...

...weil so die Verluste realisiert und genutzt werden können.  

03.04.08 09:49
3

8566 Postings, 7712 Tage steffen71200interessant,

wie das programm (da läuft definitiv eines) reagiert, wenn ich da mit 10K blöcken im OB spiele! es ist m.E. so programmiert fremde kaufblöcke abzuschotten, soll heissen stellst du 4.28 - 10K erhöht bidbank über dir. stellst du 20K-ask reduziert askbank unter dir...

filmreif

s.  

03.04.08 09:56
1

40411 Postings, 7089 Tage biergottstimmt pgh,

is´n Argument....  

03.04.08 10:10

8566 Postings, 7712 Tage steffen71200der hannes liest mit :-o

03.04.08 10:20
14

26 Postings, 6744 Tage docbraunMeine Idee nach Studium der Tagespresse

Fakt ist, dass freenet selber nicht übernommen werden kann wegen der Verlustvorträge, kann also selber nur als Übernehmender auftreten.
1.) freenet kauft wirklich debitel, wobei diese (Permira) sofort (die werden wohl nicht ewig bis nach einer KE warten) 24,9% erhalten welche ursprünglich von VATAS stammen und jetzt bei Credit Suisse und noch irgendwo anders geparkt sind.
2.) DSL-Geschäft wird verkauft (Erlös 500-700 Mio Euro)
3.) freenet kauft von diesem Geld Drillisch (welche 25,2% der Anteile halten)
4.) Diese 25,2 % kann VATAS unter unbekannten Bedingungen zurückkaufen oder bekommen, man darf auf jedenfall davon ausgehen, dass sie damit ihren Schnitt gemacht haben, da dann der freenet-Kurs deutlich höher steht. Der Verkauf ihrer Anteile war somit nur ein besserer Tausch.
So könnte eine Konsolidierung in möglichst kurzer Zeit und mit Erhalt der Verlustvorträge aussehen ! Gruss docbraun  

03.04.08 10:26
2

40411 Postings, 7089 Tage biergottPreisvorgaben für Mobilfunker rechtens

LEIPZIG (dpa-AFX) - Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat die
Verbraucherrechte beim Telefonieren mit dem Handy gestärkt. Wie aus einem am
Donnerstag veröffentlichten Urteil hervorgeht, darf die Bundesnetzagentur
Mobilfunkbetreibern Preisvorgaben machen. Die Entgelte für die Weiterleitung der
Gespräche in andere Netze (Terminierung) lagen in der Vergangenheit deutlich
über den Preisen, die unter Wettbewerbsbedingungen zu erzielen gewesen wären,
argumentierten die Richter. Dies sei auf die monopolartigen Struktur der Märkte
zurückzuführen.

Die Richter bestätigten im vollen Umfang Verfügungen der Bundesnetzagentur in
Bonn vom August 2006. Die Regulierungsbehörde hatte damals die
Terminierungsentgelte zum November 2006 um etwa 16 Prozent gesenkt. Zugleich
ordnete sie an, dass die Entgelte künftig im Vorfeld genehmigt werden müssen.

Bei diesem Vorgehen gab es keinerlei Ermessensfehler, entschieden die Richter.
Es sei eine enge Orientierung der Terminierungsentgelte an den tatsächlichen
Kosten geboten, um den Verbraucherinteressen Rechnung zu tragen. Damit blieben
die Klagen der vier deutschen Anbieter T-Mobile, E-Plus, Vodafone D2 und O2
gegen eine staatlich verordnete Absenkung der Terminierung in letzter Instanz
erfolglos./vk/DP/mur/  

03.04.08 10:57
1

2660 Postings, 6658 Tage braxterDebitel

beim Posting von DocBraun sieht man schon dass es genug Freenet Aktien gibt :-)
Nichtmal Spoerr kann so bescheuert sein - vor allem darf er das nicht - dass er eine Kapitalerhöhung bei 10 Euro durchführt. Das wäre Amtsmißbrauch und gegen alle Gesellschafter von Freenet !!! LÄUFT NICHT !!!  

03.04.08 11:16
2

25 Postings, 6444 Tage dat_marvDas Handelsblatt hat auch eine Meinung

Wer führt was im Schilde?
Von Till Hoppe

Es scheint alles ganz: Der Internet- und Mobilfunkanbieter Freenet verkündet, den Konkurrenten Debitel übernehmen zu wollen und so zur Nummer drei unter den deutschen Mobilfunkern aufzusteigen. Zugleich trennt sich das Unternehmen von seinem Breitbandgeschäft und bringt damit die Konsolidierung in dem zersplitterten Markt voran.

Doch leider ist es nicht so einfach, wie es scheint. Sollte sich Freenet-Chef Eckhard Spörr tatsächlich mit dem Finanzinvestor und Debitel-Eigentümer Permira auf eine Übernahme verständigen, wäre dies ein Affront gegen seine Großaktionäre und Konkurrenten United Internet und Drillisch: Sie sind über eine gemeinsame Holding mit gut 25 Prozent an Freenet beteiligt und haben andere Pläne.

Beide Unternehmen wollen bei den sich anbahnenden Übernahmen in ihren Branchen eine führende Rolle einnehmen. United Internet hat es deshalb auf das DSL-Geschäft Freenets abgesehen, Drillisch auf die Mobilfunksparte. Kauft Spörr aber Debitel und übergeht United Internet beim Verkauf der DSL-Sparte, wären die beiden Großaktionäre die Gelackmeierten: Sie stünden weiterhin alleine da. Das würden sie kaum dulden und versuchen, Spörr nach der Hauptversammlung im Juni abzusetzen. Unklar ist allerdings, ob sie auf die Unterstützung des Investors Vatas zählen können. Die Gesellschaft hat vor einigen Tagen seine Anteile an Freenet verkauft, hält aber Optionen auf gut 25 Prozent.

Spörr weiß das, er hat den Druck seiner unbequemen Aktionäre in der Vergangenheit häufig genug zu spüren bekommen. Er scheint noch etwas anderes im Schilde zu führen – aber was?

In der Branche wird spekuliert, Spörr wolle durch die Verhandlungen mit Permira United Internet und Drillisch unter Druck setzen, schnell ein eigenes Angebot für Freenet abzugeben. Dieses würde sich wegen rechtlicher Vorschriften momentan auf gut 17 Euro belaufen.

Für den Freenet-Chef wäre das lukrativ: Spörr besitzt laut Branchenkreisen im Falle einer Übernahme Optionen auf rund fünf Millionen Freenet-Anteile, die mit gut elf Euro bewertet sind. Pro Aktie würde er somit mindestens sechs Euro verdienen – in der Summe stattliche 30 Millionen Euro.

Für United Internet-Chef Ralph Dommermuth und Drillisch-Boss Paschalis Choulidis käme der Zeitpunkt ungelegen. Sie müssten rund 70 Prozent mehr bezahlen als Freenet momentan an der Börse wert ist. Angesichts der Lage auf den Finanzmärkten dürfte besonders Choulidis Probleme bekommen, den Deal zu finanzieren. Dennoch zeigte sich Choulidis kürzlich bei einem Abendessen, nur wenige Stunden nach Bekanntgabe der Freenet-Pläne, entspannt und gut gelaunt.

Beobachter halten deshalb noch eine andere Version für denkbar, mit der alle Seiten leben können: Spörr kauft demnach Debitel und bleibt dennoch im Amt; Dommermuth bekommt die DSL-Sparte und Choulidis die knapp 25 Prozent an Freenet, die Permira im Zuge des Debitel-Verkaufs erhalten soll.

Quelle: http://www.handelsblatt.com/News/Unternehmen/...t-was-im-schilde.html  

03.04.08 11:32

813 Postings, 7367 Tage TecNickerHä??

also ich versteh das nicht:
...Dommermuth bekommt die DSL-Sparte und Choulidis die knapp 25 Prozent an Freenet, die Permira im Zuge des Debitel-Verkaufs erhalten soll....
Das hat doch auch der Autor wohl anders gemeint, aber wie??  

03.04.08 11:33

6239 Postings, 7364 Tage thefan1Sind einige

Sachen die der Autor wohl anders meint TecNicker :- )

 

Unklar ist allerdings, ob sie auf die Unterstützung des Investors Vatas zählen können. Die Gesellschaft hat vor einigen Tagen seine Anteile an Freenet verkauft, hält aber Optionen auf gut 25 Prozent.

 

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