Das betrifft nicht nur die DB sondern die Börse im allgemeinen.
Es gibt viel zu viel "Börse" in der Gesellschaft. Jeder Depp meint heutzutage er müsse mal sein Glück an der Börse versuchen. Das schlimme ist nicht das diese Personen eventuell Geld verlieren sondern das sie dadurch die Fianazmärkte kaputt machen.
Finanzmärkte und Börse ist Wirtschaft. Dank der selbsternannten Börsnexperten merkt man aber nichts davon. Aktien steigen/fallen unabhängig ihrer Wirtschaftlichen kennzahlen. Nicht die Aktie des Unternehmens steigt das Gewinne macht sondern das gerade in den Medien/Foren gelobt wird. So viele Idioten die scheinbar zufällig ihr Geld investieren je nach dem was man gewürfelt hat.
Jemand der beruflich nichts mit Wirtschaft am Hut hat sollte keine Aktien handeln dürfen. Genauso wie man nicht Arzt spielen darf wenn man nicht Medizin studiert hat.
Schaut euch N-TV an. Egal ob es was zu berichten gibt oder nicht, wird 20 mal am Tag Telebörse gebracht. Die Sendezeit muss gefüllt werden egal welche Qualität herrauskommt.
Dann noch die Finanztranzaktionssteuer... Özemir von den Günen meinte so: "Wenn wir Brot besteuern dann müssen wir auch Finanztranzaktionen besteuern". Dieser drecks Affe. Keine Ahnung von Wirtschaft. Es ist doch egal ob eine Aktie gekauft/verkauft wird. Nur der Besitzer ändert sich. Wirtschaftlich hat sich nichts geändert.
Jede Aktie die man Kauft wird man auch wieder verkaufen. die 0,1% sind also effektiv 0,2%. Weil immer jemand verkaufen muss wenn ich was kaufe werden also indirekt bei der Transaktion 0,4% einer Aktie fällig. Das ist viel nur weil sich der Besitzer der Aktie ändert. |