danke für die Sachlichkeit deiner Ausführung und Einschätzung !
Ich bin auch der Meinung, dass Stockholm " Dreck am Stecken " hat und eher Täter als Opfer ist.
Wyrify wurde wohl was "versprochen / zugesagt", was Stockholm so nicht gehalten hat, bzw. nicht mit offenen Karten zum Nachteil von Wyrify spielt(e) .
Das bis jetzt noch kein statement von Stockholm dazu erschienen ist, deute ich auch eher als "Schuld" ...Man ringt jetzt noch um Formulierungen und ggf. rechtsbeistand, wie man was am besten jetzt darstellt in einer Reaktion. Nachprüfbare Tatsachen lassen sich halt nicht zerreden. Wyrify hat klare Formulierungen ( Vorwürfe ) gewählt,- obgleich alles sehr ungeschickt rausgehauen in einer Art "Wut",- so kommt es zumindest rüber.
Ich bin rel. hoch investiert in Stockholm und nat. sehr unglücklich über die aktuelle Situation. Desto weniger kann ich es verstehen, dass man die Aktionäre so lange ohne Informationen in der Luft hängen lässt,- und 1 1/2 Tage bis jetzt sind lange.
Auch wenn bei Stockholm "prominente Personen" eingebunden sind, bedeutet das für mich nicht, dass sie "seriös" arbeiten müssen zwangsläufig,- zumindest das an den Vorwürfen nichts dran ist.
Ich erwarte auch nicht, dass Stockholm jetzt alles dementieren kann und wird. Den Zahn sollte man sich absolut ziehen in den Erwartungen aufnein statement. Stockholm wird wahrscheinlich eher versuchen, gewisse Relationen und Notwendigkeiten darzustellen.
Wenn Wyrify haltlose Behauptungen und Vorwürfe publik macht, wie sie es gemacht haben, dann käme das einem Selbstmord gleich, bzgl. der rechtlichen Folgen.
Meine Einschätzung: An den Vorwürfen von Wyrify wird Vieles stimmen. Die Auswirkungen auf das weitere Geschäft für und mit Stockholm / den Aktionären, kann man jetzt noch nicht abwägen. Erst wenn Stockholm reagiert und ihren evtl. Plan B aus der Schublade zieht, weil ein Zerwürfnis mit Wyrify ggf. schon länger in den Köpfen steckt bei Stockholm. |