Gazprom 903276

Nicht dass der noch "das Dividend" kassiert! ;-))

https://www.google.com/amp/s/www.spiegel.de/...-b4cb-61668009829d-amp

;-))))  

http://rutv.stream/russia

Westen behaupten, heute wird die Generalmobilmachung verkündet und vorher sollte heute das Ende des Krieges verkündet werden.

Gestern haben die G7 sich auf ein Ölembargo geeinigt. Tritt das jetzt in 6 Monaten in Kraft oder doch eher?

Wir bekommen einen Ausblick. Hoffentlich endet dieser Krieg nun.  

Gazprom hat dieses Jahr schon mehr verdient als 2021. Ja es wird eine super Dividende geben und der Rubel zeugt es mit seiner Stärke schon an.  

meldet trotz der Corona Schließungen 7,9% Wachstum: https://www.globaltimes.cn/page/202205/1265128.shtml
einzelne große Energieverbraucher melden noch stärkeres Wachstum: https://www.globaltimes.cn/page/202205/1264920.shtml

Und da die Sanktionen erst begonnen haben, also in den gemeldeten 4 Monaten nur zu einem kleinen Teil enthalten sind und somit die Gazprom Gas global Kunden auch erst jetzt kontinuierlich Marktanteile gewinnen durch billige rußische Rohstoffe, verschiebt sich das mit hoher Sicherheit noch viel weiter, auch zum Vorteil der Gazprom Aktionäre.

Ansicht gedeckt durch den Artikel 5 Abs. 1 GG (verkürzt): „(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten […] Eine Zensur findet nicht statt

 

hat natürlich auch Auswirkungen auf Gazprom - und wird ja z.Z. auch gebracht.

Ansicht gedeckt durch den Artikel 5 Abs. 1 GG (verkürzt): „(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten […] Eine Zensur findet nicht statt

 

 

Da aber auch Russland selbst keine westlichen Güter kaufen kann, wird auch hier nichts umgetauscht.  QuodEssetDe.: 1. Ja 2. Nein 09:16  #89552 

Du behauptest, dass Russland ein vollständiges Embargo gegen alle Güter hat. Ausgehend von den westlichen Staaten über alle Staaten der Welt. Dir ist da was zu Kopf gestiegen. Gib mal lieber Quellen zu deinen Stories an. Ich tippe mal auf 2 nein. 

 

es keine Eskalation, aber auch keine Entspannung von Rußlands Seite gibt, was für Gazprom Gas bedeutet, dass die Preise global hoch bleiben. Die Frage für Gazprom Aktionäre ist jetzt, wie die NATO agiert, denn bei weiterer Eskalation steigt natürlich der Preis für Gazprom Gas weiter - und die Gewinne steigen ebenfalls - bei NATO Signalen der Entspannung fällt andererseits der Gazprom Gas Preis.
Was realistischer ist, bewerte jeder Aktionär selbst.

Ansicht gedeckt durch den Artikel 5 Abs. 1 GG (verkürzt): „(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten […] Eine Zensur findet nicht statt

 

09.05.22, 10:24 | Von Dow Jones News
Umfrage: Zwei Drittel der Familienunternehmen beklagen Lieferengpässe
BERLIN (Dow Jones) - Die deutschen Familienunternehmer sehen in Lieferengpässen, Fachkräftemangel, Preissprüngen, Bürokratie und Energiekosten aktuell die größten Investitionshemmnisse. Nach einer Umfrage der Verbände Die Familienunternehmer und Die Jungen Unternehmer sind zwei Drittel der befragten Firmen zurzeit von relevanten Lieferengpässen betroffen. Außerdem schätzen 89 Prozent der Unternehmen die Gefahr einer Lohn-Preis-Spirale in Deutschland als sehr hoch oder hoch ein. Insgesamt seien zudem günstige und grundlastfähige Energiequellen nötig, wenn Deutschland eine Industrienation bleiben wolle, wie die Familienunternehmen erklärten.

Eine weitere Herausforderung sind laut der Umfrage die Preissteigerungen. Demnach veränderten sich die Nettopreise im Einkauf im Vergleich zum Vorjahr für Rohstoffe um 46 Prozent und für Vorprodukte um 56 Prozent. "Ein ganz wichtiges Mittel, um explodierende Preise und Kosten abzufedern, ist der Abschluss von Freihandelsabkommen mit unseren Verbündeten, denn das beseitigt Handelshemmnisse", erklärte Reinhold von Eben-Worlee, Präsident des Verbands Die Familienunternehmer, zum Ergebnis der zweiten Quartalsumfrage 2022. "Das wäre ein Turbo für die Wettbewerbsfähigkeit, der den Staatshaushalt nichts kostet."

Besonders müsse der Abschluss eines Freihandelsabkommen mit den USA mit Nachdruck angegangen werden. Deutschland sei einmal der Bremsklotz eines Abkommens gewesen, das Sicherheit und Diversifizierung in die Lieferketten bringen sollte. "Das grüne Wirtschaftsministerium muss jetzt zur treibenden Kraft in der europäischen Handelspolitik werden", sagte Eben-Worlee an die Adressen von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) gerichtet.

  Atomkraftwerke sollten länger laufen
Nötig sei außerdem eine deutliche Senkung der Stromsteuer. Denn die Unternehmen litten nicht erst seit dem Ukraine-Schock unter hohen Strompreisen. "Wenn die Transformation zur CO2-Neutralität über eine vermehrte Strom-Nutzung laufen soll, dann darf Strom in unserem Land nicht der teuerste im EU-Vergleich sein", sagte Eben-Worlee. Neben der Absenkung der Stromsteuer brauche es auch für jedes Windrad und jede Photovoltaik-Anlage ein fossiles Reservekraftwerk bei Windstille und Dunkelheit, weil es bisher keine effizienten Groß-Speicher gebe. Dafür seien Gaskraftwerke vorgesehen gewesen, die mit billigem russischem Gas betrieben werden sollten.

"Flüssiggas wird doppelt so teuer sein wie russisches Gas vor der Ukraine-Krise war. Die ganze Energiekostenrechnung geht für Deutschland ohne Änderung bei den staatlichen Energiebelastungen nicht mehr auf", warnte Eben Worlee. "Bis dieses Kostenproblem gelöst ist, sollten die letzten Atomkraftwerke noch länger laufen."

Drei Viertel der Unternehmen erklärten in der Umfrage zudem, dass sie zurzeit offene Arbeitsstellen haben und 41 Prozent sehen in dem Fachkräftemangel ein großes Investitionshemmnis. Für 35 Prozent der Befragten stehen die Preisentwicklung und Inflation zur den größten Investitionshemmnissen, für 33 Prozent die Bürokratie und für 30 Prozent die Energiekosten. In der Befragung unter 782 Mitgliedern vom 1. bis 8. April wurde nach den drei größten Investitionshemmnissen gefragt.

Kontakt zur Autorin: andrea.thomas@wsj.com / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
https://news.guidants.com/#!Artikel?id=11023744  

Du behauptest, dass Russland ein vollständiges Embargo gegen alle Güter hat. Ausgehend von den westlichen Staaten über alle Staaten der Welt.

Das habe ich nicht behauptet. Ich habe behauptet, dass sie keine Rubel in Devisen umtauschen um westliche Güter zu kaufen. Das war vielleicht zu weit gefasst. Das hätte "deutlich weniger" heißen müssen. Aber auch nicht von den Sanktionen betroffene Unternehmen verkaufen zu großen Teilen nichts mehr an und in Russland. Es bleiben noch Produkte die geliefert werden, aber verglichen mit dem Vorkriegszustand sind das Peanuts.

Es ist aber offensichtlich, dass westliche Exporte nach Russland mit den Sanktionen nach Russland massiv eingebrochen sind. Damit ist auch die Menge an Rubel, die für deren Bezahlung in Devisen getauscht werden, drastisch zurück gegangen. 

Wenn westliche Güter über Drittländer (z.B. China oder Indien) bezogen werden, werden auch hier keine Rubel in Euro und Dollar getauscht, sondern in die jeweilige Handelswährung. Diese wird dann in Euro oder Dollar getauscht und beeinflusst damit überhaupt nicht den Kurs RUB/Dollar oder RUB/Euro.

Da ich aber noch auf eine (seriöse) Quelle für den Clintongate Blödsinn warte, habe ich auch kein schlechtes Gewissen, dass meine Forumulierung ein wenig ungenau war. Inhaltlich ändert das an der Aussage nur wenig. Der aktuelle Rubel-Kurs hat null Aussagekraft, weil kaum jemand damit handeln kann.

 

für das Energiechaos abzusehen. Dann kommt so eine Meldung von den Familienunternehmen und ich wiederhole mich, schwindendes Interesse in Deutschland zu investieren.

Insgesamt seien zudem günstige und grundlastfähige Energiequellen nötig, wenn Deutschland eine Industrienation bleiben wolle, wie die Familienunternehmen erklärten.

Neben der Absenkung der Stromsteuer brauche es auch für jedes Windrad und jede Photovoltaik-Anlage ein fossiles Reservekraftwerk bei Windstille und Dunkelheit, weil es bisher keine effizienten Groß-Speicher gebe. Dafür seien Gaskraftwerke vorgesehen gewesen, die mit billigem russischem Gas betrieben werden sollten.

Nötig sei außerdem eine deutliche Senkung der Stromsteuer.

Das wirkt sich alles auf die Steuereinnahmen des Bundes und der Länder aus, die immer so schön mit dem Geld um sich ins Ausland schmeißen.

news.guidants.com/#!Artikel?id=11023744

Klingt für mich, dass man lieber wieder billiges russisches Gas haben möchte. Bin gespannt wie das Gazprom handhabt und ob mit dem Donbass der Krieg wirklich enden kann, hoffen doch mehrere.

 

 

aus der Aggtziehe sehe ich wohl nie mehr. Zum Glück wars nur eine sehr kleine Position.  

Keine Teil oder Mobilmachung der Russischen Streitkräfte am 09.05. verkündet.

Das ist doch schon mal was Positives für die Börse diese Woche.

Ich hätte mir ja noch gewünscht das Putin nach der Rede, mit freiem Oberkörper auf
sein Pferd steigt und Richtung Osten der aufgehender Sonne entgegen reitet.

So hat halt jeder seinen Traum.

Einige träumen ja hier auch davon, das alles mal wieder so wird wie es mal Wirtschaftlich
mit Russland und der EU war.

Genau so, wie sich mein Traum nicht erfüllt hat, wird sich auch eurer Traum nicht erfüllen.

Je eher man das begreift desto besser fürs Depot.

Nicht vergessen.

Fleißig weiter melden.

Auch wenn hier so einige Blinde drinnen sind.
Eins muss man dehnen lassen.
Melden können die. :) :) :9  

Gaspreis war sehr hoch und der Ölpreis war auch 2008  auf unsere Preishöhe gestiegen.

Wie ging es denn der Wirtschaft. Ähnlich wie heute ging es ihr. Aber die Hilfe der Notenbanken ist gefährdet, die Rohstoffpreise sind rasant gestiegen und in die Abhängigkeit zu Russland wird sichtbarer!

https://www.godmode-trader.de/analyse/...ebt-sich-weiter-ein,11023907

Die Wirtschaftsstimmung in der Eurozone hat sich im Mai erneut verschlechtert. Der von dem gleichnamigen Beratungsunternehmen erhobene Sentix-Konjunkturindex fiel im Mai auf minus 22,6 Punkte – der tiefste Stand seit Juni 2020.

„Ökonomisch werden die Spuren des Ukraine-Konflikts immer deutlicher sichtbar. Die Sanktionen gegen Russland zeigen Wirkung, bei Feind und Freund“, kommentiert Sentix die jüngste Entwicklung. Lage und Erwartungen seien gleichermaßen um rund fünf Prozentpunkte eingebrochen. Die Rezession werde sichtbar, heißt es weiter.

..., notieren die Erwartungen mit minus 34,0 Zählern so tief wie seit Dezember 2008 – zu Zeiten der Finanzkrise – nicht mehr.

„Was die Lage besonders schwierig macht ist, dass den Notenbanken aufgrund der deutlichen Inflationsprobleme ein Stück weit die Hände gebunden sind... Die Weltwirtschaft steht in einem 'perfekten Sturm'“, so Sentix.

 

Ach ne scheixe, das passt hier ja gar nicht her!
Pffff.......

Bitte mit dem öffnen des Champagner und der Dose Kaviar warten, bis das DIVIDEND im Depot frei verfügbar ist!
Hipp Hipp Hurra!!!!!  

auf das Verfallsdatum achten, könnte ein paar Jahrzehnte dauern!  

2008: Dollar 1 Euro = 1,47 Dollar
Ölpreis: 94 $ / 1,47 = ca.  64 Euro

2022: Dollar 1 Euro = 1,05 Dollar
Ölpreis 101 $ / 1.05 = ca. 94 Euro.

Aus europäischer Sicht sind die Ölpreise heute massiv höher als 2008.
Bei Gas natürlich um so mehr.

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/...ung-opec-seit-1960/  

 

Während alle sinnlos auf Gazprom starren habe ich die Kurse
heute für eine Einkaufstur genutzt. :) :) :)

Sehe ein bisschen Licht am Ende des Tunnels.

Bei Gazprom konnte ich leider nur ein Grablicht am Ende des Tunnels sehen.

Dann mal auf fette Gewinne mit Zertis diese Woche.  

 

reduzieren, sich aber nicht aus Sachalin-2 zurückziehen.
"Wirtschaftsminister Koichi Hagiuda sagte zuvor , Japan werde sich nicht aus Sachalin-2 zurückziehen, aus Angst, dass ein anderes Land seinen Platz einnehmen könnte."

https://www-rbc-ru.translate.goog/business/09/05/...e&_x_tr_hl=de  

 

 

Mein Gott Walter.

Hast du unseren Arsch hier auch schon an Putin verkauft ?