Dass der 'Schwarze Freitag', der große Börsencrash der Wallstreet im Jahre 1929, der die Weltwirtschaftskrise auslöste (und Hitler an die Macht brachte), nicht einfach so entstand, sondern so geschehen musste, war längst klar, bevor es bekannt wurde. Die, die das meiste Geld konzentriert als "Kartell", äh als die Geldmacht des Landes einsetzen kann, bestimmen nicht nur den Moment, sondern auch den Umfang einer Korrektur, von der sie allein stets profitieren, während andere, selbst ziemlich wohlhabende "Nichteingeweihte", äh ja okay Ahnungslose, zahlen müssen.
Ganz am Ende einer Phase findet jedoch nicht nur eine Korrektur statt, sondern eine totale Zerstörung, www.geldcrash.de aus der heraus dann ein ganz neuer Zyklus geboren werden kann. Während alle Geldhaber, auch auf Schuldenfinanzierung, mit Begeisterung spekulieren und 'leichtes Geld' in großen Mengen verdienen, bringt das "Kartell" allmählich größere Geldmengen in Anlagen, die den Zykluswechsel gut überstehen werden, weil sie einen sicheren Dauerwert haben. Es erwirbt insbesondere Grund, Firmen, Immobilien und Gold mit wertlosem Papier, bzw. tat dies schon die ganze Zeit, zum Finale hin aber noch verstärkt. Um beim Aktienmarkt als wesentlichem Ausschnitt zu bleiben: Das "Kartell" behielt etliche Aktien, die es nun massiv zum Verkauf stellt. Dadurch entsteht, für alle anderen ganz überraschend, ein Aktienüberangebot, das den Kursturz einleitet. Das "Kartell" hat ein Interesse daran, diesen so tief und vernichtend wie möglich kommen zu lassen, es schädigt sich nicht selbst, da es die jeweils höchstmöglichen Preise erzielt.
Die Nichteingeweihten, äh Ahnungslosen 'lauern' nun auf einen günstigeren Neueinstiegspunkt, den das "Kartell" auch für kurze Zeit vortäuschen mag, indem es die Verkäufe reduziert, um eben Wiedereinsteiger anzulocken (und aufs Kreuz zu legen). Aber es drückt die Kurse weiter und irgendwann erreichen die Kurse einen kritischen Punkt, an dem nun viele, die ihre Aktienbestände z.B. zu 50% auf Schulden finanzierten (und rechnerisch durchaus reich waren), zum Verkaufen gezwungen sind, da ihr im Wert verringerter Aktienbesitz nun mit dem Schuldenstand identisch wurde. Sie müssen verkaufen und das Überangebot verstärkt sich, die Kurse fallen noch tiefer. Wenn wir uns einen ursprünglichen Wallstreet Höchst-DJ-Index von 13.000 vorstellen, so mag es sein, dass der Verfall bis zurück auf 5.000 geht, vielleicht noch weit darunter. Viele Anleger flohen derweil bereits in Gold, wo es nun einen rasanten Wertanstieg, wahrscheinlich eine enorme Wertvervielfachung gibt, wovon insbesondere das "Kartell" profitiert, das von Anfang an viel Gold besaß. Da Gold eigentlich die 'Endzeitanlage' schlechthin ist, wird es den Massen als nicht attraktiv dargestellt, und es wird auch dafür gesorgt, dass Gold tatsächlich nicht attraktiv ist, 'normalerweise', außer einmal - und dann hat kaum jemand Gold www.hartgeld.com bevor der Run auf die Sachwerte erst richtig einsetzt. Um den Goldpreis nicht zu früh signalisierend steigen zu lassen, verkaufen viele Zentralbanken das Eigentum des Volkes und das Großkapital kauft das Gold im Vorfeld am besten natürlich direkt von den Zentralbanken.
Irgendwann beschließt das "Kartell", einen echten Boden auf dem Aktienmarkt zu bilden, es hat mehr als genügend Geld und Gold (letzteres mit nun vielfachem Wert), um den gewünschten Boden auch durchzusetzen. Es kauft die Aktien, hinter denen noch ein realer Wert steckt in großen Mengen auf. Nach Ablauf der Aktion hat das "Kartell", sein Gesamtvermögen auf einen Schlag gewaltig vermehrt, wenn man wieder in Sachwerten, auf die es letztlich ankommt, rechnet. Doch etliche Firmen und Private wurden wirtschaftlich vollkommen zerstört. Viele Unternehmen haben eine nur sehr dünne Eigenkapitaldecke, und da etlichen von ihnen Forderungsverluste entstanden, ev. auch Aktienkursverluste, gibt es eine riesige Pleitewelle und Massenarbeitslosigkeit natürlich auch. Die Pleitewelle durch Forderungsausfälle durchzuckt die Welt wie ein Blitz nach dem Dominoeffekt, eben noch rechnerisch gesunde Betriebe werden durch Forderungsausfälle überschuldet und können selbst ihre Forderungen nicht begleichen usw. Die ganze Aktion hätte aber keinen Sinn, wenn nicht auch die Währungen der Welt zu Fall kämen, was wichtig ist. Letzen Endes geht es nämlich sehr darum, dass die Schulden gestrichen werden, die ja das eigentliche Problem waren, was das "Kartell" sehr wohl weiß. Die Schulden müssen weg, damit ein neuer, dann wieder längere Zeit 'normaler' Zyklus kommen kann. Wir haben schon manche Bankenpleite erlebt, und ab und zu hört man, dass das Sicherungssystem zwar eine ruinierte Bank abfangen kann, vielleicht auch noch zwei, aber einer Katastrophe kann es nicht standhalten. Die Banken sind in so einer Phase sogar extrem labil, da sie wenig 'Konkretes' besitzen, das ihnen gebrachte Geld nur weiterverleihen, oder in Aktien und Anleihen stecken (überwiegend). So werden gerade die Banken durch Ausfälle ihrer Forderungen und durch den Wertverfall ihrer Aktien in den Untergangsstrudel gezogen. Die Bankenwelt ist so verflochten, dass der Dominoeffekt dort ganz besonders gut durchschlägt, und wenn das Sicherungsnetz der Banken nicht hält, dann wird das gesamte Bankensystem zusammenbrechen. Wie labil das Währungssystem ist, dürfte allein aus den erlebten Kleinkrisen des Europäischen Währungssystems bekannt sein, welches bereits kleinere, spürbare Beben erlebte. Ihr Geld (Was ist Papiergeld?) ist buchstäblich nichts Wert, es hat nur seinen Papierwert als Sicherheit. Hier der vollständige Artikel http://www.honston.de/c/Gedanken_zum_Zins.htm
Italiens Industrieproduktion bricht ein http://www.dolomiten.it/nachrichten/...p;p=4&KatID=c&SID=0D7F
Schottlands größte Bausparkasse vor dem Kollaps http://de.news.yahoo.com/26/20090329/...sparkasse-vor-de-e48f61c.html |