Der Crash (Original bei Geldmaschine123)

 

kommt im Schuldenranking nach Griechenland erst Italien und dann Portugal.

Wird erst mal mit den Ausnahmen angefangen, fallen die Regeln wie Dominosteine.
Frankreich bricht die Stabilität von 3 % auch schon im 4 ten Jahr.

http://www.finanzen.net/top_ranking/...nking_detail.asp?inRanking=970  

Unsere Politikerdummies wissen glaub ich garnicht was für eine Atombombe die auf unser Wirtschafstsystem losgelassen haben.  

 

 

und das schöne ist die reden dann von "Einigung" und der Dax schießt auf 12000.
Meine shorts sind in der Hölle zur Zeit.
Die dummen sind unsere Politiker.
Dann wird eben rechts gewählt. Es ist eine Frechheit, dass man sich in dieser Phase über Rechte aufregt. Das ist nur die logische Schlussfolgerung unser nichtskönnenden Politik.
Griechenland muss weg koste es was es wolle. Und Schäubele sollte sich an das halten was er sagt, denn jetzt ist Geldgeben vorbei. Die lassen sich sowas von auf der Nase herumtanzen nur wegen ihren verschissenen Europatraum.  

Ich lese gerade fleißig mit, was man hier über die Griechen schreibt. Interessant!

1. Welche Lösung ist den aktuell wirklich sinnvoll? Nur mal zur Info, bei einem Grexit wäre Deutschland ein großer Verlierer und würde zig Mrd. Euro verlieren. Da wäre für Deutschland ein Schuldenschnitt besser.
Ein Grexit ist aus meiner Sicht höchstens interessant, um den anderen Südstaaten zu zeigen, dass wir durchgreifen.

2. Griechische Politiker sind Ar****cher?? Nein, eben nicht. Die Aufgabe der griechischen Politiker ist es das Beste für ihr Volk rauszuholen. Verbockt haben es mal wieder die restlichen Staaten. Weil wir den Griechen damals Geld geliehen haben, haben wir uns selbst in Geiselhaft begeben. Und das freiwillig. Wir hätten den Griechen niemals frisches Geld leihen dürfen, sondern vielleicht eine Staatspleite riskieren sollen. Aber jetzt ist es zu spät zu jammern.
Genervt bin ich übrigens natürlich auch von diesem Schauspiel. Aber verbockt, wie schon gesagt, haben wir es.

3. Die Aktienkurse müssen doch fallen, wenn die Griechen so einen Quatsch machen?
Nein, denke ich nicht. Die Griechen schulden uns irgendwas zwischen 300 und 500 Mrd. Euro. Draghi schiebt aber alleine mit seiner EZB zusätzliche 1.000 Mrd. Euro in die Märkte. Also haben wir aktuell sogar noch ein Liquiditätsplus.
Nicht mal berücksichtigt sind die Zinseinsparungen bei allen Schuldnerstaaten der EU. Und in der EU gibt es fast nur überschuldete Staaten, also sparen alle.
Und dann haben wir noch einen fallenden Euro, der unsere gesamte Wirtschaft im Export viel attraktiver macht, da dadurch unsere Kosten im internationalen Vergleich gesenkt werden. Dadurch wird unser Konsum zwar eingeschränkt, aber für die Wirtschaft ist es besser.
Gleichzeitig erscheinen unsere Aktienkurse für Ausländer noch interessanter, da die Währung aktuell fällt und hoffentlich irgendwann einen Boden bildet.
Und man kann gut in Japan und den USA gucken, was QE mit den Aktienkursen gemacht hat.


Ich bleibe daher insgesamt nach wie vor positiv eingestellt. Nur die aktuelle Überhitzung an den Börsen ist mir nicht ganz geheuer.

www.daxtrend.blogspot.de  

Mir fehlt grad die Zeit um dir zu antworten, aber es ist anscheinend sinnlos, wirst du von Banken für dein Geschreibe bezahlt??
Wir sind in einer Aktienblase, 500Mrd mehr MK allein in Deutschland seit Oktober.
Euro überverkauft, niemals würde wenn die Geldmenge um 10% gesteigert wird die Währung um 30% abwerten. Die Japaner haben ihre Geldmenge um 600% gesteigert, wir nur um 10% mit den 1200 Mrd. Und die Japaner und Amerikaner haben QE zu Zeiten gestartet wo ihre Indizes am Boden waren, der DAX ist jetzt im Allzeithoch und die starten hier QE, es ist an lächerlichkeit nicht zu überbieten.  

wer aktuelle Schulden nicht bezahlen kann und eine nicht funktionierende Steuerverwaltung hat kann mit Geld umgehen ???

Die haben doch schon wieder neue Planungen zum Ausgeben der Wahlgeschenke aber keinen Plan was sinnvoll ein zu nehmen.

Stetig neues Geld in diesen Irrsinn zu investieren ???  Kein Ende in Sicht !
Als nächstes kommt dann Italien und Portugal und der
Franzose kann seine Sparversuche ganz einstellen.

Das alte Lied : Wer soll das bezahlen, passt hier.
Es ist doch gar kein Ende ich Sicht.
Mal abwarten was bei den Banken abgeht wenn die östereichische Bank abgewickelt wird und die Verflechtungen die Banken in Nöte bringen.

Aktuell scheint die EZB den Disporahmen der EZB aus zu testen ! Auf Gedeih und Verderb der EU  

gleich Altzeithoch das sind Affen  

SL nachziehen und weiter freuen.

Wer hier immer noch Short geht dem ist nicht zu helfen, allein wen ich mir auf den letzten Seiten die Short Zertifkate anschaue die voller Stolz gekauft/gepostet wurden --> selber Schuld!  

http://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/...cr-tsipras/ar-AA9xUwX

Die sind nicht mal intern direkt nach der Wahl einig über den Kurs.
Einige denken immer noch sie könnten mit neuem Geld so weiterpfuschen wie die letzten Jahre,
 

Es gibt nur eine sinnvolle Lösung für Griechenland und die heißt Grexit, zurück zur Drachme. Griechenland muss sofort aus dem Euro austreten und seine eigene souveräne Währung einführen um wieder wettbewerbsfähig zu werden. Dann benötigt Hellas einen Schuldenerlass und im Anschluss einen Marshallplan um wieder eine wertschöpfende Industrie aufzubauen.

Griechenland kann NIEMALS MEHR gerettet werden.Wir werden das Geld nie wieder sehen.

Ein Grexit ist ökonomisch sinnvoller und günstiger, insbesondere für Deutschland.

Griechenland ist so pleite, dass es niemals mehr ohne einen Schuldenschnitt auf die Beine kommt. Die Staatsverschuldung ist heute höher wie in den Jahren zuvor und sie wird von Jahr zu Jahr steigen. Sollten wir weitere Gelder „genehmigen“ werfen wir gutes Geld schlechtem hinterher. Die Staatsverschuldung und die Arbeitslosenzahlen sind noch immer auf Rekordniveau. Die Industrieproduktion befindet sich auf dem Stand von 1983. Gibt es eine Steigerung von Pleite?

Bis dato hat Griechenland rund 226 Milliarden Euro erhalten. Jedoch flossen davon lediglich 15 Milliarden in den unmittelbaren Betrieb des Staates, summa summarum 132 Milliarden Euro flossen allein in den Schuldendienst. Das ist mehr als Hälfte der Griechenland-Hilfen.

Des weiteren, der Stabilitätspakt der EU existiert mittlerweile nur noch auf dem Papier. Wofür Regeln, wenn sich keiner daran hält?  Die Bilanz der Wertegemeinschaft und des Euros ist verheerend: Etliche Länder sind volkswirtschaftlich gesehen auf dem Niveau von vor 20-30 Jahren, Millionen Menschen sind ohne Arbeit, ohne Perspektive und ohne adäquate Altersvorsorge. QE wird zum Verfall des Euro führen, Importe werden teurer, wenn der Ölpreis bei steigendem Dollar anzieht  in 1-2 Jahren, schmelzen die Unternehmensgewinne dahin.

Deutschland wird für den Rest von Europa irgendwann die Zeche bezahlen. Außerden wird eine Altersarmutswelle auf Europa zukommen, die jegliche Vorstellungskraft übersteigt und niemand stemmen kann.

Die Eurokrise ist nicht hinter uns, sondern sie fängt erst noch an ! 

 

verpiss dich einfach, keiner braucht hier im short thread deine dumme Klugscheisserei  

Aktuell nur noch Wahnsinn, was im DAX abgeht eine klassische Hausse. Fehlen nur noch Manfred Krug und das die ersten Hausfrauen Aktien ordern.

Der DAX hat in 3 Jahren + 68 % gemacht ohne nachhaltige Korrektur, Dow Jones im selben Zeitraum nur 40 %...

Die schlaueren Investoren haben das schon erkannt und schichten ihr Geld von deutschen Aktien in us-amerikanische Aktien und asiatische Aktien um:
 

Jedes Forum braucht einen Börsenclown.
Dafür gibt es die Ignorieren Funktion oder eine Sperre des Forumleiters !
Der Aufwärtstrend ist ungebrochen und der Dax verweilt nahe ATH, wie so oft.

Aber das Gold und andere Rohstoffe heute abgerauscht sind gen süden ist schon verwunderlich.  

Mal wieder ein Irrglaube. Überall schmeißen die Wirtschaftsweisen mit BSP und BIP-Zahlen um sich und sagen wie dunkel es in Griechenland ist.

Aber mal im Ernst. Wenn die Gehälter auf breiter Basis gekürzt werden und wenn viele Jobs wegen der Sparmaßnahmen wegfallen, dann ist es ja auch nur logisch, dass das BIP schrumpft.
Das vorherige BIP war ja auch nicht realistisch, weil der Staat aufgebläht war.
Solche Vergleiche sind daher nur lächerlich.


In Griechenland ist jetzt nur das Problem, dass die Bürger eine linke Partei gewählt haben.
Eine konservative Partei hätte die Reformen weitergeführt und würde in den nächsten Jahren die Früchte ernten. Die aktuelle Partei hingegen fährt den Wagen an die Wand.
Aber eigentlich war Griechenland auf einem sehr guten Weg. Und eine ruhige Regierung hätte bestimmt auch wieder Investoren ins Land gelockt.
Die Griechen selbst sind nämlich nicht fauler als wir Deutschen, dass ist auch nur ein lächerliches Vorurteil.

Solche drastischen Reformen hätte man in Deutschland nie durchbekommen. Für die Hartz IV Reformen wurde die SPD abgewählt. Und unsere Rentenreform haben die Politiker mit der Rente mit 63 wieder gestoppt.


Und zwei weitere Punkte:
1. Nein, ich werde nicht von Banken gesponsort.

2. "Drattle" hat leider nicht so unrecht. Man kann nicht shorten und sich dann beklagen wenn es nicht klappt.
Shorten ist nun mal Spekulieren, und mit Faktor 8x und 12x -Scheinen ist es zocken. Und die Schuld hat dann nicht immer die EZB, die Griechen oder die Banken. Die Schuld liegt an persönlichen falschen Einschätzung der aktuellen Marktsituation.

In 1999 hatten wir ein viel höheres Kurs-Buchwert-Verhältnis. Im DAX waren die KGV viel höher, beim Neuen Markt waren die KGVs utopisch. Trotzdem konnte man von 1999 bis März 2000 noch riesige Gewinne machen.
Der Markt kann nun mal länger irrational bleiben als man als Anleger Kapital hat, dagegen zu wetten.



www.daxtrend.blogspot.de  

gerade läuft ein Bericht im ZDF über die verdeckte Planung von Putin mit der gewaltsamen Annexion der Krim und dem Bruch des Völkerrechts.

Sollte es Weltwirtschaftliche Reaktionen geben wird dies die Börsen durch rütteln.
Für eine Kleine Korrektur könnte es reichen , für Crash müßte etwas größeres kommen. Ein massives Vorgehen gegen Rußland würde die Geschäfte der EU mit Rußland weiter einschränken.  

 

Ich bin mal gespannt, ob du noch in 5-6 Monaten oder auch später die gleiche Meinung hast bezüglich Griechenland.

Im Grunde hat Griechenland kein Problem, die haben nämlich nichts zu verlieren, da sie ja eh Pleite sind. sondern die EU hat ein Problem. Weil nämlich die Kohle weg ist und man es nicht zugeben/wahrhaben will, dass sich daran nichts mehr ändern wird.  

 

gemacht werden wie bei uns mit einer Privatinsolvenz.
7 Jahre das bestmögliche an Schuldentilgung unter Aufsicht  und danach Schuldenerlass.

Dass stetige verlängern der Kredite mit immer neuen Hilfen verschiebt nur das offensichtliche. Die werden aufgrund der unfähigen korrupten Regierung und Verwaltung nie zahlen können.
Drohungen wie von einen kleinen trotzigen Kind sollten besser ins leere laufen. auch Neuwahlen bringen kein neues Geld und verschrecken nur mögliche Privat Investoren weiter.  

Blick ins leere Griechen Staats Sparschwein und in die Bücher der Verschwendung.
Da werden die Prüfer aber viel Humor brauchen um nicht direkt schreiend ab zureisen.  

Morgen zusammen!