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"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"
Seite 439 von 13153
neuester Beitrag: 08.08.25 20:16
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eröffnet am: | 02.12.08 19:14 von: | maba71 | Anzahl Beiträge: | 328809 |
neuester Beitrag: | 08.08.25 20:16 von: | SignoDelZod. | Leser gesamt: | 56221837 |
davon Heute: | 11620 | |||
bewertet mit 378 Sternen |
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interessant
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witzig
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gut analysiert
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informativ
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5
"Der Index der Einfuhrpreise lag nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im September 2009 um 11,0% unter dem Vorjahresstand. Im August 2009 hatte die Jahresänderungsrate – 10,9% und im Juli 2009 – 12,6% betragen. Gegenüber August 2009 fiel der Einfuhrpreisindex um 0,9%.
Der Preisrückgang gegenüber September 2008 ist insbesondere auf die gesunkenen Preise für importierte Energieträger (– 38,1%) zurückzuführen. Die Preise für Rohöl und für Mineralölerzeugnisse sanken im Vorjahresvergleich um 35,3% beziehungsweise um 35,7%. Bezogen auf den Vormonat August 2009 fielen die Preise für Rohöl um 7,4% und für Mineralölerzeugnisse um 7,0%.
Der Einfuhrpreisindex ohne Erdöl und Mineralölerzeugnisse lag im September 2009 um 7,4% unter dem Stand von September 2008 (gegenüber August 2009: – 0,2%).
Auch Erdgas wurde im September 2009 deutlich billiger eingekauft als im vergleichbaren Vorjahresmonat (– 44,1%). Im Vergleich zum Vormonat fielen die Erdgaspreise zum elften Mal in Folge (– 0,2%). Das Preisniveau für Steinkohle lag ebenfalls niedriger als ein Jahr zuvor (– 32,0%). Gegenüber August 2009 verbilligten sich die Steinkohleimporte um 11,6%.
Bei den Rohstoffen waren insbesondere Eisenerze billiger als im September 2008 (– 25,8%); im Vergleich zu August 2009 fielen die Preise um 5,5%. Nicht-Eisenerzimporte kosteten 15,1% weniger als im September 2008 und 2,3% weniger als im August 2009.
Die Preise von Nicht-Eisen-Metallen und deren Halbzeug waren im September 2009 um 9,6% niedriger als im Vorjahresmonat. Im Vergleich zum August 2009 stiegen sie jedoch um 0,2%. Rohaluminium kostete im Vorjahresvergleich 19,4% und im Vormonatsvergleich 0,7% weniger. Rohkupfer konnte im September 2009 um 13,5% günstiger importiert werden als im September 2008 und um 2,0% günstiger als im August 2009. Das zur Stahlerzeugung verwendete Nickel war im Vergleich zum Vorjahresmonat und im Vergleich zum Vormonat um jeweils 7,6% preiswerter. Eisen, Stahl und Ferrolegierungen verbilligten sich um 29,0% gegenüber dem Vorjahr (+ 0,9% gegenüber August 2009).
Im Nahrungsmittelsektor fielen die Preise für Getreide gegenüber September 2008 um 27,3% (– 6,1% gegenüber August 2009). Milch und Milcherzeugnisse waren im Vergleich zum Vorjahresmonat um 11,8% billiger (+ 1,2% gegenüber dem Vormonat). Schweine- und Rindfleisch wurden ebenfalls preiswerter importiert als vor einem Jahr (– 13,5% beziehungsweise – 5,0%).
Der Index der Ausfuhrpreise sank im September 2009 im Vergleich zum September 2008 um 3,2%. Im August 2009 hatte die Jahresänderungsrate ebenfalls – 3,2% betragen und im Juli 2009 – 3,6%. Bezogen auf den Vormonat August 2009 fiel der Ausfuhrpreisindex um 0,1%.
..."
http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/...=renderPrint.psml
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"Wird's besser? Wird's schlimmer? fragt man alljährlich. Seien wir ehrlich: Leben ist immer lebensgefährlich!" (Erich Kästner)
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Thomas Jefferson, 3. Präsident der USA (1743-1826)
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4
http://www.buecher.de/shop/Geld/..._products/detail/prod_id/25645536/
Hat es schon jemand gelesen?
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9
Die sexdausend im Dachsbau haben sich aber ganz gut nach unten entfernt. Wird noch besser, das zuschauen entspannt so herrlich.
Bei Gold und Silber hätte ich doch mehr Abwärtspotienzial erwartet. Wird schon noch .... Das Bare liegt bereit, man hat doch Geduld. Immer schön die Zittrigen aussteigen lassen. 2011 werden sich da einige an den Kopf fassen, wie naiv man gewesen war. Aber das ist nicht mein Problem. Also lasst es mal richtig krachen, ich freu mich drauf!
Schönen Abend auch an den Herrn cim_balli
Liebste Grüsse vom "Loser" südlich vom Bodensee .... ***lol*** (Man muss sich ja irgendwann an die neue RECHTSCHREIBUNG gewöhnen.
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Wer sich ein ungedecktes Papiergeldsystem leistet, muss mit der Konsequenz dessen Expansion und seines zwangsläufigen Untergangs, durch Zwangs-Entschuldung leben. GOLD IST IMMER EINE WÄHRUNG!
Wer sich ein ungedecktes Papiergeldsystem leistet, muss mit der Konsequenz dessen Expansion und seines zwangsläufigen Untergangs, durch Zwangs-Entschuldung leben. GOLD IST IMMER EINE WÄHRUNG!
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"Wird's besser? Wird's schlimmer? fragt man alljährlich. Seien wir ehrlich: Leben ist immer lebensgefährlich!" (Erich Kästner)
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"Wird's besser? Wird's schlimmer? fragt man alljährlich. Seien wir ehrlich: Leben ist immer lebensgefährlich!" (Erich Kästner)
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7
Der Informationscrash: Wie wir systematisch für dumm verkauft werden von Max Otte von Econ (Gebundene Ausgabe - 28. Oktober 2009)
Kurzbeschreibung
Der Kollaps der Finanzmärkte war ein gigantischer Informationscrash. Aber auch viele andere Lebensbereiche stehen vor einem Zusammenbruch. Beim Einkaufen verwirren Produktvielfalt, Modellwechsel, Sondereditionen sowie undurchsichtige Preiskategorien. Mit undurchsichtigen Tarifen bei Handys oder der Deutschen Bahn werden Kunden bewusst verwirrt, desinformiert und abgezockt. Auch Politik und Medien arbeiten bewusst mit Überinformationen, häufigen Themenwechseln, oft sogar mit bewussten Fehlinformationen, um sich im Kampf um die Aufmerksamkeit oder die Wählerstimmen durchzusetzen.In seinem neuen Buch untersucht der Bestseller-Autor Max Otte die Mechanismen der Desinformation und erklärt, warum diese zu einem Informationscrash führen werden. Gleichzeitig gibt er Hinweise, wie mündige Bürger ihre Informationssouveränität zurückgewinnen können.
http://www.amazon.de/...TF8&s=books&qid=1256750310&sr=8-1
2. der Spruch gestern Abend auf arte: " Ein Bankkundenberater kann ebenso wenig Kunden beraten wie ein Zitronenfalter Zitronen falten."
In diesem Sinne: Vorsorge ist besser als heilen.
rekiwi
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"Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht."
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der_informationscrash_von_prof.jpg

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Was passiert eigentlich, wenn die Depression wirklich anfängt zu wüten. Wenn Big Government, der allumfassende und für jeden sorgende Staat eben nicht mehr in der Lage sein wird, für seine Abhängigen zu sorgen. Bricht dann neben dem Konsum-Imperium für Viele die Welt endgültig zusammen.
Welche Lebensorientierung haben die Menschen dann, wenn das Eigenheim zwangsversteigert, das Leasing-Auto eingezogen, der Flachbildschirm gepfändet und die Mallorca-Reise storniert ist. Gerade in dieser Zeit, wo ein dickes Fell vor dem rauen Äußeren schützen soll, werden wir Scharen von bibbernden Schafen sehen.
Der Staat wird genug damit zu tun haben, die Sicherheit und die Grundversorgung sicherzustellen. Seine von ihm Abhängigen werden nun jedoch auf sich selbst gestellt sein. Wahrscheinlich werden die Kirchen wieder Zulauf erhalten. Nicht weil sie den spendablen Sozial-Staat ersetzen können, sondern weil viele Menschen orientierungslos geworden sind. Hat nicht die geldorientierte Gesellschaft einen neuen Götzen geschaffen, den die Menschen orientierungslos wie das Goldene Kalb angebetet haben. Ist aus dieser Konsum-auf-Teufel-komm-raus Mentalität nicht die Keimzelle gemeinschaftlichen Zusammenlebens, die Familie, systematisch zerstört worden. Und hat der Staat diese Entwicklung nicht noch mit seinem Sozial-System gefördert und alimentiert, welches Alleinstehenden in allen Lebenslagen ein Rettungs-Netz bietet. Wozu dann noch in die nächste Generation investieren.
Diese Menschen werden in einer Depression orientierungslos herumtreiben. Insbesondere, wenn ihr Götze keine goldenen Eier mehr legen kann.
Unsere derzeitige Sozial-Politik ist zerstörerisch. Denn sie fördert die Gier nach Konsum jetzt und heute. Ohne an die Zukunft zu denken. Die Kinderlosigkeit und damit einhergehende Überalterung der Gesellschaft sind dafür symptomatisch. Und das ohne denjenigen Dank und Anerkennung zukommen zu lassen, die dieses Gebilde durch eigene Arbeit täglich mitfinanzieren müssen. Wenn die Hilfe durch den Sozial-Staat am dringendsten wird, dann werden diese Ausgebeuteten nur noch an sich und ihr eigenes Wohl denken. Der Sozial-Staat ist dann das Opfer seines eigenen Solidaritäts-Dogmas geworden. Denk- und Redeverbote in Form von Political Correctness führen dazu, dass sich jeder Einzelne diesem System still entziehen wird. Wenn heute von Solidarität gesprochen wird, dann werden doch nur noch neue Steuern und Abgaben damit assoziiert. Der Begriff ist zur Bedrohung des Einzelnen geworden. Die beklagte Entsolidarisierung der Gesellschaft macht die Ankläger selbst zu den Schuldigen.
Die Kirchen müssen aufpassen, dass sie nicht die Fehler machen, wie der Sozial-Staat. Subsidiarität, das heißt das Primat des eigenverantwortlichen Handels vor dem Staat, ist ein Kernbaustein der katholischen Soziallehre. Solidarität gehört auch dazu: Der Begriff muss aber wieder die Bedrohung verlieren, den er zu Recht innehat. Das sollte sich auch die Union zuherze nehmen, die sich ihrer katholischen Wurzeln eher zu schämen scheint. Vom Gedanken der Subsidiarität hört man schon lange keinen Politiker der CDU/CSU mehr reden.
Den Kirchen kommt die Aufgabe zu, den Menschen wieder Orientierung zu verschaffen. Und nicht den zerstörerischen Sozial-Staat von neuem wieder aufleben zu lassen.
Manche werden entgegnen: Schafft Ihr mit der Vergötterung des Goldes Euch nicht einen neuen Götzen, den Ihr anbetet. Ich denke nicht. Wer in Gold investiert, ist eben gerade nicht Anhänger der Konsum-Kirche, wie Viele anderen. Und er glaubt auch nicht an die Allheilkraft des eigentlich zerstörerischen Sozial-Staates. Er legt sich das dicke Fell zu, das im Notfall Wärme spendet. Das ist Selbstvorsorge und eine Entlastung für die Gemeinschaft und kein neues Götzentum.
Gold ist zudem ein Fundament, auf dem man einen neuen Staat aufbauen kann. In mehreren tausenden Jahren unserer Geschichte wurde der Beweis dafür erbracht. Natürlich gibt es Ketzer, die Gold als barbarisches Relikt der Vergangenheit diffamieren. Aber nur um den eigenen Betrug mit staatlichem Falschgeld zu kaschieren. Gold ist kein Selbstzweck, weil gerade diejenigen, die in Gold investieren nicht diejenigen sind, denen es auf heutigen Konsum ankommt. Aus diesem Investieren-statt-Konsumieren Geist, man kann es schlichtweg als neues Unternehmertum bezeichnen, wird eine neue Pflanze heranwachsen.
Aktuelle Entwicklung an den Gold-Märkten
Nach dem gestrigen Bruch der $1.050er-Marke war das primäre Ziel des Gold-Kartells heute, den gestrigen Schluss-Kurs im Londoner Handel durch Verkauf einer entsprechend hohen Menge Zentralbank-Gold abzusichern. Danach hätte man sich im COMEX-Handel die spekulativen Longs mit einem neuen hervorgerufenen Preisrutsch vorgenommen. Diese sind sowieso schon beim Zittern wegen des Bruchs der Marke von $1.050.
Bei Silber und Platin hat diese Strategie heute funktioniert. Obwohl Platin kein für das System gefährliches Metall ist. Die Entwicklung bei Pt zeigt aber an, dass im Hintergrund Fäden bei der Dollar-Liquiditäts-Steuerung gezogen wurden. Das kann man auch am Aktien-Markt ablesen: Der Dow stagnierte heute trotz anfänglicher Gewinne. Bloomberg hat dafür die besonders erfolgreiche Versteigerung von weiteren Treasuries verantwortlich gemacht. Welch ein Bullshit.
Platin fiel durch diese Maßnahmen um $20 oder 1,5 Prozent. Das auf der Abschuss-Liste stehende monetäre Edelmetall Silber musste über $0,40 abgeben oder weitere 2,4 Prozent. Die Euro-Vasallen lassen sich einen weiter steigenden Dollar und ein weiter steigendes Britische Pfund gefallen: Der Euro musste einen weiteren Cent abgeben.
Gold hielt sich vor diesem Hintergrund relativ gut, obwohl es dem Kartell mit der Plan A Drückung gelang, das Metall im physischen Handel auf den gestrigen COMEX-Stand zu drücken. Der A.M. Fix kam mit $1.040,75 (EUR 698,96) und der P.M. Fix mit $1.036,50 (EUR 699,82) zustande. Die Verluste auf 24-Stundenbasis von $14,25 bzw $17,50 geben im Prinzip die gestrige Drückung im späten COMEX-Handel (Plan B) und im Access Handel wieder (Plan C). Die Gold-Kartell Banken JP Morgan, HSBC und Deutsche Bank hatten deshalb heute keine Gelegenheit, ihre gestrigen Short-Positionen mit Gewinn zurückzukaufen.
http://www.bullionaer.de/shop/showZiemann.php/action/latest
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"Die Börse reagiert nur zu 10% auf Fakten, der Rest ist Psychologie!" (Kostolany)
An der Börse wird das "meiste" Geld mit Marktbewegungen verdient, die die "wenigsten" Marktteilnehmer erwarten!
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6
Eines der besten Bücher in meinem Schrank ist das Buch "Die Gold-Verschwörung" von Ferdinand Lips, seines Zeichens Privatbankier und Mitbegründer der Rothschild-Bank Zürich!
Also der Mann weiß was er spricht und ging in der Hochfinanz ein und aus!
Eine Rezension daraus:
Das Buch besteht eigentlich aus drei Teilen.
Im ersten Abschnitt wird auf die Geschichte des Geldes und speziell des Goldes in Form verschiedener historischer Goldstandards eingegangen. Diese (interessant geschriebenen) Fakten sollten zur Pflichtlektüre an jeder Schule und Uni gehören, helfen sie doch erheblich beim Verstehen von Geld und zeigen drastisch anhand der dargestellten Fehler, wie sich offenbar unseriöse Geldpolitik als roter Faden durch die Geschichte zieht und immer wieder Kulturen zum Fall gebracht hat.
Der zweite Abschnitt erläutert anhand der Finanzpolitik von 1900 bis circa 1970 spezielle Interessen und Situationen. Dieser Abschnitt hat zuweilen einige Längen (deshalb nur 4 Sterne als Bewertung).
Im dritten Abschnitt wird die neuere Geldpolitik global erläutert und an konkreten Beispielen aufgezeigt, wie stark der negative Einfluss der Politik auf bestehende Geldsysteme ist.
Ob dieses reale Szenario aus Unwissenheit oder als Verschwörung entstand, sei dahingestellt. Unstrittig jedoch sind die Fakten und die Analysen des Autors zu bestimmten Wirkungsketten! Dieses Buch hinterlässt ein sehr schlechtes Gefühl beim Leser, der einen tiefen und detailierten Einblick in den Geld- und Goldmarkt erhält.
Zum Stil: Das Buch ist eigentlich eine mit Anmerkungen und Analysen durchsetzte Sammlung von Zitaten und Veröffentlichungen von Politikern, (Zentral-)Bankern und bedeutenden Persönlichkeiten und bekommt dadurch eine zusätzliche Schwere.
Fazit: Eine absolute Pflichtlektüre!!!
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"Die Börse reagiert nur zu 10% auf Fakten, der Rest ist Psychologie!" (Kostolany)
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4
von Amir Mustedanagic
Wer gestern Abend mit Karte bezahlen wollte, blieb blank: Ein Software-Problem legte den Zahlungsverkehr in der Schweiz für zwei Stunden lahm – und nicht nur den. Das Problem mit dem Plastikgeld sorgte für Chaos an den Kassen.
Zitate:
......Das Zahlungsproblem betraf die gesamte Schweiz, sagt Bernhard Wenger, Mediensprecher von «Six Group. Das Unternehmen ist für den grössten Teil des bargeldlosen Zahlungsverkehr in der Schweiz verantwortlich und hatte am Dienstagabend ein «technisches Problem, so Wenger. Ein Softwarefehler blockierte 20 bis 60 Prozent der Transaktionen. Deshalb konnte zwischen ca 17 Uhr und 19 Uhr nur ein Teil der üblichen 2000 bis 5000 Anfragen pro Minute abgewickelt werden. Gemäss Wenger bestand das Problem vor allem bei höheren Beträgen......
......Tatsächlich hatten zahlreiche Personen auch mit kleineren Beträgen Probleme. Wie mehrere Augenzeugen berichten, hätten auch Beträge von zehn bis 100 Franken nicht mit Karte bezahlt werden können. Gemäss Wenger hätte man es manchmal einfach zwei-, dreimal versuchen müssen. Für die Ikea ein schlechtes Argument: Sie überlegt sich ein Notfall-Szenario für solche Ereignisse. Mediensprecherin Blöchlinger: Dieses Chaos wollen wir unseren Kunden nicht noch mal zumuten........
ausführlicher bei:
http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/...ere-Wirkung-18909781
Mit Goldvreneli wär das nicht passiert .... Mal im Ernst: Sollte das elektronische Zahlungssystem etwas länger ausfallen (Bankholiday's, Börsenschliessungen, Banken zahlungsunfähig, bankrott sind sie sowieso alle) da sehen eine Menge Leute sehr alt aus, besonders wenn kein Bargeld in kleinen Scheinen, Null-Reservewährung, hier eher Silber/Gold in dieser Reihenfolge zu greifen haben. Genauso schlimm wenn keine Nahrungsmittelvorräte angelegt sind. Und bei der Tankstelle - ohne Moos nix los.
Dann wird sich zeigen was eine Notstandsgesetzgebung taugt?
@maba71 Was für ein Textbalsam für diffamierte Loser .... wie mich (**grins)
Zitat:
...Ich denke nicht. Wer in Gold investiert, ist eben gerade nicht Anhänger der Konsum-Kirche, wie Viele anderen. Und er glaubt auch nicht an die Allheilkraft des eigentlich zerstörerischen Sozial-Staates. Er legt sich das dicke Fell zu, das im Notfall Wärme spendet. Das ist Selbstvorsorge und eine Entlastung für die Gemeinschaft und kein neues Götzentum......
Um auf der Lauer liegenden ........ passendes Wort bitte dazudenken - danke ..... ordnungsgemäß in Wiederholung die dazugehörige Quelle/Link:
http://www.bullionaer.de/shop/showZiemann.php/action/latest
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Wer sich ein ungedecktes Papiergeldsystem leistet, muss mit der Konsequenz dessen Expansion und seines zwangsläufigen Untergangs, durch Zwangs-Entschuldung leben. GOLD IST IMMER EINE WÄHRUNG!
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Wertpapier:
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6
Das Übel bestehe darin, dass Investoren rund um den Globus billige US-Dollar aufnehmen und damit Schnäppchen bei Aktien, Unternehmensanleihen, Rohstoffen und anderen Anlageklassen machen und damit den Preis weit über das hinaus treiben, was durch die wirtschaftlichen Fundamentaldaten oder die Wachstumsaussichten gerechtfertigt sei. „Wir haben die Mutter aller Carry Trades“, so Roubini. Damit bezieht er sich auf die Praxis, Kredite in einem Niedrigzinsland aufzunehmen und das Geld in eine andere Währung oder Vermögensanlage zu investieren, wo höhere Rendite winkt.
http://www.godmode-trader.de/nachricht/...-Dow-Jones,a1925583,b2.html
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"Die Börse reagiert nur zu 10% auf Fakten, der Rest ist Psychologie!" (Kostolany)
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Der Verein Lebenswerstätten stellt auch notwendiges Wissen sowohl für den Anbau, die Pflege, wie auch Verarbeitung zur Verfügung. Speziell wenn es tatsächlich zu Engpässen in der Versorgung von Lebensmitteln kommen wird, kann ein kleiner, eigener Gemüsegarten nicht nur viel Freude bringen, sondern möglicherweise auch die einzige Alternative bieten, sich abwechslungsreich und gesund zu ernähren. Es reichen schon einige Quadratmeter aus, um Kräuter, Tomaten, Paprika, Salat, Kraut, Kohl und Kürbisse zu ziehen. Auch Strauchobst, wie Ribisel (Johannisbeeren), Stachelbeere, Himbeeren, usw. können eingepflanzt werden.
Gedacht ist auch die notwendigen Samen bereitzustellen, natürlich in Bio-Qualität. Gelernt wird das Gärtnern relativ schnell, vor allem wenn man erfahrene Kollegen zur Seite hat, die ihr Wissen auch gerne weitergeben. Auch nach der Ernte, wird es entsprechende Unterstützungen seitens des Vereins geben, nicht nur Tipps für die Einlagerung, sondern auch für die Verarbeitung. Neben Marmeladen (Konfitüren), Säfte, Chutneys, Trocknen, Pürrées und sauer eingelegtes Gemüse, lernt man auch die Herstellung von Naturkosmetikprodukten.
Ein ehrgeiziges und in Anbetracht der sehr wahrscheinlich schlimmen Zeiten, die auf uns zukommen werden, ein besonders interessantes und wichtiges Projekt. Denn vor allem in den Städten, auch in den kleineren, wird es zu gravierenden Engpässen kommen. Eigeninitiative, Fantasie und Wissen wird sehr wichtig sein und der Verein Lebenswerkstätten Stainz gemeinsam mit der Gemeinde Stainz, sorgen mit diesem Projekt vor und ergreifen die Initiative. Dem sollten sich auch andere Kommunen anschliessen, denn entsprechende Flächen sind fast überall vorhanden!
Sollte es tatsächlich nicht zu dem zu erwartenden Systemzusammenbruch und die daraus resultierenden Engpässe bei der Versorgung der Bevölkerung kommen, so hat man Spass am Gärtnern und gesunde, selbstgezogene Produkte für die Küche. Denn, seien wir ehrlich, schmecken selbstgezogene Tomaten, Kürbisse und Himbeeren weitaus besser, als gekaufte!
http://schnittpunkt2012.blogspot.com/
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Herr Müller, wie sehen Sie die momentane Entwicklung an den Aktienmärkten?
Wir sehen eine starke Liquiditätshausse. Die Banken bekommen Geld zu nahe Null Prozent. Auch die Anleger erhalten faktisch keine Zinsen für ihre kurzfristigen Geldanlagen. Das treibt viele in den vermeintlichen Renditebringer „Aktie“. Ein weiterer und für mich schwerwiegenderer Punkt ist der Vertrauensverlust in die Währungen. Wäre die aktuelle Rally ein Vertrauensbeweis in eine wieder anziehende Konjunktur, dann wäre das Krisenmetall Gold deutlich unter Druck. Für industrielle Zwecke und die Schmuckindustrie ist Gold viel zu teuer. Ebenso das Öl. Es ist weit mehr Öl auf dem Markt, als gebraucht wird. Dennoch fliegt der Preis nach oben. Da also Aktien, Rohstoffe, und Edelmetalle gleichzeitig steigen, kann man auch sagen: Nicht diese Güter werden teurer, sondern die Währungen werden wertloser. Investoren beginnen, sich in US$ zu verschulden und damit alle möglichen „realen Werte“ wie Rohstoffe und Aktien zu kaufen. Je länger wir in dieser Phase verharren, desto länger werden der Fall des US-Dollar und der Anstieg der Aktien andauern. Aber eine solche LiquiditätsRally kann binnen weniger Tage in sich zusammenbrechen, sobald ein wie auch immer gearteter externer Schock (neue Bankenpleite, Probleme eines Staates etc.) hochpoppt. Und von diesen Tretminen liegen noch große Mengen unentschärft auf dem Handelsparkett. Dann wäre ein erneuter scharfer Einbruch an den eben noch hochgejubelten Märkten zu erwarten.
Ist jetzt generell ein guter Zeitpunkt, wieder in Aktien zu investieren, oder hat man vielleicht sogar schon den Einstieg verpasst?
Ich glaube nicht, dass man den Einstieg verpasst hat. Erstens ist die Gefahr eines erneuten Einbruchs eklatant hoch. Zweitens stehen wir noch immer etwa 30 Prozent unter den Kursen von vor 2 Jahren. Egal ob man der Meinung ist, jetzt kaufen zu müssen, oder in einigen Monaten nach einem möglichen finalen Abverkauf, wird es elementar sein, die richtigen Aktien zu kaufen. Aus meiner Sicht wird sich die Flucht aus den Währungen in den nächsten 24 Monaten dramatisch zuspitzen. Eine Flucht in „Reales“ wird auch Rohstoffe, Edlemetalle und Aktien in die Höhe katapultieren. Die einzige Frage, die sich hier stellt ist: Wird es vor dieser Preisexplosion noch mal zu einem starken Einbruch kommen oder nicht. Oder anders ausgedrückt : Muss ich heute bereits einsteigen, oder bekomme ich die gleichen guten Aktien noch mal wesentlich billiger. Auch hier gibt es interessante Strategien.
Der DAX kämpft sich immer weiter nach oben. Sehen wir dieses Jahr weitere Höchstkurse? Wie weit wird uns die Entwicklung noch tragen?
Es ist völlig offen, wie weit uns die aktuelle Liquiditätshausse treibt. Aktuelle Ziele liegen zwischen 6200 und 6500 Punkten, aber wie erwähnt: Diese Bewegung kann jederzeit und ohne Vorwarnung abbrechen und sich ins Gegenteil verkehren. Dann sind auf Sicht von12 Monaten auch neue Tiefstkurse nicht ausgeschlossen. ................
http://www.godmode-trader.de/nachricht/...-Mueller,a1924995,b605.html
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"Lüge oder Untergang Tabuthema Finanzcrash: Wussten Wirtschaftsjournalisten mehr als sie berichtet haben? Ist der Wirtschaftsjournalismus systemrelevant?
Die Angst im vergangenen Herbst war groß. Viele Menschen begannen [Bargeld] zu horten. Auch Mitglieder der Eliten gingen zum Geldautomaten. Im vergangenen 'Wirtschaftsjournalist'-Interview gestand 'WiWo'-Chef Roland Tichy, auch er habe sich [nach der Lehman-Pleite im Herbst 08] mit Bargeld eingedeckt."
=> Hat jemand diesen (wie Goldbugs damals schon wussten und wie es 2009 endlich auch im Mainstream steht) guten Rat zum Geldabheben damals in der WiWo gelesen? Wohl kaum - denn er stand nicht drin.
Warum er nicht drin stand bzw. wie GENAU das Stillhalten der Mainstream-Wirtschaftspresse erwirkt bzw. erzwungen wurde, lässt sich kaum im Detail klären. DASS es aber 2008 erfolgreich erzwungen wurde, steht fest. Wohlverhalten der Presse wurde nachträglich sogar belohnt. Dazu ein weiterer Auszug aus dem o.g. Artikel:
"Im Januar 2009 wurde Oliver Santen [Ressortleiter Politik und Wirtschaft der 'Bild'-Zeitung] bei der Verleihung des Goldenen Prometheus des Medienmagazins 'V.i.S.d.P.' als 'Zeitungsjournalist des Jahres' ausgezeichnet. 'Anstatt die Bürger mit panischen Schlagzeilen zu verunsichern, hat die Politik und Wirtschaftsredaktion der Bild wohltuend sachlich und ruhig berichtet', so die Jury in ihrem Urteil."
=> Ein Nachrichtenjournalist wird für Desinformation belohnt. Realität im deutschen Mainstreammedien-Irrenhaus anno 2009! Noch Fragen? Vielleicht noch die, ob auch die betroffenen Banken selbst sich geäußert haben. Dazu ein weiterer Auszug aus diesem Artikel:
"Lob gab es auch vom Präsidenten des Bundesverbandes Deutscher Banken, Klaus-Peter Müller: 'Sie haben der Versuchung reißerischer Schlagzeilen widerstanden. Und so dazu beigetragen, dass der Ansturm auf die Bankschalter ausblieb.' "
=> So so und wohl wahr, Herr Müller. Aber warum erinnert all dies so fatal an die Wochenschau-Berichterstattung ab 1943? Oder an Leslie Nielsen´s legendäre Botschaft "Nothing to see here!" im Film "Die Nackte Kanone" ?
=> Propaganda, Inkompetenz oder Komik? Letztlich ist das egal. Es ist einfach nur unwahre, verlogene Berichterstattung. Die vierte Gewalt im Staate kommt jedenfalls im Mainstream ihrer Aufgabe nicht mehr nach.
Vielleicht hat der Bild-Redakteur tatsächlich den "Prometheus"-Preis verdient. Schließlich war auch der mythologische Prometheus lange Zeit [durch Zeus] gefesselt und handlungsunfähig. Einstweilen können nur die Blogger die ursprüngliche Aufgabe der vierten Gewalt ausüben. Es wird einen neuen Herakles brauchen, um die Mainstream-Medien zu befreien. Bei Prometheus hat sich dieser allerdings einige Jahrhunderte Zeit gelassen...
Den traurigen Höhepunkt der Realsatire und der Mainstream-Absurditäten liefert aber nicht die Bild-Zeitung, sondern ein Wirtschaftsforschungsinstitut: Der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung DIW, Klaus F. Zimmermann, hatte schon im Dezember 2008 in einem Interview mit der FTD vor einem "Wettlauf um die schlechtesten Zahlen" gewarnt. Lieber als eine "self fulfilling prophecy" [=Rezession] zu riskieren, würde er "in Zeiten der Krise auf Vorhersagen verzichten". Trotz offenkundiger Unfähigkeit und Unwilligkeit zur Ausübung seines Jobs musste Herr Zimmermann damals nicht zurücktreten. In einem anderen Artikel des "Wirtschaftsjournalist" legt er nun sogar noch einmal nach:
"Wichtig ist nicht, ob eine Prognose eintritt, sondern ob sie zu positiven Verhaltensänderungen führt." [sic!]
=> Danke Herr Zimmermann für Ihre zentralplanerisch-propagandistische Fürsorge um diesen unseren Staat und um unser aller Leben! Auf SIE und Ihre rosaroten Märchen-Prognosen haben wir alle nur gewartet, um unser "Verhalten zu ändern"! Das haben übrigens schon andere vor Ihnen versucht: Josef Goebbels und Karl Eduard von Schnitzler haben leider erst am absoluten Ende ihrer jeweiligen aussichtslosen Propaganda-Feldzüge verstanden, dass man weder den Endsieg noch das Glück der Menschen herbeireden kann! Die individuelle Rationalität der Massen kann weder durch totalitäre Durchhalteparolen noch durch ideologischen Wahnsinn überwunden werden. Und das Glück und die Wohlfahrt der Massen kann auch weder durch den politisch korrekten Nanny-Staat der Obamas und Gores und Gordon Browns dieser Welt noch durch die Volks-Beglückungen der zentralistischen Weltregierung zugunsten einer kleinen Funktionärs-Elite erzwungen werden!
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http://www.goldseitenblog.com/peter_boehringer/...uerung-per-prognose
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"Die Börse reagiert nur zu 10% auf Fakten, der Rest ist Psychologie!" (Kostolany)
An der Börse wird das "meiste" Geld mit Marktbewegungen verdient, die die "wenigsten" Marktteilnehmer erwarten!
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Die Häuser und Grundstücke wurden von den Stadtbehörden beschlagnahmt, weil die Eigentümer ihre Steuern nicht mehr bezahlen, sie deshalb zwangsgeräumt sind, leerstehen und verfallen. Der Staat versucht durch die Versteigerung etwas Geld in die leeren Kassen zu holen. Nach vier Tagen der grössten Auktion seit dem Zusammenbruch der Immobilienblase haben nur 20 Prozent der Objekte einen Käufer gefunden, obwohl sie verschleudert werden.
Die Spekulanten trafen sich in einem vollgepackten Ballsaal neben einem bankrotten
Kasino um die Reste des Immobilienmarktes von Detroit auszuschlachten, pickten nur die wenigen Rosinen heraus, verschmähten aber das meiste.
Der Auktionator war nach fünf Stunden völlig frustriert wie er vergeblich versuchte für ein Objekt nach dem anderen einen Bieter zu finden, ein Auktionskatalog so dick wie ein Telefonbuch, und die Kraft in seiner Stimme lies merklich nach.
„OK“ sagte er, „wir haben nur noch 300 Seiten zu bewältigen.“
Die Leichenfledderer im Publikum brachten nur ein müdes Lächeln heraus und zeigten kein Interesse die Häuser in verschiedenen Stadien des Verfalls zu erwerben.
Detroit ist das Resultat des Zusammenbruchs der amerikanischen Autoindustrie und sieht aus wie nach einem Krieg. Überall leerstehende Gebäude, Ruinen in denen Besetzer hausen, brennende Müllhaufen, Verwahrlosung und Verfall........................
http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2009/10/...niemand-will.html
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Jeder Drückungsdollar zählt. Wow- was für eine reife Leistung! Vor einem Jahr hatte das aber wesentlich besser geklappt. Nicht aufgeben Jungs, wer sucht der findet ...... auch wenn es nur ein "Wolfram-Barren" ist!
Eine Hommage auf den Schweizer Franken - sagt mal Eidgenossen, sowenig Vertrauen in den Fels der Brandung?
Habt ja recht, bei mir ist auch nur das Nötigste auf der Bank. Kaum hat es sich gefüllt, muss ich es teilweise wieder abräumen. Es könnte gut sein, dass die Löhne und Gehälter demnächst wieder im "Tütchen" ausbezahlt werden. Wenn es meine Jungs mal so wollen - No Problem! Wer will mich daran hindern?
CS-Spitzenmanager verkaufen Aktien für 27,8 Millionen
Aktualisiert am 28.10.2009
Zitat:
......Wenige Tage nach der Bekanntgabe der Quartalszahlen der CS sind an der Börse grössere Aktienpakete der Grossbank gehandelt worden......
aus: http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/...78-Millionen/story/15633137
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Wer sich ein ungedecktes Papiergeldsystem leistet, muss mit der Konsequenz dessen Expansion und seines zwangsläufigen Untergangs, durch Zwangs-Entschuldung leben. GOLD IST IMMER EINE WÄHRUNG!
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Es wird Winter und viele sollten sich nicht wundern, wenn der Winter bis zum Sommer dauert!
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http://theautomaticearth.blogspot.com/2009/10/...eatest-theft-in.html
Achtung: Sehr langer Artikel, lesenswert incl. der Kommentare.
@maba71 #10970 ..... und nicht nur bei der CS .......
Glasklar erkannt! Man hat ja auch Kontakte, nicht übermässig, aber was einem teilweise so zugetragen wird, ist nicht alles nur Stammtischgeplapper. Ich kann da schon unterscheiden. Jeder halbwegs Informierte weiss was auf uns alle zukommt, trotzdem will es keiner hören, weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Aber wem erzähl ich das .....
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Betrugsvorwürfe gegen deutschen Hedge-Fonds
Helmut Kiener brüstete sich vor kurzem noch, als Manager des Hedge-Fonds K1 kein Geld beim Milliardenbetrüger Bernard Madoff angelegt zu haben. Jetzt steht er selbst am Pranger: Er soll Banken betrogen haben, die Staatsanwaltschaft ermittelt.
von Elisabeth Atzler Frankfurt und Tobias Bayer Frankfurt
Zitate:
.....Kiener soll internationalen Banken wie Barclays , JP Morgan Chase und BNP Paribas Verluste in Höhe von 400 Mio. Euro eingebrockt haben. Dabei soll der 50-jährige studierte Psychologe und Sozialwissenschaftler durch ein Netzwerk an Tochterfirmen sein Vermögen größer dargestellt haben, als es tatsächlich war, um von Banken mehr Kredit zu bekommen. Kiener und Mittendorf waren für eine Stellungnahme nicht erreichbar.........
.....So gilt es als ausgesprochen ungewöhnlich, dass ein Hedge-Fonds die Banken, die ihm als Prime Broker Geld leihen, betrügt. "Das ist eine absolute Ausnahme", sagte Werner Goricki, Managing Director beim Investmentberater Prime Capital. "Die Banken - genauso wie die Investoren - prüfen Hedge-Fonds vor Ort, auch die Unterlagen." Normalerweise dürfe so etwas nicht passieren........
....dass K1 zumindest einen Fonds auf den British Virgin Islands aufgelegt hat, sagte ein deutscher Branchenkenner. Die Aufsicht auf den British Virgin Islands gilt als lax. "Da können Sie und ich auch einfach einen Fonds starten."
weiter hier:
http://www.ftd.de/finanzen/alternativen/...-hedge-fonds/50029627.html
Darf ich hier ausnahmsweise mal ein bisschen Werbung machen - ja? Ich lege ab Montag einen "Gemüsefond" auf. Beteiligungen ab 100 CHF. Bei Interesse bitte eine BM. Aber in den Kochtopf guckt mir keiner rein.
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Cooler Blickwinkel von dem Du es siehst!
Dann gibts halt die Thüringer Bratwurst in Zukunft in einer denkmalgeschützten Frittenbude!
Auch net schlecht! Denn die Wurst schmeckt gut!
:-)
Hoffen wir, daß das da drüben keine Einbahnstrasse wird!!!!
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Angehängte Grafik:
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