"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"

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neuester Beitrag: 02.08.25 13:31
eröffnet am: 02.12.08 19:14 von: maba71 Anzahl Beiträge: 328795
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16.10.09 18:05
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8339 Postings, 6781 Tage rekiwi@ Bio 10624

Zahngold: nein, er wusste nicht, was wir wissen :-)
Denn sie wissen immer noch nicht was sie Tun......

unterm Strich 2,2 Milliarden Dollar, bei BOA

"Neuer Bankenschock in den USA  16.10.2009, 14:02

In der Finanzwelt ist alles wieder im Lot? Von wegen. Ein Horrorverlust bei der größten US-Bank zeigt, dass die Krise noch längst nicht vorbei sein dürfte.

dpa Die Bank of America hat große Probleme Die krisengeplagte Bank of America (BoA) hat die Finanzwelt mit einem unerwartet hohen Verlust schockiert. Das größte US-Institut verlor nach Angaben vom Freitag unterm Strich 2,2 Milliarden Dollar, das sind 1,5 Milliarden Euro. Ein Hauptgrund waren hohe Ausfälle bei Konsumentenkrediten.

Ein Jahr zuvor hatte die BoA noch einen Gewinn von 473 Millionen Euro eingefahren. Diesmal fiel das Minus höher aus als von Experten erwartet. Die jüngst von guten Quartalsergebnissen verwöhnten Aktienmärkte reagierten mit deutlichen Verlusten auf die Zahlen. In Frankfurt drehte der deutsche Leitindex Dax ins Minus.

Streit um den 100-Millionen-Dollar-MannUmstrittene Abfindung für den Chef

Die Bank of America steht massiv unter Druck, weil sie sich unter anderem bei der spektakulären Milliardenübernahme der Investmentbank Merrill Lynch vor rund einem Jahr verhoben hat. In Rechtsstreits wird ihr zudem vorgeworfen, ihre Aktionäre falsch informiert zu haben. Konzernchef Kenneth Lewis hat bereits seinen Rücktritt zum Jahresende erklärt. Das ihm zum Abschied womöglich zustehende Vergütungspaket von bis zu 84,4 Millionen Euro sorgt für öffentliche Aufregung.


Erst am Donnerstag ........"

http://www.focus.de/finanzen/boerse/aktien/...den-usa_aid_445355.html


dagegen sind dies hier peanuts:

http://www.focus.de/finanzen/banken/...annes-der-welt_aid_445265.html

Bank of America
Die Ohnmacht des mächtigsten Mannes der Welt
Barack Obama macht ernst: Zum ersten Mal in der Geschichte der USA zwingt er einen Top-Banker zum Gehaltsverzicht. Arm wird der Mann deshalb allerdings nicht. Die Mittel des Präsidenten sind begrenzt.......


Trotzdem ein schönes Wochenende

rekiwi
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"Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht."

16.10.09 18:40
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44 Postings, 6389 Tage dibroHandelsblatt: Mehrwertsteuererhöhung geplant

So langsam geht's los Leute. Es ist zwar vorerst nur ein Plan, aber wenn die Zahnpasta mal aus der Tube ist, dann geht sie bekanntlich nicht mehr rein.

"Schwarz-Gelb plant Mehrwertsteuer-Reform

Finanzexperten von Union und FDP haben Pläne für eine umfassende Reform der Mehrwertsteuer entwickelt. Auf dem Prüfstand steht unter anderem die Liste jener Güter des täglichen Bedarfs, auf die bislang nur der niedrigere Steuersatz von sieben Prozent zu zahlen ist."

http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/...uer-reform;2470161  

16.10.09 19:21
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2908 Postings, 6089 Tage hjszHallo an Alle

Habe mich länger Zeit nicht mehr gemeldet, aber was sollte man auch kommentieren oder schreiben.
Die Quasi langsame Erholung der Writschaft, ich frage mich wo? Ohne die Billonen Schuldgelder, wer weiss wo wir heute stehen würden? Die Erholung der Börsen und satte Gewinne der Banken(JPM..GS,DB) und Finanzjongleure seit März, ich frage mich nur durch WEN und für WEN.? Mir Sicherheit nicht für die, die unter der jahrelangen  unersättlichen Gier einiger jetzt darunter leiten ... Arbeitslose...Kurzarbeiter... und besonders junge Menschen, die am Anfang ihrer Berufskarriere stehen unabhängig Ihres Bildungsstatus.
3 gute Berichte will ich hier einstellen, soll sich jeder so seine Gedanken machen!

Die Lehman-Lüge

Der Fall von Lehman hat Kapital und Vertrauen vernichtet, die Welt, wie wir sie kannten. Sagen deutsche Politiker und Bankbosse. Das ist die Unwahrheit, und sie wissen es. Die Pleite am 15. September 2008 war nicht der Auslöser der Entwicklung. Die deutschen Finanzhäuser gerieten schon Jahre zuvor in Schieflage.

http://www.capital.de/politik/100023953.html?p=1

Blattschuss auf den Dollar

Niki Vogt
Die »New York Post« titelte am Donnerstag, den 15. Oktober, dass der Dollar seinen Reservestatus an Yen und Euro verliere. Eine trockene, zutreffende Feststellung, die noch vor zwei Jahren für hysterisches Gelächter gesorgt hätte. Ein kleiner Artikel im »Independent«, so gut wie unbemerkt in der deutschen Presse geblieben, führte diese Entwicklung im Zeitraffertempo herbei: »The demise of the Dollar« (»Der Hingang des Dollar«). Seitdem spielt nicht nur der Goldpreis verrückt.
http://info.kopp-verlag.de/news/blattschuss-auf-den-dollar.html


Tod des Petro-Dollars!

Veröffentlich am 13.10.2009 08:28:00 Uhr von Jim Willie CB

Diese Nachricht schlug ein wie eine Bombe - sie hat sogar biblische Ausmaße. Das Ende der Ölverkäufe ausschließlich in US-Dollar, der Aufstieg der russischen und chinesischen Einflusssphäre am Persischen Golf, wachsende Bedeutung des Währungskorbes des Internationalen Währungsfonds, der letzte Fanfarenstoß des freien Durchritts der Amerikaner auf Dollar-Kreditkarte und die eher hintergründige Folge, dass die Saudis sich auf Einkaufstour machen müssen, um einen neuen Sicherheitsherren für Region zu finden, der über weitreichende militärische Macht verfügt:

http://www.goldseiten.de/modules/news/print.php?storyid=11837
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"Gesunder Menschenverstand kann fast jeden Grad von Bildung ersetzten, aber kein Grad von Bildung den gesunden Menschenverstand" Arthur Schopenhauer

16.10.09 19:36
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2908 Postings, 6089 Tage hjszUnd siehe da,

nicht alle Großbanken schreibe wieder nach den Quartalen seit März satte Gewinne., so wie die Investmentbanken wie JP Morgan, Goldman Sachs Deutsche Bank usw. , die nach meiner Meinung hauptsächlich für die Börsenrally seit März verantwortlich sind indem sie mit billigen Geld von den Notenbanken die Märkte manipulieren und hochkaufen und in der letzten Monaten  langsam abverkaufen. Den Geschätsbanken geht es lange nicht so blendet wie dem Rest der Wirtschaft weltweit! Und ob das schon dei Talsohle ist, ich weiß nicht so recht!

ROUNDUP: Aufregung um Verluste und Boni bei Bank of America

14:53 16.10.09

CHARLOTTE (dpa-AFX) - Bei der krisengeplagten Bank of America (Profil) sorgen ein Milliardenverlust sowie Millionenzahlungen an den scheidenden Konzernchef für neue Aufregung. Der staatlich gestützte Finanzkonzern ist im dritten Quartal mit einem Minus von mehr als 2,2 Milliarden Dollar (1,5 Mrd Euro) überraschend tief in die roten Zahlen gestürzt.

http://www.ariva.de/news/...uste-und-Boni-bei-Bank-of-America-3101746
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"Gesunder Menschenverstand kann fast jeden Grad von Bildung ersetzten, aber kein Grad von Bildung den gesunden Menschenverstand" Arthur Schopenhauer

16.10.09 19:41
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1163 Postings, 5772 Tage Sommerer.Löschung


Moderation
Zeitpunkt: 18.10.09 10:25
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Off-Topic

 

 

16.10.09 20:20
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4109 Postings, 6584 Tage GeierwilliGuten Abend Goldfreunde(innen)

Wurde ein später Feierabend. Werde mich mal schlau machen was es seit Donnerstagmittag neues gab!

Das dürfte euch sicher interessieren ......

Luxuswarenhaus Harrods verkauft Schweizer Gold
Aktualisiert um 16:44 Uhr

Zitate:
.......Die Nachfrage nach dem edlen Metall klettert und klettert. Jetzt steigt Harrods, Londons bekanntestes Warenhaus, in den Goldhandel ein. Ein Schweizer Unternehmen liefert das Edelmetall......

....Harrods hat eine Zusammenarbeit mit der Schweizer Raffinerie Produits Artistiques Métaux Précieux vereinbart. Dies berichten britische Medien. Seit Donnerstag verkauft das Nobelkaufhaus des bekannten Milliardärs Mohamed al-Fayed in der Bankenabteilung Gold in Form von Barren und Münzen. Harrods verkauft 1-Gramm-Stücke, aber auch 12,5 Kilo schwere Barren.

.....Chris Hall, Chef des Harrods Gold Bullion, erklärt, dass auf Grund der Finanzkrise das Interesse der Privatanleger am physischen Gold zugenommen habe. Viele Anleger seien mit dem Gold nicht vertraut. Umso wichtiger sei es, dass sie dem Verkäufer vertrauen könnten. «Die Briten konnten bisher Gold nur im Internet kaufen», sagt Hall. «Harrods ist das erste Geschäft, das Gold im Laden anbietet.».....

..... Zunehmende Nachfrage nach Gold .....

weiter hier:
http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/...hweizer-Gold/story/27195650

Ja, die Inselbänker zuletzt wunken sie noch hämisch mit Pfundnoten aus dem Fenster, in naher Zukunft stiefeln sie wieder mit Pappkartons dem Ungewissen entgegen.

Wie es auch kommt, mit dem Edelmetall - wird man in stürmischen Orkanstärken auf jeden Fall angenehmer zusehen, wenn die Schafherden dem Notausgang entgegen stürmen. Dass es so kommen wird ist unbestritten, der zeitliche Termin ist jedoch uns egal, wir werden es mit Aufmerksamkeit zur Kenntnis nehmen (..)

Ob Inflation, Hyperinflation oder Währungsreform, aufgeschoben ist nicht aufgehoben.

Herzlich willkommen bei der Fortsetzung der "unersättlichen Gier-Uraufführung - die Dritte?" Man kann nur die Qualen verlängern bis zum endgültigen Finanz-Exitus!
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Wer sich ein ungedecktes Papiergeldsystem leistet, muss mit der Konsequenz dessen Expansion und seines zwangsläufigen Untergangs, durch Zwangs-Entschuldung leben. GOLD IST IMMER EINE WÄHRUNG!

16.10.09 20:31

4109 Postings, 6584 Tage GeierwilliWer es gerne aus dem Original nachlesen möchte

Harrods to sell gold bullion for first time
http://www.telegraph.co.uk/finance/...old-bullion-for-first-time.html
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Wer sich ein ungedecktes Papiergeldsystem leistet, muss mit der Konsequenz dessen Expansion und seines zwangsläufigen Untergangs, durch Zwangs-Entschuldung leben. GOLD IST IMMER EINE WÄHRUNG!

16.10.09 20:55
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1163 Postings, 5772 Tage Sommerer.Guten Abend Willi !

Dieses Bild sei dir gegönnt !
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Was fasziniert, ist das Ausmaß, welches Gold als ultimatives Zahlungsmittel besitzt und die Herrschaft über das Finanzsystem als ultimative Quelle der Zahlung !
Angehängte Grafik:
lkw-anti-merkel.jpg (verkleinert auf 84%) vergrößern
lkw-anti-merkel.jpg

16.10.09 21:09
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8339 Postings, 6781 Tage rekiwiErgänzung zu hjsz @ 10628

*********die unter der jahrelangen  unersättlichen Gier einiger jetzt darunter leiten ... Arbeitslose...Kurzarbeiter... und besonders junge Menschen, die am Anfang ihrer Berufskarriere stehen unabhängig Ihres Bildungsstatus.***********

kurze Ergänzung dazu : Die Arbeitsämter gehen verstärkt dazu über, die jungen und besonders hier die bildungsschwächeren Menschen/ Männer, möglichst länger verpflichtet, zur Bundeswehr zu schicken, da sie schlecht oder gar nicht vermittelbar sind und dann erst einmal in Lohn und Brot sind/ zu sein scheinen. Man kann dieses Vorgehen natürlich als eine gute Strategie ansehen, aber ist das des Rätsels Lösung ?
Die Praxis, sagt NEIN, denn hier zeigt sich, dass der Weg des zunächst geringsten Widerstandes nicht der Weisheit letzter Sch(l)uss ist. Die Vielzahl dieser jungen Leute halten schlicht und ergreifned nicht durch, schreiben nach 3 Wochen ihre nachträglichen Verweigerungen, nach einem gemütlichen 15 km Fußmarsch melden sich 3/4 !!!! der Truppe für den nächsten Tag krank, Übernachtungen im Freien führen zu Selbstverletzungen und überhaupt scheint ihnen diese "neue Welt" fernab von PC und sonstigem Entertainment doch sehr, sehr befremdlich, wenn nicht sogar bedrohlich zu sein.

Mein Eindruck ist daher, dieser Schuss der Arbeitsämter scheint eher nach hinten loszugehen.
Des Rätsels Lösung ? Ich könnte jetzt ein Plädoyer für mehr Bildung/s/chancen anstimmen, aber das erspare ich Euch dann doch lieber am geruhsamen Freitagabend :-) und das Schöne ist, dass ich sicher sein kann, dass hier keiner fragen wird: "Was hat das jetzt mit GOLD zu tun?"

Sehr entspannt also diese meine Gedanken aus der norddeutschen Plauderecke :-)

rekiwi
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16.10.09 21:17
7

5878 Postings, 6471 Tage maba71@dibro 10627

Genau und da trifft es genau die Klientel, die sowieo so wenig hat!
Immer feste drauf!
Kein Wunder, daß wir hier in Deutschland eine Politikverdossenheit haben wie selten zuvor!
Tendenz zunehmend steigend!
Ich hatte mich fürchterlich emotional bereits vor einigen Tagen darüber ausgelassen, vielleicht eine zu starke Wortwahl gewählt gegenüber den politikern, jedoch LINKE TASCHE RECHTE TASCHE wird bleiben.
Vielleicht merken es nun die dümmsten der Dummen, der Karren ist voll an die Wand gefahren!
Im Staatshaushalt gähnt ein "schwarzes Loch" mit immer größeren Ausmaßen!
Die Regierung kann nicht mehr anders.....................................................!
Wir sind soweit...................die Schulden und immensen Zinslasten diktieren bereits die Politik oder bestimmen zu 100% den Handlungsspielraum................! Ohne Chance!

Im Wirtschaftsleben müsste am Montag der Insolvenzverwalter bestellt werden! Geht aber in diesen Dimmensionen nicht! Unmöglich!
Deshalb muß notdürftig geflickt werden, die wichtigsten Dinge müssen am Leben gehalten werden!
Deutschland fährt auf Sparflamme niedrigster Stufe!

Wenn Sie das mit der MwSt. anfangen, dann gute Nacht Marie, ich möchte nicht wissen, was dann los ist!
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"Die Börse reagiert nur zu 10% auf Fakten, der Rest ist Psychologie!" (Kostolany)
An der Börse wird das "meiste" Geld mit Marktbewegungen verdient, die die "wenigsten" Marktteilnehmer erwarten!

16.10.09 21:25
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2908 Postings, 6089 Tage hjszDas Seltsame

ist, das in dieser Krise nicht die Bildunfsschwächere besonders hart betroffen sind, sonder die mit höherem Bildungssabschluß? Nicht ist mehr sicher (ausse die gewinne der Zockerbanken) auch eine gute schulische und Berufsausbildung schützt nicht mehr vor Arbeitslosigkeit!

http://www.netzeitung.de/arbeitundberuf/1489159.html

Besonders höher qualifizierte Arbeitnehmer sind von der aktuellen Wirtschaftskrise betroffen. Ihre Arbeitslosigkeit ist innerhalb eines Jahres rasant gestiegen.

Die aktuelle Wirtschaftskrise trifft auf dem Arbeitsmarkt vor allem höher Qualifizierte mit Abitur. Das geht aus einer Studie des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) hervor, über die die «Frankfurter Rundschau» berichtet. Demnach ist die Arbeitslosigkeit von Menschen mit Fach- und Hochschulreife innerhalb eines Jahres um fast ein Viertel gestiegen.
MEHR IN DER NETZEITUNG:
Die Zunahme bei Personen mit Hauptschulzeugnis (10,8 Prozent) und Mittlerer Reife (5,4) fiel dagegen weit geringer aus. In der Gruppe der Menschen ohne Schulabschluss stieg die Arbeitslosigkeit im selben Zeitraum nur um 5,5 Prozent.
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16.10.09 21:27
5

4109 Postings, 6584 Tage Geierwilli@Sommerer Danke!

Dieses Bild erinnert mich nur noch an den zurückliegenden Verkauf einer ehemals gutflorierenden europaweit tätigen Spedition meiner Eltern. Da gab es noch richtig gutes Geld dafür - von expansionssüchtigen Aufkäufern.

Die haben nur einen Fehler gemacht, nämlich vergessen mal 20 Jahre in die Zukunft zu schauen. In meinem Gewerbe nage ich nicht am Hungertuch, das kann ich dir versichern. Es tat zwar weh damals, aber das aufspüren von Nischen und war die beste unternehmerische Entscheidung. Mittelklein - oder groß, ich will das nicht bewerten - aber fein und schuldenfrei, damit überlebt man auch künftige Entwicklungen.

Was die Sterbehilfe angeht (Maut) die zahle nicht ich - sondern meine Auftraggeber in der Rechnung und auf deutschem Territorium rolle ich sehr selten! In Österreich, Frankreich und Italien bin ich dafür häufiger unterwegs.

Du meinst sicher die LSVA (Leistungsabhängige Schwerverkehrsabgabe) die wird für alle Strassen bei Benutzung fällig. Das sind so ca. ab 320 Franken bis 40 Tonnen per LKW. Preis steigt eben mit Gewicht.

Daneben gibt es noch die Gebühren für den Mont-Blanc-Tunnel, die Brennerachse, den Gotthardtunnel, der Nord-Süd-Passage zwischen Basel und Chiasso, etc.

Nichts neues für mich. Und die "Angie" die kann mich mal ..... Ade!

PS: Es liegt wieder steigende Zugluft bei Gold im Raum , das spürt man richtig ......
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16.10.09 21:38
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1163 Postings, 5772 Tage Sommerer.@ Geierwilli

Als ich das Bildchen sah, hab ich gleich an dich denken müssen. Hatte auch vor vielen Jahren 98 Tonner Tieflader bei der BW gefahren. Da gab´s noch keine Mautabzocke.

Ja, Gold geht gerade in Startposition für einen großen Run  !
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16.10.09 21:47
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4109 Postings, 6584 Tage GeierwilliSchon mal reingeschaut in

http://www.wirtschaftsfacts.de/...uebersteigen_Marke_von_4_Milliarden

schaut nicht gut aus ....????
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16.10.09 21:56
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1346 Postings, 6835 Tage uli68der dritte Akt

auf Wunsch eines Users kopiere ich den Link auch hier

http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_387382  

16.10.09 22:00
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2908 Postings, 6089 Tage hjszJP Morgan 3,6 Mrd Gewinn

auf dem ersten Blick wirklich gut in dieser Krise. Aber schaut man etwas genauer dahintern na ja.
Durch die 0% Politik der FED können sich die Banken fast umsonst Geld leihen. Dadurch  sind die Zinsen auf das geliehene Geld um  58 % gefallen , von 8,3 -> 3,5 Mrd. $ ,sind 4,8 Mrd weniger Zinsen.  Die Erträge auf verliehenes Geld sind bloß um 8% Prozent , von 17,3 auf 16,3 Mrd gesunken. Ja, so kann man hervorragende Geschäfte machen, das erklärt auch mit diesen satten Quartalsgewinn.
Wie schon mal gesagt: Die FED ist nicht im Eigetum des Staates sonder der Großbanken!

http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/marktberichte/...gan/50023538.html

Wie heißt es im Lied von Hildegard Knef übersetzt für die Banken

Für uns solls viele                         regnen
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Angehängte Grafik:
geld012.gif
geld012.gif

16.10.09 22:07
3

4109 Postings, 6584 Tage Geierwilli@hjsz

Da regnet es auch bald , sehr bald ......

Nur zur Vertiefung von Posting #10639

Zitat unter dem Bild
.......The giant Stuyvesant Town apartment complex on Manhattan's East Side, shown Tuesday, was developed by MetLife for World War II veterans.........

http://online.wsj.com/article/SB125547827547583747.html
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16.10.09 22:17
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4109 Postings, 6584 Tage GeierwilliRohstoffe ....Vor einem Monat.....

Goldfonds der Lobbyisten
14.09.2009, 13:3

Zitat:
…..Noch spielt der Goldkreislauf den Lobbyisten gut in die Hände. Je höher die Zuflüsse in den Goldfonds, desto höher der Goldpreis, die Erlöse aus der Verwaltungsgebühr und damit auch die finanziellen Mittel des World Gold Councils, für Gold die Trommel zu rühren…..

*….Für echte Goldfans dürfte aber auch der SPDR Gold Trust keine Alternative zum Barren sein: Das Gold des Spider-Gold lagert schließlich in den Tresoren einer Bank - bei HSBC in London…..

http://www.ftd.de/finanzen/...nds-der-lobbyisten/50009158.html?page=2

*Das ist aber ein fieser Unterton – nennt man das Misstrauen?
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16.10.09 22:24
2

2908 Postings, 6089 Tage hjszGeierwilli

na, da möchte ich nicht Hausen, sieht ja wie ein Getto aus. Da haben sich die Investoren wahrscheinlich etwas verspekuliert, so wie es zur Zeit aussieht.

Hat sich jemand den Bericht "Blattschuss auf den Dollar" durchgelesen.
http://info.kopp-verlag.de/news/blattschuss-auf-den-dollar.html

Wie wahrscheinlich ist das dort beschriebene. Sollte es so kommen, wäre eine Umschichtung eines Teiles der ersparten EUROS in chinesiche Währung vielleicht nicht verkehrt. Wie ist Eure Meinung dazu ?
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16.10.09 22:27
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1163 Postings, 5772 Tage Sommerer.Dollarregen ?

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dollar.jpg

16.10.09 22:45
1

4109 Postings, 6584 Tage GeierwilliRe @hjsz

Wie wahrscheinlich ist das dort beschriebene?

Schwer zu beantworten!

Ich halte es eher mit diesem Absatz:

Zitat:
....Daher wird der Goldpreis nicht schnell explodieren und der Dollar nicht abstürzen. Die Chinesen (und Russen) brauchen Zeit. Das US-Finanzimperium muss langsam ausbluten, das Gold möglichst lang zu möglichst niedrigem Dollarpreis in die starken Hände der neuen, mächtigen Nationen gehen. Dort wird es als Deckung für die großen, neuen Weltwährungen dienen.

Sicherheitshalber nochmal der Link dazu: http://info.kopp-verlag.de/news/blattschuss-auf-den-dollar.html

Ist nur meine Meinung: Wenn diese Ausblutung zu Ende ist, dürften alle Währungen dieser Welt Probleme bekommen, einschl. der chinesiche Währung.

Muss man abwarten, deshalb erhöhe ich auch weiter Schritt für Schritt die physische Goldmenge, momentaner Preis ist nebensächlich (allerdings nur den Anteil, den ich für nichts anderes benötigen muss/müsste) in Anlehnung an mein Posting mit der "Keksdose!"

Das heisst allerdings nicht, dass der Goldpreis in Regionen bis 1.400 Dollar sich nicht vorwärts entwickeln wird, bezogen auf: "das Gold möglichst lang zu möglichst niedrigem Dollarpreis in die starken Hände der neuen, mächtigen Nationen gehen."

Bin gespannt was die anderen Forenteilnehmer dazu meinen?
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16.10.09 23:19
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4109 Postings, 6584 Tage GeierwilliStimmt - heute ist ja Freitag

Aber das hat Zeit bis morgen früh .....

Bankenpleiten in den USA  Immer wieder freitags
Andreas Henry (New York) 16.10.2009

Zitat:
......Während die großen US-Banken über Wasser gehalten werden, sterben die kleinen Geldhäuser in der Provinz reihenweise. Dann übernimmt die staatliche Einlagensicherung im Husarenstreich die Geschäfte - am liebsten freitags.....

weiterlesen hier:
http://www.wiwo.de/finanzen/immer-wieder-freitags-410795/

Eine gute geruhsame Nacht an alle wünscht GW
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17.10.09 00:58
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5847 Postings, 6856 Tage biomuellÖl bei 79,11 USD

und das in der schwersten US Rezession seit dem 2. Weltkrieg.

Zum Vergleich: 2005 als die Wirtschaft und entsrechend die Ölnachfrage "wie geschmiert" lief - und dann Sommer Hurrikan Katrina die Ölwirtschaft am Goldmexiko lahmgelegt hat und zT zerstört hat - lag der Ölpreis am Höhepunkt bei 68 USD !

Die Bedeutung von Öl für den Goldpreis wird in den nächsen 10 Jahren (und darüberhinaus) eine der weiterzunehmen. Jede bedeutsame wirtschaftliche Erholung wird ausserdem schon früh von deutlich ansteigenden Ölpreisen zunichte gemacht werden. Die Wirtschaft wird auch Jahre schwach auf geringem Level bleiben. Die Verschuldungen der Staaten werden, wird zu schwersten Verwerfungen führen.

Die wirtschaftlichen guten Zeiten sind bis auf weiteres vorbei (zumindest einmal für 10-15 Jahre.

2 Dinge werden meiner Meinung notwendig sein bzw. einfach passieren müssen, aus der langen Krise herauszukommen:

1) tatsächlicher Ausstieg von Öl als Energiequelle des Individualverkehrs
2) Wenn die Staaten nicht sehr bald massiv einsparen und Reformen durchziehen, wird die Verschuldung einige Staaten in den Bankrott führen und zwar schon in wenigen Jahren. Dies wird in einm ausreichenden Maße passieren, zum einen, weil man den Wähler nicht vergämen will, zum anderen weil diese Krise völlig unterschätzt und fehleingeschätzt wird (u.a vor allem deshalb, weil der Faktor "Öl" völlig vernachlässigt wird).

Es wird kein Zurück mehr geben zu den guten Zeiten wie wir sie aus den 90er Jahren kennen. Sämtliche Prognosen und Hoffnungen, die darauf basieren, dass diese Krise wie jede andere auch wieder in einen normalen gewohnten Aufschwung übergeht, werden bitter enttäuscht werden!  

17.10.09 11:02
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5878 Postings, 6471 Tage maba71Goldbericht für den 16.10.2009

Gesamtwirtschaftliches Umfeld

Wie gut ging es im letzten Herbst den deutschen Sparern im Vergleich zu ihren amerikanischen und englischen Kollegen. Denn während in den U.S.A. und Großbritannien zum großen Teil in Aktien gespart wurde, stecken die Sparer in Deutschland einen großen Teil ihrer Ersparnisse in liquide Anlagen wie Sparkonten, Geldmarktfonds, Versicherungen und Staatsanleihen.

Und auch die Altersvorsorge ruht in den U.S.A. im Wesentlichen auf private Sparpläne, Firmen-Sparpläne und Pensions-Fonds. Hier werden Aktien bevorzugt. Im Rahmen der Finanz-Krise haben viele ihre Altersvorsorge verloren.

Wie gut ging es da den Deutschen mit der gesetzlichen Rentenversicherung, die laut unseren Sozial-Politikern schon mehr als 100 Jahre überlebt hat. Kinder werden immer geboren, soll der erste deutsche Bundeskanzler Adenauer auf den Vorwurf erwidert haben, dass der Umstieg der Rentenversicherung von einem kapitalgedeckten System auf den Generations-Vertrag ein Risiko darstelle. Madoff wurde verhaftet, weil er ein System professionell betrieben hat, bei dem Auszahlungen mit Einzahlungen von neuen Anlegern geleistet wurden. Unser Sozial-System ist ein gigantisches Madoff-Imperium. Oder die Riester-Rente: Da müssen von der Versicherung mindestens die Einlagen garantiert werden. Wenn der Gesellschaft dennoch etwas passieren sollte, dann greifen die verschiedenen Rettungs-Fonds und andere Sicherungs-Einrichtungen.

Eigentlich sah es letzten Herbst für die deutschen Sparer noch vergleichsweise gut zu ihren Kollegen aus den angloamerikanischen Staaten aus. Dann stellte sich plötzlich heraus, dass die deutschen Banken noch schlechter aufgestellt waren, als diejenigen in den U.S.A. Langfristige Investments an den Bilanzen vorbei wurden mit kurzfristigem Geld getätigt. Und die Immobilien-Krise in den U.S.A. hat diese Investments plötzlich um mehr als 50 Prozent abgewertet. Plötzlich saßen die deutschen Sparer mit den amerikanischen Aktien-Besitzern wieder in einem Boot – einem stetig sinkenden.

Die Idee der Banker in New York und London war: Neues Geld solange zu drucken, bis die wertlosen Assets wieder nominal ihren alten Wert angenommen haben. Das haben die natürlich nicht ohne Hintergedanken getan. Man wollte mit dem neu geschaffenen Geld eine neue Aktienblase generieren. Das rettet die eigenen Bürger.

Den Deutschen blieb zwar ihr nominelles Vermögen, aber gerettet hat man mit diesen Aktionen die Amerikaner. Das Beste, was den Deutschen in dieser Lage noch passieren kann, ist dass sie ihre Einlagen nominell wieder zurückerstattet bekommen. Das Geld wird dann aber nur noch einen Bruchteil seines Wertes haben.

Wieder einmal hat man uns über das Ohr gehauen. Wir sind anscheinend doch entweder ein Volk von gutgläubigen Schafen (beim Geld) oder patriotischen Dummköpfen (in Kriegen).


Aktuelle Entwicklung an den Gold-Märkten

Der heutige Kommentar muss etwas kürzer ausfallen wegen einer Reise nach Brüssel (Freitag bis Sonntag). Aber wirklich Bewegendes ist heute sowieso nicht passiert.

Nachdem gestern kurz vor Schluss des Handels an der COMEX die Erholung beim Gold durch einen erneuten Angriff des Gold-Kartells neutralisiert wurde, war für den heutigen Tag keine Erholung beim Gold-Preis zu erwarten.

Und so kam es dann auch. Gold ging gestern aus den New Yorker Handel mit einem Preis von ca $1.050. Im frühen asiatischen Handel konnte Gold zwar wenig zulegen. Aber dann gingen die Gewinne wieder schnell verloren und das gelbe Metall tauchte in einen Preis-Korridor ein, der innerhalb einer Spanne von $1.045 bis $1.050 verlief. Der Londoner A.M. Fix kam mit $1.047,75 (EUR 703,00) zustande und bestätigte damit die gestrige Preisentwicklung im späten COMEX-Handel.

Nach Beginn des Handels an der COMEX wurde zwar versucht, Gold unter die Marke von $1.045 zu drücken. Aber dieser Versuch misslang. Der P.M. Fix lautete: $1.047,50 (EUR 704,34). Anschließend konnte sich Gold zwar wieder oberhalb der Marke von $1.050 befestigen und die Grenze von $1.055 erreichen. Zum Schluss des Handels verfiel der Preis jedoch wieder und Gold ging mit $1.050 in das Wochenende.

Der Dollar und die Renditen der Staatsanleihen haben sich heute praktisch nicht verändert.

Die heutige Preis-Entwicklung war sehr konstruktiv für eine weitere positive Entwicklung beim Gold. Nach einer Aktion (des Gold-Kartells) wie der Gestrigen war heute eigentlich die Fortsetzung der Angriffe auf den Gold-Preis zu erwarten gewesen. Dies wurde zwar ansatzweise versucht, ist aber misslungen. Von einer ausgeprägten Korrektur können wir sicherlich nicht sprechen.
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"Die Börse reagiert nur zu 10% auf Fakten, der Rest ist Psychologie!" (Kostolany)
An der Börse wird das "meiste" Geld mit Marktbewegungen verdient, die die "wenigsten" Marktteilnehmer erwarten!
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17.10.09 11:08
3

5878 Postings, 6471 Tage maba71..............GröWaZ.................?


Es bleibt alles, wie es ist. Die Menschen neigen einfach dazu, sich einnebeln zu lassen und scharenweise wie Lemminge von

... (automatisch gekürzt) ...

http://frank-meyer.eu/blog/...22&more=1&c=1&tb=1&pb=1
Moderation
Zeitpunkt: 17.10.09 12:43
Aktion: Kürzung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, bitte nur zitieren

 

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