Früher war ein Freibad ein Ort der Erholung und Entspannung, das ist Geschichte in Deutschland seit den Vorfällen in einigen Freibädern bundesweit..
Was passierte im Düsseldorfer Rheinbad, das im Sommer 2019 nach Tumulten drei Mal geräumt wurde, wirklich? Ein neuer Bericht der Stadtverwaltung gibt nun Antworten – mit Beschreibungen dramatischer Szenen.
Darin werden Horden von 2-300 "Jugendlicher" - ohne Herkunftsangaben - genannt, die sowohl Besucher wie Angestellte bedrohten..
Sofern diese Typen einen Migrationshintergrund hatten - was nach Zeugen der Fall war - wurde dieser aus presserechtlichen Gründen nicht genannt..
Der Bericht ist heute auf "Welt.de" reingestellt mit der Überschrift "Mitarbeiter verschanzten sich in einer Kabine – dann flogen Stühle"
Der Bericht wird auf Ariva nicht verlinkt, wieder mal ein Zeichen der Verlogenheit und unter den Tisch kehren von Wahrheiten -
es ist darauf hinzuweisen, daß der Bericht von der Stadtverwaltung Düsseldorf stammt und damit nicht aus einer rechtsradikalen oder ausländerfeindlichen Ecke..
wenn nun ein solcher Bericht trotzdem nicht verlinkt wird, ist das ein Zeichen presse- und meinungsfeindlichen Vorgangs, der klar zum Ziel hat, kritisches und unzivilisiertes Verhalten, sofern Migranten damit in Verbindung stehen, zu vertuschen...
Eigentlich ein Fall für das Presserecht..
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