an den alten Sachsenring - Standorten klöppelt VW neuerdings schon den ID3 zusammen. Und wie man GB nach einem Brexit als guten Standort für ein Werk ansehen kann, das den EU - Markt bedienen soll, erschließt sich mir nicht. BoJo kann froh sein, wenn Nissan das Werk in Sunderland nicht dichtmacht und der Standort dann eine Industrieruine wird, die keiner haben will. Just in time Lieferketten und zollfreier Vertrieb in ganz Europa vertragen sich nun mal nicht mit echten Grenzen. Und wenn es um das Brandenburger Werk geht: Seid ihr eigentlich Nationalmasochisten, die wollen, dass in D keine neuen Industriearbeitsplätze entstehen ? Und ja klar, Tesla hat letzte Woche den millionenschweren Kaufvertrag für das Gelände unterschrieben und überlegt es sich nächste Woche wieder anders. Als ob der Brexit was neues ist. Bojo gilt als Brexit - Hardliner. Das letzte was die Industrie auf dem Kontinent und in GB will, ist ein harter Brexit. Bojo: Fuck economy (O-Ton in der Brexitdebatte). Was für eine Standortwerbung für GB. |