von verwirrung, unklarheit und ungewißheit gesprochen und das auch so gemeint, da zig szenarien denkbar sind, u.a., dass mit der - m.e. ziemlich aussichtslosen - bewerbung um 5G die argumentationsbasis für eine evtle. übernahme von o2 entscheidend verbessert werden soll. eine solche übernahme wäre bisher vermutlich chancenlos, das könnte sich, verweigerte man UI realistische bedingungen ein eigenes netz aufzubauen, aber schon etwas ändern.
nur: am kapitalmarkt werden unternehmen mit einer glasklaren strategie ohne allzuviele nebengeleise lieber gesehen.
der vertrag mit telefonica deutschland läuft, wenn ich mich recht erinnere, inkl. aller theoretischen optionen noch bis maximal 2034 und das sind nicht zehn, sondern 15, je nachdem wie man rechnet, sogar 16 jahre. wenn man überlegt, was sich seit 2002 oder 2003 getan hat, besonders in der welt des internets, und welche weltfirmen in dieser zeit mehr oder weniger aus dem nichts entstanden sind, dann ist so ein zeitraum auch spannend, falls es mit 5G nichts wird (die frage ist sowieso, was 5G den netzbetreibern überhaupt bringt, außer weiterhin lasttier sein zu dürfen?). |