sondern die Umweltverschmutzung ist es die in einer von Menschen gemachten Katastrophe enden könnte. Um das mal gleich vorweg zu sagen, ich halte die Umweltverschmutzung als das weitaus größere Problem als den Klimawandel. Das liegt schlicht und einfach daran, die Umweltverschmutzung ist zu 100 % auf uns Menschen - auf unser Konsumverhalten – zurückzuführen. Der Klimawandel ist messbar nur zu einem geringen Teil auf uns Menschen zurückzuführen.
Ich habe heute morgen einige Postings aus einem bestimmten Nachbarthread durchgelesen, und es ist für mich erschreckend, dass einige User nicht den Unterschied zwischen Umweltverschmutzung und Klimawandel kennen. Niemand der Klimaaktivisten , auch nicht diese kleine Greta , würde auf die Idee kommen gegen die Umweltverschmutzung zu demonstrieren, obwohl diese Wohlstandskinder mit ihren Wohlstandseltern eine große Mitschuld an dieser Verschmutzung tragen. Doch es wäre ja aberwitzig, wenn gegen sein eigenes Verhalten demonstrieren würde.
Wie scheinheilig und am Problem vorbei die Klimadebatte geführt wird sieht/liest man am besten, wenn man sich die politischen Ziele der GRÜNEN durchliest. Da werden in Südamerika - speziell in Chile – ganze Landstriche für alle Ewigkeit vergiftet bzw. unbewohnbar gemacht um nach Lithium zu buddeln. In Afrika werden ebenfalls enorm große Flächen nach Kobalt durchwühlt. Oft wird diese elende Arbeit von Kindern und Jugendlichen ausgeführt, die im Monat weniger verdienen als in Deutschland ein Facharbeiter in einer Stunde. Als Lohnzugabe dürfen sie unsere Altbatterien , die per Containerschiffe nach Afrika gebracht werden, ausschlachten, das ist für mich Zynismus in seiner schlimmsten Form. .Dies alles passiert, damit das erklärte Ziel der GRÜNEN – deutsche Autofahrer zur E - Mobilität per Gesetz zu zwingen – Spätestens hier sollte sich jeder GRÜNE, Mitläufer und Klimaaktivist schämen.
Da wird im Bezahlfernsehen über den Waldverlust gejammert, da beklagt man die Stürme und die Klimabedingte Trockenheit der letzten Jahre und holzt gleichzeitig große Waldflächen ab um Platz für Wind- und Solarparks zu schaffen. „Die Verträge sind gemacht. Das Schicksal von etwa 120.000 Bäumen im Reinhardswald ist besiegelt. Ab 2020 wird ein Teil des bis zu 800 Jahre alten Waldes, dem Märchenwald der Brüder Grimm, abgeholzt , damit dort 20 Windkraftanlagen errichtet werden können. „ Wie gesagt :“Die Abholzung im Reinhardswald soll nach dem Willen der Grünen 2020 beginnen Und hier der Flächenbedarf für 1 Windrad: “Ein 135m hoher Turm für ein Windrad benötigt ein Fundament mit einem Außendurchmesser von etwa 21m. Die versiegelte Fläche für ein Windrad beträgt in diesem Beispiel ca. 350 m². „
Scheinheiliger kann wohl keine Umwelpolitik gemacht werden als von den GRÜNEN. Das man über die Klimapanikmacherei langsam die Kontrolle verliert, sah und hörte man gestern im Bezahlfernsehen. Da wurde berichtet, dass die Gletscher in den Alpen schmelzen, und auch an den Polen bricht täglich Eis ab usw. Das hat man vor 2 Monaten noch nicht gewusst, doch alle Katastrophen traten kurz nach dem Klimagipfel in New York auf.
Ich lege mich jedenfalls fest, wenn wir uns nicht um die naheliegende Umweltverschmutzung kümmern brauchen wir bald auch keinen Klimagipfel bzw. Klimapaket mehr. „Die Kontroverse um Windanlagen in Wäldern macht deutlich: Auch die Erneuerbaren schädigen die Umwelt. „ https://www.geo.de/natur/nachhaltigkeit/...ber-die-schattenseiten-der https://www.prowindkraft-niedernhausen.de/...usen/fl%C3%A4chenbedarf/
----------- Wo Angst herrscht verkriecht sich die Vernunft. |