"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"

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neuester Beitrag: 06.08.25 13:03
eröffnet am: 02.12.08 19:14 von: maba71 Anzahl Beiträge: 328804
neuester Beitrag: 06.08.25 13:03 von: MalakoffKoh. Leser gesamt: 56169581
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15.09.09 21:51
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798 Postings, 5855 Tage dixi00UBS-Chefökonom Höfert kritisiert US-Notenbank

Beginnt jetzt das Spiel der Raben! (Gegenseitiges Picken)
Haust du mir was, hau ich dir was!

Zürich - Der neue UBS-Chefökonom Andreas Höfert kritisiert das Verhalten der US-Notenbank und anderer Zentralbanken vor der Finanzkrise. Zudem warnte Höfert vor nationalen Alleingängen bei der Bankenregulierung. "Es ist einfach zu kurz gegriffen, wenn die Notenbanken sagen: Wir konzentrieren uns auf die Inflation und kümmern uns überhaupt nicht um die Blasen auf den Finanzmärkten."

http://moneycab.presscab.com/de/templates/?a=68593&z=2

Auf goldene Zeiten!
Es darf auch Silber sein!  

15.09.09 22:06
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4018 Postings, 6529 Tage Schoko65Geierwilli

wie wärs mit der Gründung einer neuen Sekte ?
Schon mal überlegt, daß solche Extrems genau das Gegenteil bewirken ?
Deine Beiträge sind abschreckend und voller Haß !
Hast Du eigentlich Waffen im Keller ?  

15.09.09 22:11
1

67 Postings, 6764 Tage bukubuku@biomüll

Zitat biomüll; "du räts von einem Silber zerti ab, aber gehst selber putten ?"

nun, das ist nur ein scheinbarer widerspruch. wenn es eine gute aktie geben würde, mit der ich quasi gehebelt auf einen fallenen s&p setzen könnte, würde ich dies einem os natürlich vorziehen. habe ich aber leider nicht. wie gesagt, ich werde nur minimalste beträge in diese puts stecken.  

15.09.09 22:13
2

67 Postings, 6764 Tage bukubukugoldpreis

da der goldpreis im vorfeld des hexensabbaths am freitag quasi bei 1000 $ einzementiert ist, bin ich gespannt wie es nachher mit ihm weitergeht. ich persönlich rechne mit sich einem stark änderndem kurs, die frage ist in welche richtung. bevorzugen würde ich norden.  

15.09.09 22:19
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4109 Postings, 6589 Tage GeierwilliSieht nicht gut aus ohne Gold/Silber ....

aber Gottvertrauen ist doch auch was wert - der Rest betet und faltet die Hände ..... vergoldet... zum ansehen steht ja auch genug rum in den Kirchen und ein gekochtes Erbsensüppchen vom Pfarrer, wer wird da NEIN sagen?

Satire oder ernst - diese Frage ist noch offen ....

15.09.2009, 10:26 Uhr
Großbritannien
Britische Banken stehen vor großen Problemen
von Michael Maisch

Zitat:
....Die internationale Ratingagentur Moody´s schätzt, dass auf die britischen Geldhäuser in den kommenden zwölf bis 18 Monaten Verluste in Höhe von 130 Milliarden Euro zukommen. Die Geldhäuser auf der Insel leiden nicht nur an den Spätfolgen der Subprime-Krise, sondern auch unter der schwersten Rezession seit dem Zweiten Weltkrieg....

Lohnt sich wirklich weiterzulesen unter:
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/...-grossen-problemen;2456839

Ja die „Tommy's“ oder „Limey's“ (sprich: „Leimi“). die machen es schon richtig, obwohl die Briten teilweise eingewanderte Angel und Sachsen waren.

Ein bisschen Geschichtswissen ist immer gut .....

Antwort für
@schoko    .... nee nur den durchgeschossenen Apfel von Wilhelm Tell und die passende Armbrust dazu.

Den Rest kann ich dir hier leider nicht mitteilen .... Top secret!
Du irrst mein Lieber ich bin der gutmütigste Mensch auf Erden - ich sehe nur die Realität, wo du dich anscheinend aus welchen Gründen immer noch verweigerst. In welcher "Finanzsekte" bist du denn?

Besorg dir doch mal das Buch "Angstfrei durch das Leben" oder so ähnlich ....
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Wer sich ein ungedecktes Papiergeldsystem leistet, muss mit der Konsequenz dessen Expansion und seines zwangsläufigen Untergangs, durch Zwangs-Entschuldung leben. GOLD IST IMMER EINE WÄHRUNG!

15.09.09 22:44
3

5847 Postings, 6861 Tage biomuell17. März 2008 bei 1011,25 US-Dollar

http://www.ariva.de/Folgt_jetzt_die_Platin_Hausse_c3074822

müsste doch drin sein, oder, vielleicht schon morgen....  

15.09.09 22:54
6

5847 Postings, 6861 Tage biomuellschoko

zugegeben, Willi postet hier auch in meinen Augen manchmal etwas "extremere" Beiträge als andere, nenne sie Doom-postings, wenn du willst. ABER, bedenke:

- dass vermutlich, das MEISTE, was Willi hier gepostet hat, schon WIRKLICHKEIT wäre, wären die Staatsoberhäupter nicht unmittelbar nach der Lehman Pleite vor die Kameras getreten und mit dem Staatsgeld die bankeinlagen garantiert, sowie in der Folge Billionenbeträge in AIG, Citi, Hypo gepunkt. ALLEINE AIG fallen zu lassen, und der Dominoeffekt auf die Deutschank u.a. wäre NICHT MEHR zu stoppen gewesen. Also, klingt vielleicht wie "Weltuntergang", was Geierwili hier manchmal postet, aber lies Dir mal die Hintergrund durch und das was tatsächlich in den Tagen um und nach Lehmannpleite passiert ist. Er jetzt tauchen berichte auf, wieviel Geld damals von den Banken abgezogen wurde (von anderen banken, Unternehmen aber und besonders auch von privaten).

- bedenke, dass Willi selbstständig ein eigenes Unternehmen (fast oder ganz vollständig) eigenkapitalfinanziert, und ganz sicher MEHR Bezug zur Realität und Wirtschaftlichkeit hat, als die allermeisten hier auf Ariva. Und

- bedenke, dass hier in diesem Goldthread ein ganzes SPEKTRUM an Meinungen & Infos Platz haben  - nicht nur, was dem Mainstream oder dem "normalen Goldbug" gefällt. und letztlich:

- das (info) was man postet, muss ja auch nicht immer die eigene Meinung sein.

- zur Not: einfach Geierwillis postings überlesen... (keiner wird hier zum lesen gezwungen)...  

15.09.09 23:25
7

4109 Postings, 6589 Tage Geierwilli@schoko65

Nur für dich! Einen Sektenprediger gibt es schon ....

Das waren dle Opferlämmer
http://www.spiegel.de/video/video-1021018.html
und die nächsten werden auch noch gefressen. Aber ihr habt ja "Wirtschaftsweise Persönlichkeiten" im Land, die sowas verhindern .... und bei uns natürlich auch SNB, UBS und Merzilein, etc. Wir sitzen quasi alle in einem Boot- ein Rettungsboot ist natürlich die Optimierung, aber es wird keiner dazu gezwungen dort einzusteigen - alles freiwillig.

tagesschau.de: Könnte ein Fall Lehman heute verhindert werden?

Zitat:
.....Bofinger: Das kann man so nicht sagen. Ein derart schweres Unglück lässt sich monokausal nicht erklären. Da haben viele Faktoren zusammengespielt. Aber wir werden keine zweite Finanzkrise dieser Art bekommen, weil diese speziellen Faktoren so nie mehr zusammen kommen....

Anmerkung: Schön wärs - nur der Glaube fehlt mir. "Bauernfängerei" sage ich dazu!

aus: http://www.tagesschau.de/wirtschaft/interviewpeterbofinger100.html

Gold immer noch über 1.007 und Silber hat auch gehalten!

PS: @biomuell
Danke für deinen Kommentar. Ich bin auch nur Mensch, Familienvater, Patenonkel in Afrika und nur ein mittelständiger Unternehmer - der sich kein X für ein U vormachen lässt - aber kein Hellseher ... und Untergangsprophet.

Ich versuche nur 1 + 1 zusammenzuzählen und daraus meine Schlüsse zu ziehen. Sollten sie sich als richtig erweisen - dann muss ich genauso durch die Wirren der Zeit wie alle anderen. Ist möglicherweise etwas angenehmer .....

Sollte es sich als unbegründet herausstellen - umso besser für uns alle. Ich liebe eben keine unangenehmen Überraschungen und beuge deshalb vor.

Und wie gesagt - sollten bestimmte Postings den Lesern zur sehr an die Nieren gehen - ignoriert sie einfach. Meine Mitarbeiter (Fahrer) machen sich da schon gar nichts mehr draus - weil sie wissen, dass ich öfters hart formuliere und auch artikuliere - aber sie mögen mich und ich sie. Einer für alle und alle für einen - nennt man Top Betriebsklima!

Gute Nacht
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Wer sich ein ungedecktes Papiergeldsystem leistet, muss mit der Konsequenz dessen Expansion und seines zwangsläufigen Untergangs, durch Zwangs-Entschuldung leben. GOLD IST IMMER EINE WÄHRUNG!

16.09.09 00:15
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878 Postings, 5998 Tage pitti.platschIst Wirtschaft eine Religion?

@schoko: Die aktuellen Geschehnisse könnte man auch in ein Gleichnis setzen. Die berühmte Frage: Wie hälts Du es mit der Religion ;-) Inflation, Stagnation, Deflation, Fortschritt durch Wachstum, grenzenloses Wachstum... ließe sich beliebig verlängern. Was ich weiß, ist das ich nichts weiß...keiner kennt die Zukunft, auch Willi nicht, man kann nur mit gesundem Menschenverstand Rückschlüsse aus der Vergangenheit ziehen, die heutigen Verhältnisse analysieren, sich nicht blenden lassen, Fragen stellen, die der Mainstream-Journalismus nicht beantwortet und dann kommt man sehr schnell zu dem Schluss, dass Vieles einfach nicht so läuft wie es uns vorgegaukelt wird.

Warum, weshalb, wieso...dafür sind wir doch hier. Wenn Du den Thread länger verfolgst, wüsstest Du, dass Willi sicher zu den angenehmeren Zeitgenossen zählen dürfte. Ganz einfach nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen, sich mit konträren Meinungen auch einmal auseinandersetzen und nicht aus ein paar Zeilen auf das ganze Wesen eines Menschen schließen bzw. auf ein Niveau zielen, welches nur zu endlosem hin und her ohne viel Erkenntnisgewinn führt ;-)

http://www.politik.de/forum/showthread.php?t=58306
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"Wird's besser? Wird's schlimmer? fragt man alljährlich. Seien wir ehrlich: Leben ist immer lebensgefährlich!" (Erich Kästner)

16.09.09 09:26
1

5847 Postings, 6861 Tage biomuellneues ATH 1019.40

;0)))

da brennen die shorts heute wieder....  

16.09.09 10:01

5847 Postings, 6861 Tage biomuell€ / USD über 1,47

müsste Jahreshoch sein (oder zumindest knapp dran). Da haben sich wohl einige USD verlaufen...  

16.09.09 10:14
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4018 Postings, 6529 Tage Schoko65@

Eure Reaktionen zeigen mir, dass hier doch sachlich argumentiert wird.
Es bleibt dabei, ich lese gern hier mit. Ich hatte lediglich das Gefühl das
sich die Art und Weise der dargestellten Meinungen zuspitzte und wollte
mal auskundschaften wie mein provokantes Posting ankommt.

Ansonsten habe ich eine klare Meinung, wir kommen langsam an die Grenzen
des Systems, nur ist die Frage wann es implodiert. Da dies niemand vorhersagen
kann, ist es durchaus möglich das noch 5 oder 10 Jahre vergehen. Der nächste Aufschwung
wird durch Staatsverschuldung erzeugt. Das wäre dann die letzte Instanz, welche ein
künstliches Wachstum erzeugen kann. Danach ist Schluß und Ende !

noch ein Satz am Ende,

jede Generation war zu Ihrer jeweilegen Zeit die bestinformierteste und klugste und
trotzdem kam es regelmäßig zu Zusammenbrüchen.
Die These, das wir in der heutigen Zeit so schlau sind und alles wüßten und aus den Erfahrungen
der Vergangenheit gelernt haben wird uns nicht vor einem Zusammenbruch bewahren.  

16.09.09 10:40
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5847 Postings, 6861 Tage biomuellsehe ich auch so

NOCH haben die Staaten etwas Handlungsfähigkeit. Keiner kann ernsthaft prognostizieren, wann es zum Systemcrash kommt, den die Staaten dann mangels Handlungsfähigkeit (Überschuldung - "Zinsbelastung", verlorenes Vertrauen seitens der Bevölkerung & Investoren)  nicht mehr stoppen können.

Ich gehe davon aus, dass dies die (europäische) Babyboomgernation noch voll erwischen wird - spätestens wenn sie in den "wohl verdienten Ruhestand" gehen will, meiner Meinung nach aber noch deutlich früher. Ich schätze aber irgendwann zwischen 2012 und 2015, aber ich kann verstehen, dass dies manche als Kaffeesudleserei ansehen, weil ich weiss, dass es auch noch länger dauern kann.

Alternativ zum Systemcrash wäre auch ein zunehmender sich über Jahre kumulierender Wohlstandsverlust gut denkbar, der sich ergibt aus schwachem Wirtschaftswachstum und einer etwas darüberliegendern Teuerung.

Die breite Masse hatte ja schon beim letzten Wirtschaftszyklus (mit Ausnahme einer abnehmenden Arbeitslosigkeit) nicht allzusehr profitiert (hinsichtlich Reallöhne), weil die Teuerung den Lohnzuwachs praktisch weggefressen hat.  In einer Situation, in der Teuerung höher ist als das Wirtchaftswachstum, wird es natürlich zu Einbußen bei den Reallöhnen kommen und damit zu Wohlstandsverlusten.

Keiner hier wünscht sich den Systemkollaps wie von einigen (in perfider Weise) unterstellt, weil sie in Edelmetalle investiert sind.  Es ist umgekehrt:  Wir sind in Edelmetalle investiert, weil wir einen Systemkollaps in der Zukunft befürchten (Gold als Absicherung), zumindest aber rechnen wir mit einem zunehmenden Kaufkraftverlust der Geldwährungen in den kommenden Jahren (irgendwer und irgendwie müssen die massiven Ausgaben ja finanziert werden; und was ist leichter für die Staaten mit neu erschaffenem Geld, real die alten Schulden zu verringern...?)   In diesem Sinne rechnen wir damit, dass dies langsam, aber zunehmend von den Bevölkerungen erkannt werden wird (nicht nur in D) und damit mit steigenden Goldpreisen (Gold als "Investment").

Aber wie auch immer, physisches Gold hat kein Ausfallsrisiko und wird weltweit als "Währung" akzeptiert  -   alleine so eine ausfallsrisikofreie und zugleich "inflationsgeschütze" (Goldmenge pro jahr steigt mit weniger 2 %) "Währung" zu besitzen hat schon einen gewissen Wert/Sinn.  

16.09.09 10:46
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744 Postings, 5875 Tage RedlumenDas Ende...

Die einzigen Optionen die das Ende der jetztigen politischen und wirtschaftlichen Ordnung aufhalten kann sind IMHO wie folgt:
+) Massive und signifikante Innovation im Bereich Energie und Rohstoffe sowie Resourceneffizienz.
+) Plötzliches Verschwinden (lassen) von 2-3 Mrd. Menschen von diesem Planeten.

Welche ist wahrscheinlicher?

***
Der von vielen verfechtete bevorstehende Kollaps des Papiergeldsystems ist nur ein Schatten von dem was in der realen Welt passiert. Es gibt zu viel Geld und und zu wenig reale Gegenstände bei gegebenen Preisen. Früher war die Spekulation dahin gehend dass das gedruckte Papiergeld rechtzeitig einer gewachsenen Menge an Gütern und Dienstleistungen gegenüberstand. Geld, auch wenn es ein Betrug ohnegleichen war, war auch ein Motivator für den Menschen der bekanntlich gerne eher weniger als mehr arbeitet wenn er die Wahl hat. Das deckte sich mit der Verfügbarkeit von unbenutzten Resourcen und s.g. Märkten. Jetzt ist aber das Spiel vorbei, es gibt noch einige wenige Prozent Platz für Wachstum und dann wird es eine wirtschaftliche Super-Nova geben (müssen). Das sagt das Naturgesetz von Angebot und Nachfrage. In einem Zeitraum von 6 Monaten bis 2 Jahren wird das Geldangebot das Güter- und Dienstleistungsangebot um ein vielfaches übertreffen. Diese Mal wird aber die Folge davon nicht nur die Verarmung des kleinen Mannes sein, sondern die Nichtmehrbezahlbakeit essentieller Rohstoffe für die von Inflation geplagten westlichen Wirtschaften. Dazu wird es aber nicht mehr kommen, denn IMHO werden wir eine neo-koloniale Ära im Westen sehen. Die Antwort zur Frage wer wie viel Öl und Gas bekommen können wird, wird durch die Anzahl der Flugzeugträger und strategischen Massenvernichtungswaffen beantwortet werden. Das bedeutet das z.B. Öl trotz zunehmender Knappheit nicht bei 200 USD notieren wird, sondern bei z.B. 50 USD. China das auf USD Bergen sitzt wird, allerdings damit sich mit diesen USD nur den Allerwertesten abwischen können. Warum? Die Antwort ist eine Frage: Sieht ihr nur ein chinesisches Kriegsschiff vor Somalia, oder nur einen chinesischen Soldaten in Pipelinenistan ähm Afganistan? Nein?

Dann ist die Antwort wohl den Meisten klar. Die fundamentale geostrategische Frage der letzten 10 Jahre war, welche Fließrichtung die neuen Öl und Gas Pipelines haben werden. Ost nach West oder West nach Ost (China, Indien). Diese Frage hat sich wohl mit dem endgültigen Schwenk von Russland gen Westen geklärt. Armes China, die Rothschilds und seine Jünger haben dich reingelegt! Wusstest du nicht dass die Versprechen der Geldalchimisten immer nur kurzfristiger Natur sind?

Durch diese Gleichung muss irgendwann in sehr naher Zeit das Papiergeld an Universalität verlieren. Es geht gar nicht anders. Das ist der Grund warum EMs neben einem auch in Zukunft gefragten Beruf oder einiger Immobilienklassen ein Rettungsboot sein werden.  

16.09.09 10:49
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10249 Postings, 6314 Tage KlappmesserIch glaube der Systemkollaps

kommt früher als mancher erwartet. Ich sehe das eher kurz- bis mittelfristig.
Die Bankenzockerei ist wieder in vollem Gange
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Wenn mein Hintern nicht immer so sauber wäre , könnten mich alle mal am Ärmel zupfen
Ich bin imma ich selber. Ich bin womöglich  mehr Ich als Du Du bist, den ich kopier nichts von Dir und niemandem.

16.09.09 11:13
4

5847 Postings, 6861 Tage biomuellAlarmierend: Preise steigen TROTZ fallendender

Treibstoffpreise:

Zitat: "Ohne Treibstoffpreise hätte die August-Inflationsrate 1,5 Prozent betragen...." !!!  (Vergleich mit August 2008)  http://oesterreich.orf.at/stories/390204/

Dabei wirkten die Treibstoffpreise NOCH (!) preisdämpfend - dieser Effekt wird sich in den nächsten Monaten ins Gegenteil verkehren, weil die Öl+ Treibstoffpreise gegen Ende 2008 (= Vergleichszeitraum) deutlich gefallen sind!

"böse Deflation" aber auch !     Oder besser nur ein kleines "Deflations-chen", selbst Notenbanker haben vereinzelte Monate in EU Ländern mit knapp negativer Teuerungsrate nicht als "Deflation" bezeichnet, sondern als "Disinflation".

Also, wenn wir nicht einmal im Sommer 2009 eine Deflation mit richtig negativen Teuerungraten in der EU hinbekommen haben, trotz massiv gefallender Ölpreise (Sommer 2009 verglichen mit Sommer 2008), trotz einer eingebrochenen Konjunktur, mit einer Geschwindigkeit und Ausmass wie sie ihrergleichen sucht > wann denn bitte soll die "böse Deflation" denn nun kommen ??

Sie kommt höchstens noch im Traum einiger übriggebliebenen Deflationisten vor, selbst gesperrten bzw. immer noch postenden, in den Träumen jener, die noch immer nicht mitbekommen haben, welche Bio Summen an neuem - ungedecktem - Papiergeld ins System gepumpt wurde. Leute, die noch von einer heilen Welt träumen wie "Wirtschaftswachstum von 3 % und Teuerung bei 2 %" und in den Träumen solcher, die glauben, dass Italien seine Schulden abbaut ;-)

Dicke rosarote Brillen oder Tomaten auf den Augen, so laufen einige noch immer herum...  

16.09.09 14:19
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5878 Postings, 6476 Tage maba71Goldbericht für den 15.09.2009

Gesamtwirtschaftliches Umfeld

Der Erreger lebt weiter titelte der SPIEGEL seine dieswöchige Titelgeschichte über den Zustand des Finanzsystems ein Jahr nach dem Zusammenbruch der Investmentbank Lehman Brothers.

Laut SPIEGEL wurde die Krise bisher nur verlangsamt, nicht gestoppt: Der Krankheitserreger steckt weiter im System. Die staatlichen Hilfsgelder wirken wie Antibiotika. Sie unterdrücken die zerstörerische Wirkung des Erregers. Aber sie heilen nicht.

Wie sollen auch genau diejenigen Maßnahmen, die uns in die Krise hereingeführt haben, uns ausgerechnet wieder aus der Krise herausführen. Wer die Wirtschaft und die Verbraucher erst mit billigem Geld überhäuft und in die Verschuldungs-Falle lockt, kann nicht mit noch mehr, noch billigerem Geld und einer noch höheren Verschuldung erwarten, die grundlegenden Probleme in den Griff zu bekommen.

Mir erscheint vor diesem Hintergrund der Vergleich mit einem Drogensüchtigen passender. Man hat den Bürger mit Lebensstandard auf Pump abhängig gemacht. Dazu braucht man den Stoff, den man als billiges Geld dem Süchtigen über den Verteilungs-Apparat der Finanz-Industrie zukommen lässt. Die Situation des Drogensüchtigen wird jedoch von Tag zu Tag schlimmer. Anstatt ihn auf Entzug zu setzen, wird die Dosis weiter verstärkt. Bis der Süchtige verreckt. Die Drogen-Bosse sitzen in den Hochhäusern der Wall Street. Sie waschen ihre Hände in Unschuld und leben in Saus und Braus. Die Regierung könnte ihnen gefährlich werden, da sie sich um die Gesundheit ihrer Bürger Sorgen macht. Aber die Drogen-Bosse haben mit ihrem Geld den Regierungs-Apparat unterwandert und machen trotz steigender Drogen-Toter so weiter wie bisher. Schert ein Mitglied dieses Kartells aus, dann wird es liquidiert. So nimmt die Konzentration an der Spitze immer weiter zu.

Der Ökonom und Nobel-Preisträger Joseph Stiglitz warnte vor kurzem, dass die Banken-Probleme jetzt sogar noch größer seien als kurz vor der Pleite von Lehman Brothers. Die sogenannten too-big-to-fail Banken wurden nicht geschrumpft, sondern sind in den letzten 12 Monaten noch viel größer geworden. Nach Stiglitz haben die U.S.A. versagt, die dem Bankensystem zugrunde liegenden Probleme zu lösen. Die Tendenz zur Bildung eines allmächtigen Banken-Oligopols schreitet also weiter voran.

Der SPIEGEL beschreibt die Situation der Banken wie folgt: Nach IWF-Berechnungen haben die Banken erst rund ein Drittel der wertlos gewordenen Werte aus den Bilanzen entfernt. Das Kursfeuerwerk an den Börsen beruht damit zum Teil auf Phantasiewerten. Die Regierung unterstützt die Bilanz-Retusche. Die Finanzaufseher verzichten derzeit darauf, die gültigen Bilanzierungs-Regeln zu vollziehen. Vor allem die Auflage, möglichst alle Wertpapiere in der Bilanz mit aktuellen Marktpreisen zu bewerten, wurde stillschweigend suspendiert. Denn die Preissenkungen durch die Krise führten in den ersten Monaten nach der Lehman-Pleite zu immer weiteren Wertberichtigungen in den Bilanzen, die ihrerseits weitere Verkäufe von Wertpapieren nach sich zogen. Diese Todesspirale gefährdet immer mehr Banken. Erst als die Bilanzregeln de facto ausgesetzt wurden, entstand eine Art Stabilität; wenn auch eine trügerische.

Zombie-Banken nennt man solche Kredit-Institute, die eigentlich schon pleite wären, weil die Summe der zu Marktpreisen bewerteten Vermögensgegenstände kleiner wäre als deren Verbindlichkeiten. Die Kunden als Gläubiger der Zombie-Banken werden in dem falschen Glauben gelassen, dass ihre Einlagen sicher seien. In Wirklichkeit ist ein Großteil ihrer Einlagen mit dem Wert der Vermögensgegenstände der Bank mitgeschrumpft. Man hat es den Kunden bloß noch nicht mitgeteilt.

Wollen Kunden dennoch ihre Guthaben abziehen, dann werden auftretende Liquiditäts-Lücken der Zombie-Banken mit druckfrischem Geld der Zentralbank zugespachtelt. Und für die ganz schlimmen Vermögensgegenstände bietet die Notenbank auch eine Lösung an: Diese werden nahe ihres Nennwertes angekauft (die EZB macht dies z.B. für verbriefte spanische Hypotheken) oder Notenbank und Zombie-Banken tauschen ihre Vermögensgegenstände untereinander (SOMA-Programm der FED): Die Bank gibt ihre wertlosen Anlagen im Tausch für Staatsanleihen der Notenbank. Mit Staatsanleihen in der Bilanz sieht die Welt für die Banken dann wieder rosig aus. Bis irgendwann einmal in der Zukunft die Anlagen wieder fällig werden: Spätestens dann wird sich herausstellen, wie groß der Unterschied zwischen Nennwert und Marktwert wirklich ist.

Aber es geht ja nur um die Rettung jetzt und heute. Wer denkt in der derzeitigen Krise schon Jahre in die Zukunft.

Warum will man nicht die Lehren aus dieser Entwicklung ziehen: Weil die U.S.A. und Großbritannien nicht von ihrer aufgeblähten Finanzindustrie ablassen wollen. Im Jahr 2008 war der US-Finanzsektor für rund 40 Prozent der amerikanischen Unternehmensgewinne verantwortlich. Der Finanzsektor in Großbritannien beschäftigt 6,5 Millionen und erwirtschaftet mehr als 10 Prozent des Bruttoinlands-Produktes. Von dem Einkommen der Banker an der Wall Street und Londoner City lebt ein Großteil der Service Industrie. Seien es nun Restaurants, Fluggesellschaften oder auch die Premium Auto-Hersteller. Diese beiden Länder haben praktisch keine Alternative mehr, als so weiter zu machen wie bisher.

Ein weiterer fieser Erreger scheint sich mit dem Handels-Streit zwischen China und den Vereinigten Staaten auszubreiten: China verärgert die U.S.A., weil es seine Bürger zum Kauf von Gold und Silber aufruft. Und gleichzeitig die Aktionen des Gold-Kartells behindert. Dafür wurden Sonderzölle auf chinesische Reifen erhoben. Nun beschwert sich wiederum China, dass die Vereinigten Staaten beim Export von Autos und Hähnchen-Produkten unfaire Handelmaßnahmen einsetzen.

Maßnahme und Gegenmaßnahme sind das perfekte Milieu, in dem sich dieser Erreger explosionsartig vermehrt. Dabei sollten die Politiker eigentlich wissen, dass Protektionismus zu Zeiten einer scharfen Rezession die Weltwirtschaft endgültig in die Depression abgleiten lassen wird. Die Erfahrung der 30er-Jahre des letzten Jahrhunderts sollten nicht vergessen sein.

Der nächste Krisen-Schub is already baked into the cake.



Aktuelle Entwicklung an den Gold-Märkten



Gestern war ein Tag der Symbolik: Der Londoner P.M. Fix kam mit $999,25 zustande, die COMEX schloss mit $999,40 und die letzte Notierung im New Yorker Access Handel betrug $999,60.

Im frühen asiatischen Handel stieg Gold heute Vormittag wieder auf über $1.000 an, konnte diese Marke aber erneut nicht halten. Im frühen Londoner Handel hielt sich Gold wenige Dollar unterhalb der Marke von $1.000. Der A.M. Fix kam mit $997,50 (EUR 683,59) auf diesem Niveau zustande. Im Vergleich zum Montag konnte Gold auf 24-Stundenbasis $3 zulegen.

Mit Beginn des Handels an der COMEX versucht Gold erneut, die Marke von $1.000 zu überschreiten. Dieser Versuch scheiterte jedoch und Gold wurde in der Folge bis auf $992 gedrückt. Diese plumpe Aktion des Gold-Kartells scheiterte jedoch. Der sich nahende P.M. Fix ließ Gold dann aber wieder leicht sinken. Zum P.M. Fix stand Gold dann bei $996,00 (EUR 682,89): Drei Dollar niedriger als zum gestrigen P.M. Fix.

Der Producer Price Index (PPI) stieg wegen der Energie-Kosten überraschend stark um 1,7 Prozent im Vergleich zum Vormonat (m/m) an. Erwartet hatten die Analysten lediglich einen Anstieg von 0,8 Prozent. Rechnet man diesen Anstieg auf das Jahr um, dann beträgt der Anstieg mehr als 20 Prozent. Daraus kann man zwar noch nicht auf eine sich beschleunigende Teuerung von Waren und Dienstleistungen schließen. Aber dieser Anstieg der Preise für Vor-Produkte (wholesale) wird sich wohl in den Preisen für die Endkunden (retail) niederschlagen. Insbesondere bei Energie, wo der Anteil der Preise der Vor-Produkte an dem Endkunden-Preis sehr hoch ist.

Das war dann wohl ein Grund, warum sich Gold nach Schluss des Handels in London wieder oberhalb der Marke von $1.000 befestigen konnte. Die COMEX beschloss den heutigen Handel mit $1.004,40 signifikant oberhalb der Marke von $1.000. Im Access Handel konnte Gold dann bis auf $1.010 ansteigen. An dieser Stelle war dann aber Schluss.

Der US-Dollar blieb heute zwar stabil bei 76,6. Dafür stiegen aber die Renditen der 10-jährigen Treasuries auf 3,5 Prozent an. Der Quotient aus beiden Werten ist heute auf 21,9 (Montag: 22,6) gesunken.

http://www.bullionaer.de/shop/showZiemann.php/action/latest
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"Die Börse reagiert nur zu 10% auf Fakten, der Rest ist Psychologie!" (Kostolany)
"Selten war mehr als ein Zehntel der Bevölkerung an dem beteiligt, was man Geschichte zu nennen pflegt!" (Samhaber)

16.09.09 14:25
7

5878 Postings, 6476 Tage maba71Freunde Ihr haltet mich warscheinlich für verrückt

aber ich habe das Gefühl, daß wir die 1.000,- EURO im Gold nachhaltiger sehen als 1.000,- DOLLAR!
Anbei ein Zuckerl für alle Interessierten, gibts normal nicht umsonst zu lesen, will hier aber die Euphorie ein wenig dämpfen!
Ja ihr lest wirklich richtig, ich als Goldbug versuche sachlich zu bleiben!
Denn ich bin physisch in Gold investiert, jedoch in Euro!
Deswegen ist der Dollar-Preis für mich persönlich eher zweitrangig!
Die Gefahr einer Devisen-Intervention ist sehr sehr groß!

Also ein wenig lesen, ist ein Bonbon für alle, die keinen Service abonniert haben!
Eur/Dollar EW-Analyse!

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Das Währungspaar EUR/USD läuft seit mehreren Jahrzehnten in einen Bärischen Keil hinein. Aus wellentechnischer lässt sich diese Formation als Ending Diagnonal Triangle beschreiben und als letzten Aufwärtsimpuls 1-2-3-4-5 counten (zählen). Die dazugehörigen Unterwellen wurden jeweils durch die A-B-C Wellen angezeigt. Im bullischen Fall befindet sich der Euro langfristig "nur" in einer Welle B aufwärts, welcher eine abwärts gerichtete Welle C folgen dürfte.

Das für die Welle B beaufschlagte Ziel liegt bei 1,4755 oder sigar 1,5100 USD. Eine Ausdehnung nach oben ist jederzeit möglich. Die möglichen Umkehrpunkte werden dann in den folgenden Analysen auf unteren Zeitebenen analysiert.

Mit dem Ende der Welle B geht das Währungspaar EUR/USD dann in eine mehrmonatige Welle C über diese dürfte den EUR/USD bis in den Bereich 1,21 oder auch 1,12 USD drücken.

Kursverlauf seit November 1993 (Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Monat)
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"Die Börse reagiert nur zu 10% auf Fakten, der Rest ist Psychologie!" (Kostolany)
"Selten war mehr als ein Zehntel der Bevölkerung an dem beteiligt, was man Geschichte zu nennen pflegt!" (Samhaber)
Angehängte Grafik:
abc12530.gif (verkleinert auf 63%) vergrößern
abc12530.gif

16.09.09 14:41
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5878 Postings, 6476 Tage maba71Passend zu #9668 COT-Report-Analyse

http://www.goldseiten.de/content/diverses/...toryid=11588&seite=0
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"Selten war mehr als ein Zehntel der Bevölkerung an dem beteiligt, was man Geschichte zu nennen pflegt!" (Samhaber)

16.09.09 15:05
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5847 Postings, 6861 Tage biomuellauch US- Verbraucherpreise ziehen an

http://www.ariva.de/news/US-Verbraucherpreise-ziehen-an-3076325

und zwar um ganze 0,4 %  - allerdings gegenüber dem VORmontag und nicht gegenüber August 2008. Ist also ein relativ starker Anstieg.

Böse Deflations ;0)   schade, dass dies Steg nicht mehr miterleben kann  

16.09.09 15:11
3

5847 Postings, 6861 Tage biomuellCommercials gegen large/small Specs

wie immmer. Meiner Meinung nach wird die allgemeine Börsestimmung entscheiden...ob es noch weiter rauf geht.

Neues ATH: übrigens  1021.90


Gold erfährt gerade durch 2 Faktoren Aufwind:
-  langsam, aber stetig zunehmende Sorgen um eine zukünftige Inflation.
- China, welches immer offensichtlicher als Käufer auftritt  

16.09.09 15:16
8

13215 Postings, 6961 Tage Koch27genau so muß oder sollte ein stabiler

Ausbruch aussehen!!
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Bahnfahrn macht Spaß!!

Piratenpartei ich komme!!!!!
Angehängte Grafik:
gold_spot.png (verkleinert auf 92%) vergrößern
gold_spot.png

16.09.09 15:22
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5847 Postings, 6861 Tage biomuell"Doppel- und Tripple tops"

und dann scharf runter - so haben so manch selbsternannten Goldbären, Antizykliker, Deflationisten etc vor der charttechnischen Zukunft  "gewarnt".........  

16.09.09 16:11
8

798 Postings, 5855 Tage dixi00US-Dollar: In Washington braut sich was .....

Zitat:
Die US-Regierung muss sich zur Finanzierung von Bankenübernahmen, Konjunkturpaketen und Ausgaben für das Gesundheitswesen in einem Maße verschulden, wie nie zuvor in der Geschichte. Erschreckenderweise zeigen sich gerade jetzt die Chinesen, die größten Käufer von US-Staatsanleihen in der Vergangenheit, nicht mehr bereit, diese Neuverschuldung in vollem Umfang mitzutragen.

http://www.godmode-trader.de/nachricht/...hen-Euro,a1890397,b605.html

Das kann ja heiter werden....Wer kauft dann die US-Staatsanleihen, wenn der Motor weiter laufen soll?  

16.09.09 16:26
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5878 Postings, 6476 Tage maba71@dixi00

Siehst DU und genau deswegen habe ich ein ungutes Bauchgefühl daß da was in die Richtung kommt, bezüglich einer Dollarstützung!
Hin und Her, einmal der Dollar, dann wieder der Euro, das Spiel der ZB´s untereinander!
siehe Posting #9668

P.S. Für uns Goldbesitzer kein Grund zur Sorge, im Gegenteil (siehe biomuells Auswertung bezüglich des Goldpreises in Euro bei einer Euro-Abwertung!) Bitte nachlesen!

Oder besser, lieber bio, kram es mal wieder aus deinem Archiv, ich denke man kann es im Moment gar nicht oft genug lesen! Besten Dank im voraus!
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"Die Börse reagiert nur zu 10% auf Fakten, der Rest ist Psychologie!" (Kostolany)
"Selten war mehr als ein Zehntel der Bevölkerung an dem beteiligt, was man Geschichte zu nennen pflegt!" (Samhaber)

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