Hab mir das gerade durchgelesen und finde in diesem Frage und Antworten-Katalog eigentlich nichts Neues. Jeodch könnte das mit dem Helio Trough neu sein:
"Bevor der Kollektor in ein Solarfeld implementiert wird, werden neben Temperaturdaten auch Windgeschwindigkeiten und andere Parameter gemessen, damit der Kollektor an den jeweiligen Standort angepasst werden kann. Vor Erteilung der Baugenehmigung für den Standort Blythe im Oktober 2010 führte auch die kalifornische Baubehörde umfangreiche Tests durch, wie z.B. Windkanalversuche, Statikuntersuchungen etc."
Hier geht man ganz offensichtlich auf den Artikel der Welt ein, in dem ja steht:
"So notierte ein Ferrostaal-Vorstand im Februar 2010, er habe hinsichtlich der eingesetzten Sonnenkollektoren "erhebliche Kopfschmerzen". Er sei "extrem über die Instabilität der gesamten Konstruktion schockiert", heißt es in einem Schreiben, das der "Welt" vorliegt. Es bestünden "erhebliche Zweifel", dass die Anlage den Windbelastungen standhalten könne."
Jetzt kann man sich aussuchen wem man Glauben schenkcen darf und wem nicht. Jedoch ist eine Konstruktion sichermal auch da um sie abändern zu können. Außerdem hätte die Welt ja durchaus einen Namen nennen können wie denn dieser Ferrostaal-Vorstand geheißen hat. Schließlich kann ja jeder behaupten, dass einem das "Schreiben vorliegt". Ganz nachzuvollziehen ist für mich jedenfalls diese Geschichte rund um dieses Schreiben eines Ferrostaal-Vorstandes nicht. |