wenn man zuerst 2019er Schlobohm's&Eickers sensationelle Aktiennachkäufe in den Dreck zieht !
Danach Hermann's Aktivitäten in dem Bereich als lächerlich ausmacht und jetzt sind Schlie's Aktienkäufe Alibi Aktionen => WOZU DANN QSC AKTIONÄR ?
Schlussfolgern
Schlobohm sagte Anfang 2013 im Interview: Die Kür ist es, nun ITK-Produkte zu entwickeln, die wir auch über indirekte Vertriebskanäle in lohnenden Mengen am Markt verkaufen können
Stolz damals: Wir sind im Jahr der Innovation. Wir testen viel, wir probieren aus, wir sprechen mit vielen, sagte die seit einem halben Jahr amtierende Finanzchefin Barbara Stolz im Interview der Börsen-Zeitung. Innovationen kosten Zeit und Geld und da sieht man auch manchmal kleine Rückschritte, warb Stolz um Geduld.
Mai 2017: Christian J. Pereira, Geschäftsführer Q-loud GmbH Mark Teichmann, Lead Consultant SAP Solutions QSC AG genannt in der Präsentation:ECO SYSTEM (wie so oft bei QSC/q-loud)
IoT data to SAP - Konzept Daten erfassen Daten übertragen Daten verarbeiten Analyse / Visualisierung / Interaktion
Warum ECO System / Warum Baukastenlösung ?
September 2018 Energiemanagement mit Zukunft Auf die richtigen Partner kommt es an
Lösungen aus einer Hand sind unrealistisch
Ein modernes Energiemanagementsystem basiert einerseits auf Hardware-Bausteinen sowie Branchenlösungen mit spezifischem Know-how und andererseits auf modernen Technologien, bei denen der Fortschritt bereits in der exponentiellen Beschleunigung ist. Sämtliche Komponenten aus einer Hand zu bekommen, ist daher nicht möglich.
Ein breites Eco-System oder Partnernetzwerk von Anbietern ist folglich ein Beleg dafür, dass ... ... sich der jeweilige Anbieter auf seine eigene Kernkompetenz konzentriert und in der Lage ist, in diesem Bereich mit der aktuellen – zum Teil exponentiellen – Entwicklung Schritt zu halten. ... er die notwendigen technologischen Voraussetzungen für eine Anbindung oder Integration seiner Produkte in andere Systeme und Strukturen berücksichtigt. ... er mit der Strategie „Best-of-Breed“ seinen Kunden bestmögliche „Anschlüsse“ an die eigenen Produkte gewährleisten kann.
Die richtigen Partner auswählen
Etablierte Partnerschaften mit Lieferanten, Systemintegratoren oder Netzbetreibern sind möglicherweise wertvolle Kooperationen, auch wenn diese nicht auf die Entwicklung neuer Lösungen zielen. Zusätzlich empfehlen Digitalisierungsexperten, wie zum Beispiel Q-loud, vor allem Partnerschaften in den folgenden vier Bereichen, um ein effizientes Energiemanagementsystem aufzubauen:
1. Hardware-Partner: Durch sie können aus bereits bestehenden Produkten schnell und risikolos sogenannte „Smart Devices“ oder „Connected Devices“ als Teil eines Gesamtsystems entstehen, indem IoT-Komponenten eingebracht werden. Dazu zählt beispielsweise die Erweiterung von Energiemanagement-Geräten um ein Protokoll, das die Nutzung diverser IoT-Plattformfunktionen in einem sicheren, skalierbaren System ermöglicht. 2. Lösungspartner: Diese bieten ausgereifte Branchenlösungen, die als Basis eines IoT-Szenarios dienen und um IoT-Funktionen ergänzt werden können. Denkbar ist die Erweiterung einer speziellen Visualisierungs- und Analyselösung für das Energiemanagement um eine Schnittstelle, über die Daten aus Sensoren und Energiezählern in Echtzeit automatisch auslesbar sind, oder die Integration in SAP zur Einbindung von ERP-Lösungen. 3. Cloud-Partner:Plattformübergreifende Konstellationen, sogenannte Cloud-to-Cloud-Kopplungen, können auch für ein Energiemanagementsystem interessant sein. Denn diese ermöglichen einen Datenaustausch zwischen den einzelnen Systemen, selbst wenn unterschiedliche Standards zum Einsatz kommen.
4. Infrastruktur-Partner: Global verfügbare, skalierbare Infrastrukturen spielen beim Betrieb von IoT-Plattformen eine wichtige Rolle. Denn diese bedeuten maximale Flexibilität. Einen solchen Infrastructure-as-a-Service (IaaS) bieten sehr verlässlich und performant Anbieter wie Amazon (AWS), Microsoft (Azure) oder Google (Google Cloud).
Die Bestandteile dieses „Baukastens“ wird es nie aus einer Hand geben. Umso wichtiger ist daher neben dem eigenen Lösungsportfolio auch das „Smart Partnering“ mit ausgewählten Dienstleistern.
Einfach mit Schlobohm 2013 abgleichen.
oder weiter ablästern über Aktiennachkäufe & Co.
Auch wenn Hermann nachhaltig seit Mitte 2019 unterwegs ist und die Energiewende gerade erst beginnt. So nachhaltig gab es noch keinen Hermann. Niemals jemals !!!!
https://www.youtube.com/watch?v=KXC7G6OCI2Q&feature=youtu.be
Wird 2020 mal Zeit für eine Meldeschwelle oder ähnliches.
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