@ TTMichael: "Kennst Du die Frau bzw. kannst Du ihre Leistung oder Nichtleistung beurteilen?" NEIN, mein Kommentar war nicht populistisch gemeint, mehr enttäuscht. Und NEIN, ich kenne die Frau nicht. Das tut m. E. auch nichts zur Sache. Im Gegenteil, ich finde Deine Äußerung zeigt eine gewisse Realitätsfremde. Mein Unternehmen hat tausende Kunden, noch mehr Endabnehmer, etliche Zulieferer etc.. Es ist unmöglich "jeden Entscheider" zu kennen. Grundsätzlich ist es aus meiner Sicht nicht nur weltfremd sondern auch ziemlich naiv anzunehmen bzw. davon auszugehen, ein Aktionär müsste jeden "relevanten Mitarbeiter" des Unternehmens kennen, in das er investiert. Ich persönlich finde - und das habe ich bereits mehrfach kund getan - die PR und Öffentlichkeitsarbeit von K+S in den vergangenen Jahren katastrophal! Belege? Naja, Negativnachrichten kommen in der Salami-Scheiben-Taktik und gefühlt nicht-endend. Allein das Unternhmen versäumt es diese Negativnachrichten zu enkräften und plausible, den Aktionär beruhigende und TRAGFÄHIGE Antworten zu geben, welche ebenfalls eine glaubhafte Langfristigkeit umfassen. "Glaskugel-Prophezeiungen" das Jahr 2030 betreffend zähle ich nicht dazu. Deshab lautet meine zweite Anwort JA. Die PR und Öffentlichkeitsarbeit von K+S ist m.E. ein Totalausfall. Und JA, ich zähle die KOMMUNIKATIONSLEITERIN - wie übrigens auch das gesamte Management - dazu! @ Diskussionskultur: "Diese Personalie finde ich jetzt auch nicht soo waahnsinnig wichtig" Ok, Deinen Beitrag finde ich ebenfalls nicht wahnsinnig wichitg. M.E. ist das (hoffentlich) eine erste personalpolitische Reaktion - die kommen musste - und ich hoffe, dass dieser noch weitere folgen. Wir reden hier immerhin von der KOMMUNIKATIONSLEITERIN, die gerade mal seit Jahresanfang im Unternehmen beschäftigt war. Diskussionen wer gegangen ist oder gegangen wurde interessieren mich nicht wirklich. Das Unternehmen wird/wurde m.E. mehr als suboptimal "verkauft". Da ist Luft nach oben. ----------- Der Bierdimpfl kann, durch sein ausgeprägtes Sitzfleisch, stundenlang nahezu regungslos verharren und zeichnet sich durch seine phlegmatische Aggresivität aus. |