Auch Peter Hahnes Hinweis, dass die WDR-Journalistin Claudia Zimmermann, die sich vor einiger Zeit im holländischen Rundfunk verplapperte, was den Maulkorb in der WDR-Berichterstattung über die Flüchtlingskrise anbetrifft, nun keine Aufträge mehr bekommt, ist eine erschreckende Erkenntnis dieses durchweg interessanten und kontroversen 30-Minuten-Gesprächs, in dem Uwe-Karsten Heye u.a. in Bezug auf die Kölner Silvesternacht den Falschinformationen aufsitzt, die vom Mainstream verbreitet wurden. Anders als er es darstellt, gab es nämlich sehr wohl schon am nächsten Morgen alarmierende Meldungen in der Kölner Lokalpresse und Hinweise in den sozialen Medien auf die erschreckenden Vorgänge im Kölner Bahnhof. Nur der WDR, der direkt gegenüber dem Ort des Geschehens residiert, hatte die politisch unbequemen Vorfälle systematisch totgeschwiegen, von denen eigene Mitarbeiter schon aufgrund der lokalen Nähe gewusst haben mussten. |