„Neonazi Stephan Balliet (27) streamte seine Tat im Internet“. Diese Terrortat eines angeblichen Neonazis wird uns noch lange beschäftigen, dass das so ist, dafür werden schon die Medien sorgen.
Ist der Neonaziangriff auf Juden ein Einzelfall, ich denke nicht, und dennoch es mehren sich die Angriffe auf jüdische Personen oder auf jüdische Einrichtungen.
„Im April 2018 rückte ein Angriff im Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg das Thema Antisemitismus in Deutschland wieder in den Mittelpunkt. Arabisch sprechende Männer attackierten und beschimpften zwei kippatragende Männer. Im selben Monat sorgte die Verleihung des Echo-Musikpreises an die Rapper Kollegah und Farid Bang für Kritik. Beide Musiker sind für zum Teil antisemitische und sexistische Texte bekannt. Viele Musikerinnen und Musiker gaben als Reaktion auf die Auszeichnung ihre Echos zurück. Der Musikpreis wurde daraufhin abgeschafft“
„Sie kamen ausgerechnet von einem Festakt für verfolgte Juden, als der Übergriff geschah: Am 20. Juni waren Shlomo Bistritzky und Eliezer Noe, Vorstandsmitglied der Jüdischen Gemeinde, noch vor dem Hamburger Rathaus am helllichten Tag von einem Marokkaner bedroht und angegriffen. „
hinzu kommt noch die Duldung des Berliner Senats. Es kommt immer wieder zu antisemitische Demonstrationen gegen Juden. „Am Al-Kuds-Tag, der am Ende des muslimischen Fastenmonats Ramadan liegt, ruft der Iran jedes Jahr zur Eroberung Jerusalems auf. „ Diese Demo hat schon lange eine Tradition und kein Verantwortungsträger unternimmt etwas dagegen.
Nun, ich könnte das hie beliebig fortsetzen. Fest steht, so lange die Politik nur die Neonazi - Szene im Blickfeld rückt, verliert sie den Blick auf andere Gefahrenquellen.
Dazu schreibt Herr Meuten in seiner heutigen Kolumne .
Zitat: Liebe Leser, was sich in diesen Tagen in Deutschland ereignet, ist zutiefst bedrückend und besorgniserregend.Es ist nämlich vollkommen offensichtlich: Deutschland ist nicht mehr das (weitgehend) sichere Land, das es einmal war, sondern unsere Heimat befindet sich mittlerweile im Würgegriff von Terror und extremistischer Gewalt.Die Bilder des gestrigen Tages - Sie werden diese vermutlich gesehen haben, liebe Leser - beleuchten in grauenvoller Weise einen Teil dieser Entwicklung: Ein augenscheinlich rechtsextremistischer, antisemitischer Spinner in Kampfanzug und Stahlhelm versuchte im sachsen-anhaltinischen Halle die Tür zu einer Synagoge aufzuschießen und zu sprengen, während drin das jüdische Versöhnungsfest Jom Kippur gefeiert wurde. Glücklicherweise gelang das diesem Terroristen nicht, denn mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wäre ein fürchterliches Blutbad unter unseren jüdischen Mitbürgern die Folge gewesen. Allerdings mussten zwei andere Menschen, die sich zufällig in der Nähe der Synagoge aufhielten, diesen Irrsinn mit ihrem Leben bezahlen.Der Täter, Stephan B., ein 27-jähriger Deutscher, ist nun glücklicherweise hinter Schloss und Riegel, und der Generalbundesanwalt hat aufgrund der hohen Bedeutung des Verbrechens die Ermittlungen hierzu übernommen. Richtig so. Als Nichtjurist hoffe ich auf das höchstmögliche Strafmaß - dieser Mörder möge sich nie wieder frei unter uns bewegen können. Zitat Ende. https://www.facebook.com/Prof.Dr.Joerg.Meuthen/...?type=3&theater https://www.bild.de/regional/sachsen-anhalt/...2ERCEVz7PzOWOMHShQTGug https://www.zeit.de/thema/antisemitismus https://www.zeit.de/hamburg/2019-07/...andesrabbiner-hamburg-kampagne https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2019/06/...n-antisemitismus.html
Das ist keine Parteienwerbung für die AFD. Die Veröffentlichung des wurde mir von ARIVA und der AFD gestattet.,
----------- Wo Angst herrscht verkriecht sich die Vernunft. |