Eine wesentliche Veränderung im ADC Nach dem Treffen am Freitag wurde nach Informationen der New York Post Piräus sprach von einer bevorstehenden Änderung der Planung der Kapitalerhöhung zugunsten der Altaktionäre, die sich in dieser Woche auch auf das Verhalten der Aktie auswirken könnte. Insbesondere leitet der Verwaltungsrat von Piräus Financial eine Entscheidung ein, 10 % den bestehenden Aktionären durch ein öffentliches Angebot in Griechenland zuzuweisen.
Nach Angaben der Piraeus Bank werden die wichtigsten Bedingungen des Bucherstellungsprozesses sein:
Privatplatzierung durch ein Buch von Angeboten im Ausland und ein öffentliches Angebot (IP) in Griechenland. Grundsätzlich wird den bestehenden Anteilseignern eine (indikative) Zuteilung von 10 % für das UZ in Griechenland zugewiesen. Der Veräußerungspreis wird durch das Buch der Angebote im In-Ausland-Angebot bestimmt und ist für beide Arme der ADC üblich, d.h. Privatplatzierung im Ausland und Öffentliches Angebot in Griechenland. In Griechenland müssen sich interessierte Anleger zum Höchstpreis der Spanne registrieren. Die bevorzugte Zuteilung an bestehende Anteilseigner betrifft nur das öffentliche Angebot in Griechenland, nicht die Privatplatzierung im Ausland. Das öffentliche Angebot in Griechenland wird in zwei Unterkategorien unterteilt, nämlich Nicht-Sonderinvestoren und Sonderinvestoren, die bestehende Anteilseigner sind, mit der Möglichkeit, Aktien zwischen Klassen zu übertragen, wenn nicht ausgegebene Aktien einer bestimmten Klasse vorhanden sind. Es sei daran erinnert, dass am 7. April die außerordentliche Hauptversammlung der Aktionäre von Piräus Financial mit dem Hauptthema der Erhöhung des Grundkapitals der Bank um 1 Mrd. EUR stattfinden wird. Euro. |