Ich finde schon, dass die 'IT-Times' (was hat diese Seite eigentlich mit IT zu tun?) tendenziös über BYD berichtet und seit einiger einen deutlichen Schwerpunkt auf negative Themen legt. Man könnte schon den Eindruck haben, dass irgend jemand in dem Dunstkreis dieses 'Blattes' short positioniert ist.
Zur aktuellen Gesetzgebung in USA bzgl. Schienenfahrzeugen:
- Mir ist noch nicht klar, was davon wirklich betroffen ist? Nur Schienenfahrzeuge? Auch Busse? Welche Gesellschaften sind betroffen? Nur chinesische? Alle ausländischen?
- Die USA sind ein sehr föderaler Staat. Kalifornien ist sehr 'pro-BYD' eingestellt. Kann eine Bundesgesetzgebung in USA Kalifornien daran hindern, BYD-Produkte zu kaufen?
- Trump wird eine Dauerkonfrontation mit China und dem Rest der Welt nicht durchstehen. Bisher hat er auch immer nur viel Getöse gemacht und am Ende ist nicht viel übrig geblieben davon.
- Zuguterletzt: SELBST WENN BYD IN USA KEINERLEI GESCHÄFT MEHR MACHEN WIRD, WIRD DAS BYD KAUM BEEINTRÄCHTIGEN. Die neuen Produktionsstandorte in Südamerika, Marokko, Indien etc. sowie die Kundschaft in den eher armen Regionen der Welt sind für BYD meinens Erachtens viel wichtiger als die USA, wo der öffentliche Transport unterentwickelt ist und unter Trump sicherlich bleiben wird. |