riesengroß. Die Folgen? Klimahysterie weltweit. Die Meinung zum Klima vom Naturwissenschaftler Professor Klaus D. Döhler
„ Die Klimadiskussion hat er den Kollegen überlassen, die sich mit dem Klimawandel seit Jahren beschäftigen. Nach dauerhafter einseitiger Berichterstattung zu CO2 und Klimawandel hat er sich nun dazu geschaltet. Er fürchtet um den Ruf der gesamten Wissenschaft. Insbesondere vor dem Hintergrund, dass inzwischen viele Wissenschaftler dem angeblichen Konsens widersprechen, der Mensch verursache den momentanen Klimawandel. „
Dieser Klimaexperte hat nun eine Pro - und Kontraliste zum menschengemachten Klimawandel zu erstellen. Er unterscheidet in seiner Analyse Wetter und Klima. Wetter ist messbar und fühlbar. Zitat: „Das Klima ist eine statistische Sicht auf Wetterdaten der Vergangenheit. Man kann beliebig viele unterschiedliche Sichten auf die alten Daten definieren. Niemals beeinflusst die Statistik (Klima) die Daten (das Wetter). Da Wetter nur lokal definiert ist, gibt es kein geographisch gemitteltes „Durchschnittsklima“ und schon gar kein „Weltklima“. Die „Klimawissenschaft“ gibt es übrigens auch nicht. Selbst ernannte Klimawissenschaftler kommen aus verschiedenen Bereichen der Naturwissenschaften.“ Zitat Ende.
Natürlich ist es immer schmerzhaft, wenn Menschen , die immer recht haben wollen und auf die Richtigkeit ihrer Einschätzung bestehen, kein Recht bekommen. Das ist besonders schmerzhaft, zumal so viel Dummes über das Klima und die Klimakatastrophe in Umlauf gebracht wurde, weil nach allen Klimademonstrationen ,Klimagipfel und Klimapaket kaum eine Tür noch offen ist, hinter der man sich als Klimaaktivist verstecken kann. Sollte irgendwann – und das hoffe ich aus tiefsten Herzen – die Vernunft an Stelle der Ideologie wieder zurückkommen, dann werden die GRÜNEN auf ein prozentuales Mindestmaß in der Wählergunst zurückfallen. Auch das hoffe ich aus tiefsten Herzen.
Fazit, jedes halbwegs vernünftige Kind, Jugendlicher oder Erwachsener , sollte bei sich Einkehr halten und sich fragen ob es überhaupt sinnvoll ist eine spinnige Ideologie zu verfolgen. Ist es sinnvoll, dass man sich auf Demonstration für etwas einsetzt das nach meiner Auffassung mit einem Sektencharakter behaftet ist. Nun zu Professor Klaus D. Döhler und seine Einschätzungen.
Sinngemäß fragte „Eifelon“ . Das sogenannte Klima hat lediglich statistischen Wert ,es ist die Sicht auf gesammelte Daten , auch aus der Vergangenheit.. Was also wollen die Klimaretter bewahren? Die Daten?Und wer profitiert eigentlich von der Klimahysterie? Der Professor stellt fest ,dass eine langfristige Voraussage des Systems Klima nicht möglich ist.. „Die selbst ernannten “Klimaforscher“ profitieren, in Deutschland beispielsweise das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK). Dessen ehemaliger Direktor Hans-Joachim Schellnhuber berät als Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU) die Kanzlerin. Er hat sich die „Dekabonisierung“ unserer Gesellschaft auf seine Fahne geschrieben. Also ein neues weltweites Gesellschaftsmodell, das seine benötigte Energie ausschließlich aus Wind und Sonne und ohne weitere fossile Rohstoffe herstellt. Politisch profitieren insbesondere die Grünen. In der Wirtschaft die Profiteure der Energiewende. „
Noch mehr Interessantes kann jeder unter diesem Link lesen.
https://eifelon.de/region/...gEKVCxOaaoNqNmEYzfm7Ajz7JxVB-8NU0WqlhuiQ
Abschließend möchte ich noch ein Zitat aus den offenen Brief des Professors an die Bundeskanzlerin und anderen Verantwortungsträgern hier veröffentlichen .
Unter Absatz 2 heißt :“In der Öffentlichkeit wird suggeriert: ‚Je mehr CO2je wärmer wird es –einem CO2-Anstieg folge zwangsläufigein Temperaturanstieg‘.Diese Auffassung gilt seit einigen Jahren als überholt, denn Forscher aus USA, Russland und Deutschland/AWI haben bei den Auswertungen der antarktischen Eisbohrkerne das genaue Gegenteil festgestellt (Quelle: Alfred-Wegener-Institut, AWI-Report, 2004/05, Bremerhaven). „Eine detaillierte Untersuchung der Phasenbeziehung zwischen Temperatur und CO2zeigt, dass die Glazial/Interglazial-Änderungen der CO2-Konzentration primär von der Temperatur kontrolliert werden und CO2 nur sekundär zu einer ‚Treibhaus‘-Rückkopplung führt.“Dabei ergab für die Warmzeiten der letzten 450.000 Jahre: „Zuerst wurde es wärmer, danach erst stieg die CO2-Konzentration! Die zeitliche Verzögerung beträgt zwischen 500 „. https://www.vernunftkraft-odenwald.de/wp-content/..._Prof-Doehler.pdf
----------- Wo Angst herrscht verkriecht sich die Vernunft. |