Es bleibt jedem unbenommen zu glauben Dax befände sich in einem Bärenmarkt. Lt. Definition tut er das aber nicht. Vielmehr befinden wir uns seit Mitte 2016 in einem Bullenmarkt, da es seither kein einziges Mal zu einem 20%igen Rücksetzer kam. Der aber wäre lt. Definition notwendig gewesen um als Korrektur durchzugehen. Seit Mitte 2011, als die 4 im Supercyrcle zu Ende ging, hat der Index sukzessiv an Dynamik gewonnen. Wir befinden uns also demnach in der Welle 5 der Supercyrcle - Zählung, die 2021 bei etwas mehr als 26000 Daxpunkten ihr Ende finden wird. Bis dahin darf der Index aber kein einziges Mal 20% korrigieren. Andernfalls droht ein scharfer Drawdown, ausgelöst durch versehentlich gerissene SL Order.
2019 mit Jupiter im Schützen, so FF, wird demnach Dax Crack up Boom artig die 20000 überschreiten. Übrigens deckungsgleich mit AT`s Prognose. Zitat FF:" Erst wenn Jupiter 2020 in den Steinbock läuft und Saturn in der zweiten Jahreshälfte 2020 in den Wassermann eintritt, wird die Zeit gekommen sein, in welcher man erkennen muss, dass einem die Preise davongaloppiert sind. Wenn Saturn dann im Jahr 2021 das Quadrat zu Uranus bildet, ist die Zeit gekommen, in welcher es plötzlich zu extremen Rücksetzern an den Märkten kommen wird." Zitat Ende.
Vielleicht versteht man jetzt besser, warum es notwendig ist, sich nicht nur auf Börsenschau aus astrologischer Sicht zu verlassen, oder bloß auf ATs EW-Counts. Beide für sich allein zweifellos schon hervorragende Analysesysteme, die jederzeit als Alternative oder bloß Ergänzung neben der klassischen Charttechnik ihre Berechtigung finden. Um aber ein mehr an Sicherheit erlangen zu können, ist es zwingend notwendig sich beides einzuverleiben. |