So viel Bedeutung würde ich den gemeldeten großen Zukäufen bei Fondsgesellschaften gar nicht beimessen. Natürlich kann es daran liegen, dass diese irgendeine Vision mit Biontech verbinden....
Es gab aber auch schon Situationen, dass man Schrottpapiere über Publikumfonds entsorgt hatte ;-) Die sogenannten Wale müssen schließlich an irgendwen verkaufen. ^^
Natürlich bietet die MRNA Technlogie viele Fantasien aus denen man Chancen ableitet. Biontech steht und fällt mit der Akzeptanz dieser Technologie. Biontechs hauptsächlicher Umsatztreiber war die Corona Angst und das schon obszön verschwenderische Kaufsverhalten der Staatenlenker. An sich wurde bereits genug MRNA Wirkstoff gekauft, um auch noch die nächsten Booster + halb Afrika zu spritzen. Das Panikmache Pferd ist nun vollends totgeritten. Interessant ist dabei ein Zeitungsbericht der Welt, ein Interview mit der Entdeckerin der Omikron Variante, die von enstprechenden Kreisen aufgefordert wurde, über die Gefährlichkeit zu lügen. Mit dem Ergebnis, dass diese Variante nun in Afrika als ungefährlich und in Europa als gefährlich behauptet wird. Es fällt zunehmend schwerer die Menschen von der Gefährlichkeit und damit von der Einnahme weiterer Dosen dieses Wirkstoffes zu überzeugen. Gleichzeitig sind die Lager voll. Neue Produkte würden meiner Meinung nach erst wieder die Fantasie beflügeln.
DIe Gretchenfrage wird sein, werden die Menschen mit den Erfahrungen des bisherigen Produkts zukünftig die Technologien Biontechs akzeptieren? Ich habe da sehr große Zweifel. Weiterhin sehe ich eine juristische Gefahr. Was ist, wenn der vertraglich zugesicherte Haftungsauschluss bröckelt? Weil dieser vielleicht formal jurstisch nicht korrekt vereinbart wurde? In diesem Fall wäre der Wert der Aktie genau 0
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