Werni, ich sehe ja zu einem gewissen Grad ein, dass man sich einschränken muss und damit habe ich auch kein Problem. Erster Lockdown fand ich eigentlich ganz angenehm, weil sehr viel Druck aus dem Alltag genommen wurde.
Aber selbst ich mache mir immer mehr Gedanken, ob dieses hektische und übereifrige Gemache seitens Politik überhaupt in diese Form notwendig ist.
Man fragt sich halt schon, weswegen man Nachts nicht mehr raus darf, ohne triftigen Grund. Auf der anderen Seite sind die Innenstädte voll und mit Hochbetrieb frequentiert. Im Gegensatz dazu müssen Lokale geschlossen habe und Wettbüros sind offen.
Dann werden in den Städte, auch heute, Demos mit teilweise über 50 Leuten offiziell von amtsseiten genehmigt.
Welcher normal denkende Mensch soll denn da noch Verständnis für aufbringen, wenn man als mündiger Bürger einen alleinigen Nachtspaziergang untersagt bekommt.
Mittlerweile bin ich besorgt was unseren tollen Poitiker noch alles einfällt.
Würd mich nicht wundern, wenn dann bei jeder größeren Schnupfenzeit sofort Lockdown und private Treffen untersagt werden.
Bin weit weg von der Querdenker Fraktion, aber ich finde gesundes hinterfragen ist hier völlig angebracht
Dann sollte man die Berichterstattung unserer Medien ebenfalls überdenken. Das ist ja Panikmache in Reinform. Denke da nur an ältere Leute die ich kenne, da fressen sich viele vor Angst innerlich auf. Dann vereinsnamen Menschen zusehends. Oder auch jüngere Leute die ihr z.B. Fitness und Gesundheitsprogramm nicht ordentlich durchziehen können. Selbst habe ich seitdem Rückenschmerzen. Alles nicht gerade gesundheitsförderlich.
Dann sehe ich mir die Infektionszahlen an. Komme dann auf etwa o,1 Prozent, verschwindend gering.
Ich Fragecmich ernsthaft, ob man vor ein paar Jahren auch so ein Wirbel gemacht hätte oder ob es als etwas stärkere Grippesaison eingestuft worden wäre.
Vermutlich ist der Schäden höher als der Nutzen und damit habe ich die ganze Schädigung der Wirtschaft noch gar nicht eingerechnet |