Was ist der faire Wert von Home24?

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neuester Beitrag: 14.05.24 21:16
eröffnet am: 21.06.18 09:41 von: USBDriver Anzahl Beiträge: 2298
neuester Beitrag: 14.05.24 21:16 von: Milbenkeks Leser gesamt: 830312
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30.03.22 18:12

111057 Postings, 9050 Tage Katjuschadie Insider bekommen ja genug Aktien

über die variablen Vergütungen bzw. Optionsprogramme.

Das würde ich jetzt weniger als Problem sehen, dass sie nicht noch zusätzlich Aktien am Markt kaufen, wenn sie eh zu niedrigem Preis bekommen. Zumal diese Insiderkäufe eher wenig Shorties unter Druck setzen. Ein Aktienrückkaufprogramm dürfte den ein oder anderen Shortie hingegen durchaus überlegen lassen, ob er sich nicht lieber eindeckt.

Na ja, erstmal abwarten was da morgen kommt.

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the harder we fight the higher the wall

30.03.22 19:06

111057 Postings, 9050 Tage Katjuschaps: Insiderkäufe sind zudem

eher eine psychologische Frage. Die helfen sicherlich mal kurzfristig Kurse zu stützen, weil die Anleger sich dann bestätigt fühlen.
Aktienrückkäufe verändern aber auch fundamental etwas, wenn sie günstig gekauft werden. Die späteren Gewinne und Cashflows verteilen sich dann halt auf weniger Aktien, oder wenn sie nicht eingezogen werden, erhöhen sie die Substanz. Zumindest wenn man davon ausgeht, dass die Aktien steigen. Hier liegt aktuell halt das große Problem. Der Markt erwartet keine steigenden Aktienkurse. Da könnte man sowohl durch Insiderkäufe als auch ARP für Optimismus sorgen, plus etwas Angst bei den Shorties.
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the harder we fight the higher the wall

30.03.22 19:56

52 Postings, 1013 Tage WerkstatteckeInsiderkäufe

Man muss es auch mal mit den Augen des Managements sehen.
Wie bereits erwähnt, es gibt die Optionsprogramme. Diese sind bereits recht umfangreich. Als Aktionär weniger toll, wegen Verwässerung, wenn sie ausgeübt werden und anschließend nicht verkauft wird, sind natürlich ein schöner Beweis, dass man den Anteil an der Firma schätzt.
Der 2. Punkt ist, dass man ja ohnehin seinen Unterhalt bereits durch das Gehalt, aus der Firma, bestreitet.
Nun nochmals zusätzlich Eigenkapital dort hinein zu werfen, kommt dem gleich, alles auf eine Karte zu setzen. Und dass wäre in meinen Augen auch etwas Harakiri, auch wenn man vollends vom Geschäftsmodell überzeugt ist.

Ein ARP macht durchaus Sinn, denn wenn man sich anschaut, dass man mal min. eine Verdoppelungschance hat, um eine halbwegs erklärbare Bewertung zu haben, so schafft man dadurch enormes Shareholder Value, denn man wird dieses Jahr wohl kaum so viel wachsen, dass 10-15mio nicht besser in einem ARP investiert wären, als brach zu liegen oder für andere Dinge ausgegeben werden.  

31.03.22 07:52

3019 Postings, 1313 Tage maurer0229Zahlen wie erwartet, Ausblick...

Auf der Basis der sichtbar schwächeren Marktnachfrage
innerhalb des ersten Quartals 2022, für das ein zweistellig
negatives Umsatzwachstum zu erwarten ist und der insge-
samt vorhandenen Unsicherheit über die kurzfristige Nach-
frageentwicklung, wird die Prognose für das Geschäfts-
jahr 2022 weit gefasst mit dem Ziel, diese im Jahresverlauf
weiter zu spezifizieren. In Summe wird die Zielerreichung
wesentlich von der Entwicklung der Faktoren Inflation,
Lieferketten und Konsumentenstimmung abhängig sein.
Die berücksichtigten Annahmen zum Beitrag des Butlers-
Geschäfts beruhen auf Schätzwerten aufgrund der noch
ausstehenden Umstellung des Rechnungslegungsstandards
von HGB zu IFRS.

Unter Berücksichtigung, dass die Akquisition von Butlers zu
einer Konsolidierung des Geschäfts ab dem zweiten Quar-
tal 2022 führt, geht die Gesellschaft für das Geschäftsjahr
2022 von einem Umsatzwachstum unter konstanter Wäh-
rung von +2% bis +17% aus, wobei das Wachstum insbe-
sondere aus der zweiten Jahreshälfte resultieren wird.
Darüber hinaus strebt der Konzern für das Geschäftsjahr
2022 eine bereinigte EBITDA-Marge in der Spanne von
+1% bis +5% an.  

31.03.22 08:27

51 Postings, 1539 Tage Konrad.InvestiertKlingt doch ganz iO

Kurs vorbörslich auch leicht im Plus. Aber große Sprünge sind wohl eher nicht zu erwarten in naher Zukunft. Wahrscheinlich muss sich wohl dem "Schweine-Zyklus" gebeugt werden. Das heißt jetzt einen guten Job machen, Geschäft gut positioniert im Markt halten, zusehen wie der online Handel weiter an Anteilen gewinnt, Butlers integrieren und Platform Geschäft aufbauen. Und dann werden mit der Zeit die Kundeninvestitionen in Home&Living wieder anziehen, teils weil das post-corona Tal durchschritten ist, teils weil sich das Umfeld wieder normalisiert hat (Inflation, Lieferkette, Unsicherheit aufgrund von Ukraine)  

31.03.22 09:01
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111057 Postings, 9050 Tage KatjuschaAlso Home24 ist von allen ECommercern

Bisher die positive Überraschung, was den Ausblick angeht. Alle anderen haben bisher meine Erwartungen verfehlt, während Home24 beim Ausblick zum Gewinn eher positiv überrascht. Die Umsatzspanne ist mit 2-17% zwar sehr weit gefasst (meine Erwartung sind 13% Wachstum), aber 1-5% Marge übertreffen meine Erwartungen. Cash ist auch genug vorhanden. Das passt! Insbesondere auf dem sehr niedrigen Kursniveau.
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the harder we fight the higher the wall

31.03.22 09:05

1081 Postings, 2110 Tage Pleitegeier 99Find ich auch ganz ordentlich

Bei Home24 sind +1-5% AEBITDA Marge sogar echt gut find ich wo die doch immer deutlich schwächer als zB bei Westwing war.

Angesichts der Bewertung sehe ich eher die Chancen nach oben  

31.03.22 09:09

1418 Postings, 5042 Tage KleinerInvestorMarge

Die 1-5% Marge für 2022 sind aber "nur" das bereinigte EBITDA. D.h. nicht, dass es als FCF für uns Aktionäre übrig bleibt.

Generell tue ich mich mit dem Zusatz "bereinigt/adjusted" sehr schwer, da man alle Sonderaufwendungen einfach abziehen kann, um hier die EBITDA Marge zu "beschönigen".

Faktisch möchte ich eine starke operativen Marge sehen und, dass das Eigenkapital wächst und nicht fällt:

2020:EK  212 Mio und 2021: EK 160 Mio.

Ich weiß Butlers wurde übernommen :)  

31.03.22 09:13

17976 Postings, 7061 Tage ScansoftOhne Butlers hätte der Ausblick

so ähnlich ausgesehen wie bei Westwing. Aktuell gibt's hier wohl keine Ausnahme bei den Home und Living Ecommercern.
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The vision to see, the courage to buy and the patience to hold

31.03.22 09:49
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1853 Postings, 2785 Tage xy0889insgesamt passt das hier

grad besser als beim Nachbarn Westwing ... gefühlt hat home 24 auch grad mehr Ideen was man tun kann um weiter zu wachsen. z.B. Zukauf Butlers und "Marktplatz" .....
Westwing scheint da eher auf die Schiene zu setzen "das wird schon wieder" .. wobei ich mittlerweile beide als günstig sehe ...  

31.03.22 10:15
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111057 Postings, 9050 Tage KatjuschaLetztlich ist die Frage ob 2022 ein Übergangsjahr

ist oder nicht. Das betrifft all diese kleinen ECommercer.

Wenn ja, dann kann man die Vorstandsprognose klar als Kaufargument betrachten. Denn 3% Marge trotz Stagnation läuft wohl auf einen nur sehr kleinen Nettoverlust hinaus. Und wenn man bedenkt dass man insbesondere in Südamerika stark Working Capital aufgebaut hat, könnte es 2022 sogar einen positiven FreeCashflow geben, falls da 10 Mio und mehr aus dem WC zurückfließen. Aber noch schwer zu sagen.
Jedenfalls wäre die Aktie natürlich unter der Prämisse eines Übergangsjahres ein ganz klarer Kauf. Und das ist ja auch bekanntlich klar meine Haltung dazu.
Wer natürlich generell denkt, Westwing und Home24 können sich am Markt nicht behaupten und auch nach 2022 nicht mehr wachsen, der sieht die Aktien nicht zu unrecht kritisch, wobei ich selbst dann davon ausgehe, dass die Unternehmen ihre Kosten anpassen und profitabel arbeiten können. Ist dann einfach eine Frage veränderter Strategien.
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the harder we fight the higher the wall

31.03.22 10:26

111057 Postings, 9050 Tage KatjuschaMal angenommen, Home24 erreicht die Mitte

der 2022er Prognose bei Umsatz und AEbitda.

Dann hätte man aktuell bei 7,3 € eine AEbitda Multiple von 10,5.
Und zwar ohne Berücksichtigung des Cashs. Nimmt man den Cash hinzu, liegt man bei EV/Ebitda von ziemlich genau 5,0.

Für so ein mieses Jahr mit so vielen Unsicherheiten und hohen Kosten ist das schon arg günstig. Aber wie gesagt, letztlich läuft es auf die Frage hinaus, ob man 2023 und Folgejahre dann wieder wächst. Die Hebel sind dann jedenfalls extrem auf Gewinne/Cashflows und Aktienkurs.
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the harder we fight the higher the wall

31.03.22 10:57

1101 Postings, 3546 Tage BerlinTrader96Frage mich in dem Zusammenhang

auf was die Leerverkäufer eigentlich noch warten. Negativer kann die Stimmung ja eigentlich nicht mehr werden, oder setzen die jetzt auch noch auf Margenanpassungen nach unten wegen möglicher Probleme durch Ukraine/Inflation...?  

31.03.22 11:15

17855 Postings, 4453 Tage H731400@Katjuscha

Wer weiß schon was 2023 ist !  

31.03.22 11:25
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111057 Postings, 9050 Tage KatjuschaWissen tut man die Zukunft nie

aber Börse macht keinen Sinn, wenn man sich darüber keine Gedanken macht.

Alle Bewertungsmodelle an der Börse basieren auf Zukunftserwartungen. Wenn man die nicht vornimmt, kann man die Börse schließen. Das heißt ja nicht dass jemand behaupten könne, er kenne die Zukunft.
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the harder we fight the higher the wall

31.03.22 13:21

52 Postings, 1013 Tage WerkstatteckeAuf was warten die Leerverkäufer

Nun ich denke, die sitzen durchaus auch etwas in der Patt Situation und spielen auf Zeit. Die ein oder andere Reduzierung kann man ja erkennen. WorldQuant fuhr schonmal um 0,10% zurück.
Wenn man bedenkt wieviel der Aktien leerverkauft sind und wieviele liquide täglich gehandelt werden, dann ist schnell klar, dass zu schnelles Eindeckung für massive Kurssprünge sorgen könnte, weshalb man auch wahrscheinlich mit bedacht vorgehen wird.
Vielleicht überlegen sie sich bereits Strategien.
Im Endeffekt sind es auch nur Marktteilnehmer, so schnell wie die Aktie über Monate runterging, kann es durchaus auch hochgehen, nur aufgrund der Eindeckungen. Dass Interesse ist noch niedrig, vielleicht kann man den Kurs noch eine Weile unten halten um mehr Unsicherheit zu erzeugen, sodass verzweifelte dann endlich abspringen.
Ich würde nicht erwarten, dass es wie bei Meme Aktien hier zu schnellen Eindeckungen und damit zu Shortsqueeze Situationen kommt. Die Grundlagen dafür sind gegeben, das Kaufinteresse aber noch zu gering. Es ist schlichtweg ein Nebenwert, welcher für Großinvestoren einmal zu gering vom Marketcap ist und zum 2. auch zu volatil.
Dass macht es den LVs ja auch relativ leicht, die Aktie auf dieses Niveau zu bringen.  

31.03.22 13:52

17855 Postings, 4453 Tage H731400@Katjuscha klar richtig

eingepreist werden aber meistens 6-9 Monate. Ich wollte nur zum Ausdruck bringen das die Vorgaben für 2023 eher Ziele des Managements sind. We will see...  

31.03.22 16:59

111057 Postings, 9050 Tage Katjuschaso kann man nicht argumentieren, denn was

will man denn konkret für die nächsten 6-9 Monate einpreisen, wenn ein Unternehmen in dem zeitraum Verluste macht?
Was konkret preist man dann ein? Sagt man dann, man bewertet so ein Unternehmen auf Cash, weil man ja im Hinblick auf die nächsten 9 Monate Verluste macht?

Man kommt doch garnicht drumherum, an die nächsten Jahre eine gewisse Erwartung zu haben, egal ob positiv oder negativ.  
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the harder we fight the higher the wall

31.03.22 17:44

157 Postings, 3092 Tage rulez09der Hauptpunkt

ist doch die hohe Inflation von aktuell 7,x und diese sollte ja im nächsten Jahr laut Prognosen auf 2,x zurückgehen, auch die Lieferkettenprobleme wegen Corona sollten sich abmildern, der Holzpreis ist zuletzt schon gefallen. Klar ist dass man sich in einer solchen Situation mit großen Anschaffungen eher zurückhält, aber wenn die Kunden gehalten werden können sollten spätestens im nächsten Jahr ja die Umsätze anspringen und die Margen wieder steigen  

31.03.22 23:55

2037 Postings, 3118 Tage KorrektorDas ist doch ziemlich ernüchternd

https://www.boersengefluester.de/home24-stattliche-bandbreite/

Ich verstehe weiter nicht, wie man in dieser Aktie investiert sein kann, wenn ich mir diese Zahlen ansehe. Nicht zu diesen Kursen und erst recht nicht zu den Kursen von vor einem Jahr. Bzw. wie überhaupt so wahnsinnig hohe Kurse von damals entstehen konnten. Da muss kollektiv der gesunde Menschenverstand ausgesetzt haben.

Jetzt leben wir in einer Zeit mit rekordhohen Kraftstoffpreisen. Bei Strom und Gas sind die extrem starken Preiserhöhungen noch nicht bei den Verbrauchern angekommen, weil viele Versorger noch zu alten Kontrakten einkaufen. Kluge Verbraucher passen sich aber jetzt schon an und bilden Rücklagen. Und wer es sich leisten kann, der verreist endlich mal wieder. Oder besucht ein Konzert.

Der große Bedarf an Stay-at-home-Artikeln dürfte in der Breite erstmal vorbei sein. Die Firma wird im Zweifel weiter Verluste anhäufen. Zinsanstieg - Auspreisung von Zukunftsgewinnen irgendwann. Die Perspektiven stimmen nicht und damit ist die Aktie weiter ein klarer Verkauf.
 

01.04.22 00:24
3

111057 Postings, 9050 Tage KatjuschaKönntest du deine Meinung mal begründen?!

Also wenn ich die Zahlen sehe, auf die du dich beziehst, ist die Aktie doch ein klarer Kauf.

Oder spielt für dich die Bewertung keine Rolle?

EV derzeit bei 80 Mio €. Wie gering soll Home24 denn noch bewertet werden? Wir gehen jetzt langsam auf EV/Umsatz von 0,1 zu. Bei dem hohen Cashbestand kann sich der Konzern noch 5 Jahre ähnliche Verluste leisten bis man dann irgendwann Gewinne machen muss. Und bei der aktuellen Prognose ist man eigentlich schon jetzt nahe dran, positive Cashflows zu erzielen, trotz hoher Frachtkosten, hohen Marketingkosten und allgemeiner Verunsicherung.

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the harder we fight the higher the wall

01.04.22 09:54
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2037 Postings, 3118 Tage KorrektorHatte ich doch begründet

2020 war offenbar das Bestszenario. 2021 war schlechter. Das man die 2022er Ziele erreicht, das erscheint nach dem Q1 und der Verbraucherverunsicherung in Deutschland ambitioniert. Lage in Brasilien dazu - siehe die Entlassung vom Petrobras Chef.

Man macht keinen Gewinn, sondern hohe Verluste. Das will die Börse nicht sehen in Zeiten des Zinsanstiegs. Ohnehin ist der Handel mit dem Krimskrams via Internet doch margenschwach und austauschbar bei hohem Konkurrenzdruck. Kostenrisiko Butlers jetzt dazu.

Ich verstehe wirklich nicht, wie man solche Aktien von Kleinanbietern durchhalten kann. Zalando o.k. - das ist vllt. bereits eine andere Liga. Aber solche Kleinanbieter sind doch sehr risikoreich in diesen Zeiten. Deine EV Betrachtung hat Dich doch bisher in die Irre geführt. Du musst doch auch Mal der Realität in's Auge sehen.  

01.04.22 09:55

157 Postings, 3092 Tage rulez09@___Korrektor

merkwürdig dass dann Börsengeflüster eine Kaufempfehlung ausspricht, aber wie man an deinen Zeilen liest hast du dich ja intensiver mit dem Unternehmen beschäftigt  

01.04.22 10:56

111057 Postings, 9050 Tage KatjuschaKorrektor, wieso gehst du davon aus dass

Der Verkauf von „Krimskram“ übers Internet margenschwach ist?
Das ist ja gerade der Vorteil des Onlinehandels, dort margenstärker Wirtschaften zu können, vor allem wenn man stärker auf EigenCollection setzt und die eher margenschwächweren Fremdprodukte als Anreiz auf dem Marktplatz nutzt. Letztlich gehts aber darum, die eigenen Fixkosten im Griff zu haben, was Online naturgemäß leichter ist. Derzeit belasten halt hohe Frachtkosten und Marketingaufwendungen. Auch technologisch und in Sachen Personalkapazität dürfte man sich aktuell eher in der Investitionsphase befinden.

Aber klar, wenn du davon ausgehst, dass sich Home24 letztlich nicht am Markt behaupten kann, ist das eine legitime Meinung. Ich weiß allerdings nicht wie du darauf kommst, man wäre ein Kleinsanbieter. Home24 ist der größte unabhängige Onlineanbieter Deutschlands im Home&Living Segment.
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the harder we fight the higher the wall

01.04.22 11:16

483 Postings, 1599 Tage thomybeMeine Ampel steht nun bei 6,80 EUR auf grün

Denke alles negative ist drin im Kurs und die Vola nimmt zu (gutes Zeichen)

Im Bereich 6,50 - 6,70 EUR sollten wir abgesichert sein - nach oben Luft bis an die Widerstände um 8 EUR
ob es da bei dem Börsenumfeld drüber geht - schwierig

Wir werden wohl im April im Bereich 6,50 bis 7,80 EUR laufen ...

Meine Meinung  

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