sieht so aus: 1. Der Hype ums Elektroauto verpufft schneller, als derzeit erwartet. 2. Neben der noch längst nicht beantworteten Frage, wo die Rohstoffe für die Batterien herkommen sollen, wird vor allem der fehlende Strom ins öffentliche Bewusstsein rücken. Ein Land, das seine Energieversorgung von heute auf morgen abschaltet und gleichzeitig Millionen neuer Verbraucher ans nicht vorhandene Netz anbinden will, handelt fahrlässig. 3. Mit den ersten BlackOuts werden Atomkraftwerke wieder ins Gespräch kommen und mit Hinweis auf die inzwischen sicherere Technik auch gebaut. (was ich begrüße) 4. Währenddessen wird ins öffentliche Bewusstsein gerückt, dass Verbrenner wohl doch nicht so schädlich sind, weil ja auch "weiterentwickelt". Nur so lässt sich der billige "Volkswagen" am Leben erhalten, zum Teil als Erdgasfahrzeug, nachdem auch dem Letzten klargeworden ist, dass Russland nicht der Feind Europas ist). 5. Parallel dazu werden autonome Fahrzeugflotten aufgebaut und als quasi ÖPNV eingeführt. Das individuelle Elektrofahrzeug wird nicht den Verbrenner ablösen, weil das eigentliche Problem der Platzbedarf eines meist stehenden Fahrzeugs ist. 6. Neue Lösungen für den Individualverkehr, in Deutschland meist belächelt, werden das Auto in der Stadt ablösen. (fahre seit über 10 Jahren Segway, ohne irgendein technisches oder anderes Problem und werde mir auch einen Scooter zulegen. Warum denn nicht? Gern auch die Lösung von Schaeffler, die ich genial finde)
Und bei all dem ist Schaeffler mit dabei, je nach Entwicklungsstufe mal mehr bei der einen, dann bei der anderen Aufgabe... Und ich auch. ;-) |