mal abgesehen davon , dass ich finde, dass Du Dich zuletzt durchaus positiv abgehoben hast von einigen anderen aus Deiner Gruppe. Aber so tun , dass jeder letztlich für die Verluste mit ks selber verantwortlich ist, das mag ja die vorherrschende Meinung derjenigen sein, die auch einem User blind vertraut haben, der faire Kurse von 61 e zum besten gab und der Deutsche Bank Analystin Peinlichkeit vorwarf, weil sie partout nicht an kurse von über 50 E glauben wollte und sie in Mutterschaft schicken wollten. Also wenn Du für die sprechen willst, soll es mir recht sein. Kannst Du gerne machen. Geht ja alles deutlich auf TT zurück. Allerdings- auch wenn das natürlich sein mehr als legitimes Recht ist- aber jemanden , der ja quasi berufsmässig ks tradet, ist sicher der typische private Aktionär, der rund um die Uhr Zeit hat, zusehen, ob man die Aktie mal kauft, mal vekauft. Ein Aktionär, der arbeitet, sich um seine Familie kümmern muss und nicht gerade aus der Finanzwelt stammt, muss letztllich darauf vertrauen, dass ein Vorstand ihn halbwegs realistisch unterrichtet. Und bei Kurs 17 E mehr als 4 Jahre nach potash ist wohl klar, dass zwischen Darstellung vorstand und Realtiät Welten liegen.
Aktionäre dafür verantworlich zu machen, dass sie den Aussagen des Vorstands geglaubt haben, dass diese Aussagen wenigstens ansatzweise richtig sind, das Kannst Du für Dich gerne machen, chacun a son gout, aber bitte glaube nicht, dass Du Dur da besonders viel Lob von Aktionären einhandelst, die von Vorständen ein Mindestmass an Ehrlichkeit erwarten. andererseits haben die unzufriedenen Aktionäre- Zitat Lohr- ja mit 98 Porzent entlastet, insoweit - in dem punkt hast du partiell recht- sind diese 98 Prozent unzufriednen gleichwohl der Entlastung zustimmenden Aktionäre tatsächlich verantworlich dafür, dass es vermutlch kaum sehr viel besser weitergehen wird. Da hätten wir dann einen gewissen Konsens
Persönlich kann ich auch Fehler des Vorstandsakzeptieren, macht jeder. Und bei unternehmerischen Aktivitäten ist es fast unvermeidbar. Aber dann muss man sie auch schnell korrigieren, und vor allem man muss auch dazu stehen und diese Fehler dann auch richtig einordnen. Bei lohr wird es wohl noch so sein, dass irgendwann in seinem Nachruf stehen wird- sein letztes Wort war 41 E plus.
übrigens und vemutlich wirst du mir da insgeheim zustimmen- wenn ich mal zurückblicke, wie sich die Aussagen derjenigen verändert haben, die hier vor Jahren ausschliesslich auf Wolke 7 wandelten, dann wid das vermutlich auch damit zu tun haben, dass die Leute , die jetzt alles selber verantworten sollen, tatsächlich wenigstens insoweit Verantwortung übernommen haben, als sie sich um realiische Bewertung bemüht haben.
Im übrigen, da wir " Sackgeischter-Zitat xliba" ja immer den Rat bekommen, zu vekraufen. Habe ich schon zigmal gemacht. Mal abgesehen davon, dass ich ohnehin einer der wenigen bin, der auch schreibt, was er macht. zb Aktuell SP Juni 18.
Es gibt definitiv mehr als eine Aktie kaufen und dann ewig hoffen, das sie irgendwann bei fairprice 61 E landet.
Was aber trotzdem nihts daran ändert, dass ein Vorstand die verdammte Pflicht hat, wenn er schon managementmässig versagt, wenigstens ehrlich zu kommunizieren. Meine Meinung- wie gesagt, wer sich selbst meint geisseln zu müssen für das Unvermögen des Vorstands, kann es gerne tun. |