Türken helfen, hilft das auch uns“.
Das ist keine Parteienwerbung für die CSU, ich will mir nur nicht nachsagen lassen , dass ich immer Wahlwerbung für die AFD mache.
Wenn der Diktator mit der Peitsche knallt und mit einer neuen Flüchtlingswelle droht , setzt sich Seehofer eilig in den Flieger um die Wunschliste des Diktators in Empfang zu nehmen. Es geht dem Diktator erneut um etliche Milliarden und nicht zuletzt um Verantwortung den Kurden gegenüber. Diese ihm verhasste Minderheit im eigenen Land möchte der Diktator gern in die Gebiete vor Syrien vertreiben, indem er dort massenhaft "syrische Brüder" ansiedelt. Das geht natürlich nur, wenn Deutschland und die EU eilfertig die Brieftasche zücken und Euros ausspucken, denn die bisher gezahlten, horrenden Summen sind längst Schnee von gestern oder in neue Waffen investiert.
Faktisch hat der Diktator den Flüchtlingspakt längst aufgekündigt. Er „erpresst „ seit Monaten die EU mit der Drohung, seine Flüchtlinge auf Europa loszulassen. Die Griechen stöhnen schon angesichts der stellenweise bewusst geöffneten Schleusen seitens der Türkei und beklagen einen wahren Massenansturm von Asylbewerben auf Inseln und Festland. Um den Türken nicht weiter zu reizen, darf jener jetzt auf Seehofers Geheiß hin seine Wunschliste Richtung Brüssel schicken. So läuft es in der „große Politik“!
Hat dieser Diktator Glück, könnte das neue Milliarden für ihn bedeuten. Mehr Geld wäre zu rechtfertigen, sofern es ausschließlich für kontrollierbare Grenzschutzmaßnahmen verwendet würde, wie sie auch für die Griechen, Italiener, Malteser, Portugiesen und Spanier selbstverständlich sein sollten. Kurzum, die Fluchtgrenzen in der südlichen EU müssen geschlossen werden. Nicht die Neuansiedlung von Asylbewerbern sollte das erklärte Ziel sein, sondern sichere Grenzen im Süden von Europa, damit sich 2015 nicht wiederholt.
Lustiger Reisenebeneffekt :“ Der Innenminister war am Donnerstag und Freitag zu Gast in der Türkei und in Griechenland, um Gespräche über den wackelnden Flüchtlingspakt zu führen. Als er zurückfliegen wollte, kam es zu der Panne – Seehofer befand sich zu diesem Zeitpunkt in Athen. „ Sogar der Flieger mit dem Seehofer zurückfliegen wollte streikte. Zitat:
Der EU-Migrationspakt mit der Türkei bröckelt. Innenminister Seehofer versucht sich deshalb in Schadensbegrenzung. Deutschland sei bereit, einen Beitrag zu leisten. Griechenland und die Türkei stellen derweil unterschiedliche Forderungen. Zitat Ende. https://www.welt.de/politik/deutschland/...SiFu3mYE7zfnt1BZQ5kDLBSVco
----------- Wo Angst herrscht verkriecht sich die Vernunft. |