In Japan droht ein zweites Tschernobyl-

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neuester Beitrag: 11.03.15 20:43
eröffnet am: 11.03.11 13:44 von: satyr Anzahl Beiträge: 5263
neuester Beitrag: 11.03.15 20:43 von: ecki Leser gesamt: 250988
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15.03.11 01:56
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112207 Postings, 6412 Tage BörsenBoomSo sieht es von oben aus





Moderation
Zeitpunkt: 30.03.12 15:34
Aktion: Kürzung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung

 

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Niemand weiß was er kann, wenn er es nicht versucht !!!

15.03.11 01:57

95441 Postings, 8988 Tage Happy EndAtombehörde dementiert Berichte von Schäden

+++ Atombehörde dementiert Berichte von Schäden +++

[01.42 Uhr] Die japanische Atombehörde hat Berichten über mögliche Schäden am Schutzmantel des Reaktorblocks 2 widersprochen. Die Schutzhülle habe "anscheinend keine Löcher".  

15.03.11 01:57
1

1055 Postings, 5780 Tage bounce1Mentalitätsfrage...

..."Die stochern da völlig im Nebel und stammeln völlig hilflos rum"...


Nein, es verbietet der Anstand + Sitte brutale, nackte Wahrheiten zu verbreiten. DAs ist nicht Europa!
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15.03.11 01:58

112207 Postings, 6412 Tage BörsenBoom...

Der Komplex des Atomkraftwerks Fukushima ist einer der größten in Japan.

Das Kraftwerk Fukushima I (Daiichi) besteht insgesamt aus sechs Siedewasserreaktoren. Fukushima I war vor 40 Jahren ans Netz gegangen. Das Werk Fukushima II (Daini) mit vier Siedewasserreaktoren nahm den Betrieb im April 1982 auf. Beide sind etwa zwölf Kilometer voneinander entfernt und liegen am Meer.

Fukushima I wurde von dem Erdbeben am schlimmsten betroffen. Ein derzeitiger Problemreaktor, Reaktor 1, ist der älteste der derzeit sechs Reaktorblöcke. Er stand nach Angaben aus einer internationalen AKW-Datenbank kurz vor der Stilllegung; eine Datenbank des Forschungszentrums Nuclear Training Centre (ICJT) in Slowenien nennt als "erwartetes Datum der Stilllegung" den März 2011. Neben Reaktor 1 bereitet auch Reaktor 3 Probleme - in beiden sind die Kühlsysteme ausgefallen.

Die sechs Reaktoren in Fukushima I haben eine Nennleistung von zusammen über 4000 Megawatt Strom. Das ist gut ein Drittel mehr als die größte deutschen Anlage Gundremmingen. Siedewasserreaktoren in Deutschland haben die Atomkraftwerke Brunsbüttel, Krümmel und Philippsburg.
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15.03.11 02:01

112207 Postings, 6412 Tage BörsenBoomDas kam jetzt um 01:54 Uhr

Eil +++ Kyodo: Reaktorbehälter beschädigt
Tokio - Bei der Explosion im Reaktorblock 2 des Atomkraftwerks Fukushima wurde nach einer Meldung der japanischen Nachrichtenagentur Kyodo auch der Reaktorbehälter beschädigt. Es werde befürchtet, dass Radioaktivität austrete, berichtet die Agentur. Nach einem lauten Knall im Reaktor 2 der Anlage sei der Druck abgefallen, teilte die Betreibergesellschaft Tepco mit. Eine weitere Hiobsbotschaft: Zum Zeitpunkt der Explosion herrschte laut Meteorologen Nordwind. Das würde bedeuten, dass radioaktive Teilchen auch nach Süden in Richtung Tokio gelangen könnten. (dpa)
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15.03.11 02:04

4887 Postings, 5849 Tage ridgebackauch im amiland die meldung.

das wird jetzt ganz bitter. wehe die kettenreaktion tritt ein.
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15.03.11 02:06

19682 Postings, 5468 Tage snapplinemorgen

gähn konnt irgendwie nicht schlafen weil ich ne befürchtung hatte
das ich vielleicht doch noch mit meiner Panik untertrieben habe.

Und kann man es jetzt am ticker lesen ?  

15.03.11 02:09
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40576 Postings, 8284 Tage rotgrünReaktor 1

erneute Explosion.  
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15.03.11 02:10

40576 Postings, 8284 Tage rotgrünn24 ist aktuell

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15.03.11 02:10

112207 Postings, 6412 Tage BörsenBoomdie news hab ich noch nicht

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15.03.11 02:11

4887 Postings, 5849 Tage ridgebackrotgrün, quelle?

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15.03.11 02:12
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69033 Postings, 7956 Tage BarCodeIch glaube denen sogar,

dass sie im Moment keine Ahnung haben, was da drinnen wirklich abgeht. Da ist ja keiner drin oder auch nur in der Nähe. Das Gebäude selbst ist äußerlich unversehrt. Die Explosion haben sie gehört, nicht gesehen. Die Radioaktivität ist nach der Explosion um das Gebäude herum auf 8000 Mikrosievert hochgeschnellt un dann wieder etwas gesunken.
Die Formulierung: Die Lage scheint ernst, aber wir versuchen weiter mit Meerwasser zu kühlen, allerdings kriegen sie das Ding nicht voll, so dass die Brennelemente immer noch größtenteils freiliegen.

Das heißt wohl: Das Wasser, das sie reinpumpen läuft durch das Leck wieder raus. Keine Kühlung, fortschreitende Schmelze.  
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15.03.11 02:14

112207 Postings, 6412 Tage BörsenBoomNews

15.03.2011 02:12 Uhr
Tepco: Radioaktivität am Reaktor 2 zurückgegangen

Die radioaktive Strahlung am Reaktor 2 des Atomkraftwerks Fukushima I hat wieder abgenommen. Nach Angaben der Betreibergesellschaft Tepco wurden am Kraftwerk etwas mehr als 2000 Mikrosievert gemessen. Nach der Explosion war der Wert kurzzeitig auf 8217 Mikrosievert pro Stunde angestiegen. Tepco will nun untersuchen, was diese Schwankungen ausgelöst hat.  
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15.03.11 02:17

111965 Postings, 9287 Tage Katjuschatheoretisch müsste man zwei neue Kuppeln

bauen. Eine um die Kühlung vornehmen zu können und eine, um darüber dann mit Beton oder sonstwas nochmals zu versiegeln.

Aber ob das gewagt wird, wage ich zu bezweifeln.

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15.03.11 02:18

40576 Postings, 8284 Tage rotgrünGlaube denen kein Wort

Raus aus den Kartoffeln, rein in die Kartoffeln. Die Bilder sprechen Bände. Habe die von 86 noch vor Augen. Da erkenne ich keine Unterschiede.
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15.03.11 02:19

112207 Postings, 6412 Tage BörsenBoomNews

Höhere Radioaktivität südlich von Akw Fukushima 1

Nach einer Explosion in einem Reaktor der beschädigten japanischen Atomanlage Fukushima 1 sind einem Medienbericht zufolge südlich des Kraftwerks erhöhte Strahlenwerte gemessen worden.

Nach einer Explosion in einem Reaktor der beschädigten japanischen Atomanlage Fukushima 1 sind einem Medienbericht zufolge südlich des Kraftwerks erhöhte Strahlenwerte gemessen worden. In der Präfektur Ibaraki zwischen Fukushima und der Hauptstadt Tokio gebe es eine höhere Belastung als normalerweise, meldete die Nachrichtenagentur Kyodo am Dienstagmorgen. Widersprüchliche Meldungen gab es über eine mögliche Beschädigung des Schutzmantels des Reaktors: Während die Regierung erklärte, es habe offenbar Schäden am unteren Teil der Hülle gegeben, teilte die Behörde für Atomsicherheit wenig später mit, anscheinend gebe es keine Löcher.
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15.03.11 02:19
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1055 Postings, 5780 Tage bounce1@BarCode

..."dass sie im Moment keine Ahnung haben, was da drinnen wirklich abgeht."...

anscheinend verstehst Du nichts von Politik und Führung von Volksmassen in Bezug auf Panik und Syndromen...

Allen G20 Mitgliedern ist seit 2 Tagen bewußt und klar, dass wir einen Supergau haben mit nicht vorstellbaren Konsequenzen für Asien, also auch für die gesamte Welt!

Schau mal nach, wie heute Angie und Röttgen reagiert haben...
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15.03.11 02:21
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69033 Postings, 7956 Tage BarCodePremierminister kündigt eine Erklärung an

Er will in einer Stunde vor die Presse treten...
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15.03.11 02:22
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40576 Postings, 8284 Tage rotgrünWürde die ganze Wahrheit

bekannt, würde die Rektionen an den Börsen auch weitaus heftiger Ausfallen. Habs gestern geschrieben. die Insel ist bald tot und wir werden bald in die nächste Wirtschaftskrise rutschen..
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15.03.11 02:23
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19682 Postings, 5468 Tage snapplineNoch monatelang wird Japan wackeln

Japaner müssen mit Hunderten Nachbeben rechnen

Experten zufolge drohen Japan noch über Monate hinweg schwere Nachbeben – ein Nachbeben kann fast die gleiche Stärke erreichen, wie das Beben selbst.

Immer wieder erschüttern Nachbeben Japans Hauptinsel Honshu. Nach Einschätzung des Seismologen Rainer Kind vom Geoforschungszentrum (GFZ) in Potsdam kann das Land noch über Monate von schweren Nachbeben erschüttert werden.

 
Satellitenbilder zeigen erschreckende Zerstörungen


Es habe bisher viele ungewöhnlich starke Erdstöße nach dem Erdbeben gegeben, sagte Kind. Mit Stärke 6,0 seien sie teilweise so stark gewesen wie das bisher am stärksten gemessene Erdbeben in Deutschland. Auch Beben in der Stärke 7,0 könnten in den kommenden Tagen und Wochen noch folgen und die Rettungs- und Aufbauarbeiten beeinträchtigen.

Vor der japanischen Küste stoßen zwei Kontinentalplatten aufeinander – die Eurasische und die Pazifische Platte. Dabei bauen sich zwangsläufig tektonische Spannungen auf, die sich immer wieder durch Erdbeben entladen. Japan liegt außerdem auf dem sogenannten pazifischen Feuerring, einem Gürtel von 450 aktiven Vulkanen, der sich von Neuseeland über Indonesien, Alaska, Kalifornien bis hinunter nach Feuerland erstreckt.

Wie stark war das Erdbeben vor der japanischen Küste?

Das Beben hatte eine Magnitude von 8,9. Das Epizentrum lag rund 130 Kilometer von der Küstenstadt Sendai entfernt in einer Tiefe von etwa 20 Kilometern. Starke Beben mit einer Magnitude größer als acht treten statistisch gesehen weltweit nur einmal pro Jahr auf. Die Magnitude ist ein Maß dafür, wie viel Energie bei einem Beben freigesetzt wird. Die Skala ist logarithmisch. Ein Beben der Magnitude neun ist rund tausend Mal stärker als ein Beben der Magnitude sieben.

Wurde das Beben auch von Messstationen in Deutschland registriert?

Ja. Erdbeben sind weltweit messbar, wenn sie mindestens eine Magnitude von etwa 6,5 aufweisen.

Wie entsteht ein Tsunami?

Beim Beben in Japan wurde der Meeresboden auf einer Fläche von 500 mal 100 Kilometer angehoben. Dieses ruckartige Anheben der Wassersäule führt zu einer vertikalen Schwingung, die sich mit großer Geschwindigkeit über das Meer ausbreitet. Das ist der Tsunami (Riesenwelle).

Warum entsteht nicht nach jedem Seebeben ein Tsunami?

Nicht bei jedem Seebeben kommt es zu einem schlagartigen Anheben oder Absenken des Meeresbodens. Dies ist jedoch Voraussetzung für das Entstehen eines Tsunami. Doch selbst in diesen Fällen hängt es noch von einer Reihe weiterer Faktoren ab, ob tatsächlich ein gefährlicher Tsunami Küsten erreichen kann. Die Tiefe des Meeres an der Stelle des Bebens ist ein wichtiger Faktor, aber auch die Beschaffenheit der Küste, auf die eine Welle zuläuft.

Wie schnell kann sich ein Tsunami ausbreiten?

Je tiefer das Meer am Entstehungsort der Welle ist, umso schneller breitet sich der Tsunami aus. In tiefen Ozeanen können Tsunamis bis zu 900 Kilometer pro Stunde zurücklegen. Vor den Küsten werden sie allerdings stark abgebremst. Zum Vergleich: Normale Oberflächenwellen auf dem Meer sind maximal 100 Kilometer pro Stunde schnell.

Sind Schiffe auf dem Pazifik durch den Tsunami bedroht?

Nein. Auf dem offenen Meer äußert sich der Tsunami lediglich durch ein leichtes Anheben des Meeresspiegels. Schiffe machen diese Bewegung problemlos mit. Der Tsunami wird dabei oft nicht einmal bemerkt.

Wovon hängt es ab, wie hoch ein Tsunami beim Auftreffen auf die Küste wird?

Zum einen natürlich von der Energie, die durch das Beben in die schwingende Wassersäule übertragen wird. Je größer die betroffene Fläche im Meeresboden ist, je ruckartiger die Bewegung erfolgt und je tiefer das Meer ist, umso mehr Energie kann übertragen werden. Bei der Ausbreitung über den Ozean wird ein Tsunami nur relativ schwach gedämpft und kann deshalb Tausende von Kilometern zurücklegen, bevor er seine Kraft verloren hat. Die Höhe der Welle an einer bestimmten Küste, auf die der Tsunami trifft, hängt indes ganz entscheidend davon ab, wie das Tiefenprofil und die Geografie dieser Küste aussieht.

Lassen sich Tsunamis in irgendeiner Form vorhersagen?

Im Gegensatz zu Erdbeben lassen sich Tsunamis vorhersagen, denn die Voraussetzung für einen Tsunami ist ja ein zuvor stattgefundenes Seebeben. Dieses kann von seismischen Messstationen sofort registriert, lokalisiert und in seiner Stärke erkannt werden. Die Frage ist nur: Wird das konkrete Seebeben tatsächlich zu einem Tsunami führen oder nicht? Um diese Frage zu beantworten, braucht man Messsysteme, die den Meeresspiegel in den gefährdeten Regionen registrieren – also zum Beispiel Bojen, die Veränderungen des Meeresspiegels via Satellit an ein Kontrollzentrum senden.

Wurden die Menschen in Japan vor diesem Tsunami gewarnt?

Ja. Für Warnungen vor Flutwellen im Pazifischen Ozean ist seit 1968 das Pacific Tsunami Warning Center (PTWC) nahe Honolulu auf der Hawaii-Insel Oahu zuständig. Dem Frühwarnsystem sind inzwischen 26 Insel- und Küstenstaaten angeschlossen. Die Warnungen werden per E-Mail, Internet und SMS an Behörden und Privatpersonen verschickt. Im konkreten Fall betrug die Vorwarnzeit aufgrund der Nähe des Epizentrums jedoch weniger als 15 Minuten.

Muss jetzt in Japan mit Nachbeben gerechnet werden?

Ja, unbedingt. Auf große Erdbeben wie dieses folgen nach aller Erfahrung in den nächsten Tagen, Wochen und Monaten zahlreiche, wenngleich nicht mehr ganz so schwere Beben. Dann sollten jedoch die noch herrschenden Spannungen zwischen den Kontinentalplatten so weit abgebaut worden sein, dass zumindest an dieser Stelle in den nächsten 150 bis 200 Jahren kein extrem starkes Beben mehr stattfinden dürfte.

Können Satellitenbilder bei der Bewältigung der Katastrophe helfen?

Ja. Radarbilder von Satelliten können dreidimensionale Geländebilder liefern und entsprechende Veränderungen durch das Beben sichtbar machen. Schäden an Straßen und Schienenwegen lassen sich so erkennen.


„Ein Nachbeben kann annähernd die gleiche Stärke haben, wie das Beben selbst“, ergänzt der Geophysiker Thomas Walter vom GFZ. Mehr als 250 solcher Erschütterungen haben die Forscher bereits registriert.

Mit wie vielen Beben müssen die Japaner noch rechnen?
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Die GFZ-Wissenschaftler des Potsdamer Instituts gehen von einigen tausend Beben aus. „Viele hundert davon werden spürbar sein“, schätzt Geophysiker Walter. Bei Erdbeben von einer Stärke wie das in Japan sind Nachbeben nicht nur in den Folgemonaten normal, sondern auch noch in einem Zeitraum von einem bis zwei Jahren. Dies belegten Erfahrungen vergangener Jahre. „So messen wir heute noch Beben in Chile, wo es im vergangenen Jahr ein Erdbeben der Stärke 8,8 gab“, schildert der Geophysiker.

http://www.welt.de/wissenschaft/umwelt/...rten-Nachbeben-rechnen.html  
Angehängte Grafik:
erdbebenjapan.jpg
erdbebenjapan.jpg

15.03.11 02:24
2

15491 Postings, 9482 Tage preisscheiß auf die börse .

15.03.11 02:24

3183 Postings, 5854 Tage kswann wollen die denn mal anfangen die leute

rauszuholen? 20 km umkreis sind doch nichts. habt ihr irgendwo was wegen eines evakuierungsplans gelesen?  

15.03.11 02:25
1

4887 Postings, 5849 Tage ridgebackdie welt hat jetzt ihren untergang.

die drittgrößte wirtschaft am boden und nie wieder wird japan auf die füße kommen. die insel ist quasi tod.
die wochen werden es zeigen, wie die welt das aufnehmen wird.

ganz ganz bitter!!!
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15.03.11 02:26
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1055 Postings, 5780 Tage bounce1@rotgrün....Glaube denen kein Wort ...

Richtig!!!

Hier wird jetzt gelogen und betrogen, nur um sich einen zeitvorteil zu verschaffen. Wir haben seit mindestens zwei Tagen den Supergau!

Die Flieger aus Japan waren und sind voll mit Topmanagern!!!!!

Und die Biomasse wird ihrem Schicksal überlassen....und dieses darf man ihnen nicht sagen, sonst würden sie Amok laufen, um ein begehrtes Ticket in das Überleben zu ergattern.
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15.03.11 02:27

40576 Postings, 8284 Tage rotgrünKlar scheiss drauf

aber auch du wirst es eines Tages in deiner Lokalität merken. Rezesion macht auch vor Restaurants nicht halt..
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