Dass Angebot sagt aus dass
Piloten die bereits 30 Jahre fliegen wie bisher mit 55 aufhören können.
Pilot der zum Beispiel 15 Jahre fliegt nicht. Ihm fehlen noch 15 Jahre mal 2 Monate = 30 Monate länger arbeiten. D.h. er darf noch 2,5 Jahre arbeiten und darf mit 57,5 Jahre ausscheiden.
Was ich allerdings nicht verstehe.....der Pilot der 15 Jahre bereits fliegt erreicht auch die 30 Jahre wie die, die es jetzt schon erreicht haben. Weshalb soll der Pilot schlechter behandelt werden?
Bei der Staatlichen Rente entstand doch ein Ausgleich. Dies gilt seit Einführung des Altersvermögensgesetzes 2005.
Die LH hat doch bei Ihren kalkulationen den Übergang von 55 auf 62, also 7 Jahre seit Jahren in Ihrer Kalkulation.
Wenn Lufthansa individuel Ihre Zinsen anpassen, versteht es doch jeder Pilot. Wenn einige Ihre 7 Jahre kriegen und die anderen nicht, wohl kaum.
Vereinfacht wäre es doch wenn die Zinsentwicklung und Auszahlungsbetrag der Zinsentwicklung angepasst wird. Denn würde es keinen Grund für die Piloten geben sich zu währen.
So gesehen haben die alten es also dopelt besser. Keine Zinsanpassung und ab 55 Jahre volle Übergangsversorgung.
Die noch arbeiten kriegen zwar keine Zinsanpassung, dafür aber einige Jahre mehr zu arbeiten. Die Zinsen sind seit 6 Jahre niedrieger geworden, so dass renditen nicht mehr eingehalten werden können. Versteht doch auch ein Pilot. Dass sein Auszahlungsbetrag in diesen 6 Jahren angegliechen werden sollte....könnte auch jeder verstehen.
Allerdings, wie lange werden die Zinsen so tief sein? Folgt Europa Japan?
Was ist wenn die Lage sich in den nächsten Jahren normalisiert und hoch geht? Gibt es dann eine Anpassung von 55 auf 53 Jahren? Mit welcher Rendite wurden für 55Jahre als eintritsalter Kalkuliert?
Das Management ist da wirklich nicht offen, was da gerade angepriesen wird ist nur Makulatur. |