Ins Deutsche gegoogelt: LONDON-As seine 66000000000 $ Deal überquerte die Ziellinie am Donnerstagmorgen, Ivan Glasenberg, CEO der neu fusionierten Glencore Xstrata GLEN.LN +3.87% PLC, wurde über die Zukunft Gedanken anstatt zu feiern, dass er und seine Bruderschaft von verwegenen Händler haben die Kontrolle über einen Top-fünf globalen Bergmann entstanden.................................... ..................... .......Herr Glasenberg gesagt, dass bei der Analyse, wo Minen kaufen, er begünstigt nicht reicher, etablierten Bergbau Schauplätzen wie Australien und Kanada über Schwellenländern wie der Demokratischen Republik Kongo oder Kolumbien. "Sie können riskanter Länder zu sein, aber sie geben mir große Gewinne", sagte er. "Diese großen Monster Vermögenswerte [wie sie in Australien und Brasilien] nicht zu geben sind mir die großen Renditen, weil sie hatte große Kostenüberschreitungen habe."
Ein wichtiger Grund das Unternehmen bevorzugt in sogenannten Grenze Nationen zu investieren, ist, dass in einem Ort wie der Demokratischen Republik Kongo, "wir mehr wichtig für das Land sind, dass wir glauben, dass das Land hat weniger Chancen zu verletzen uns, dass in einigen der größeren Ländern, in denen wir sind nicht so wichtig ", sagte er. Australien Einführung eines Bergbau-Steuer im Jahr 2010 ist vergleichbar mit einer "Enteignung", sagte er, das Risiko so schlimm, wie alles, was im Kongo passieren könnte.
"Wenn die Regierungen die Regeln für Sie zu ändern, ob es sich um Enteignungen, Steuern, Lizenzgebühren, was immer es ist, sie saugen die Gewinne weg von Ihnen", sagte er. "Ich glaube nicht behandeln jede von ihnen anders. Sie sind alle gleich. Sie nehmen das Geld aus Sie in einen oder anderen Form."
Was auch immer passiert, sagte er, die neue Gesellschaft zu keiner einzigen Pfad vermählt werden. "Ich tue es nicht:" Hier ist meine Vision für dieses Unternehmen in den nächsten 10 Jahren "," sagte er. "Ich habe nicht die Vision des Unternehmens. Ich will einfach nur das Richtige zu tun und bekommen massive Rückkehr auf das Eigenkapital, und ich weiß nicht, wohin es geht, mich zu nehmen."
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