NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen

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neuester Beitrag: 05.08.25 11:45
eröffnet am: 01.05.19 10:58 von: na_sowas Anzahl Beiträge: 52463
neuester Beitrag: 05.08.25 11:45 von: newson Leser gesamt: 29016298
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29.04.22 14:42
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2919 Postings, 6663 Tage borntoflyNachtrag

Sollte es sich herausstellen, dass sich die derzeit zinspolitisch betrachtete wahnwitzige Finanzwirtschaft als notwendiges Übel für einen wie auch immer gearteten Meilenstein Nels  herausstellt , den wir noch nicht kennen, dann bin ich der Erste der sich bei Lokke entschuldigt. Bis dahin bleibt die Bezeichnung Wahnwitzig bestehen.  

29.04.22 14:49

6058 Postings, 2834 Tage AMDWATCHGestern bei QUARKS

2014 wurden in vielen Bereichen Fehler begangen, die die H2 Techniken behindert haben.
Obwohl bereits gut vorangeschritten, hatten aus steuerlichen Gründen, viele Firmen sich zurückgezogen.
Der Unternehmer sagte, das die Wasserstoff Technologie dadurch um 7 Jahre verzögert wurde.
Interessanter Beitrag, der alle Stärken und Schwächen der H2 Technologie aufzeigt.
Selbst mal anschauen.

Der Stahl ist übrigens frei von Schwefel und anderen Verunreinigungen.
ThyssenKrupp investiert da eine Menge.
Einzelne Gemeinden haben komplett auf H2 umgestellt, weil sie zuviel Windenergie herstellen und die Windräder teilweise abschalten mussten.
Jetzt produzieren sie durch Elektrolyse, H2 und Wärme, die bei dem Prozess entsteht.

Man muss auch wollen und nicht immer klagen.....  

29.04.22 14:56

6058 Postings, 2834 Tage AMDWATCHNorwegen

Könnte ein großer Player im H2 Markt werden für Europa.
Bereits bestehende Pipelines könnten mit H2 befüllt werden. Das funktioniert.
Ansonsten muss man Leitungen legen und Terminals an der deutschen Nordseeküste installieren.
Das könnte politisch schneller gehen, als Stromtrassen von Nord nach Süden bauen.  

29.04.22 15:14

3950 Postings, 5444 Tage Schmid41Hk55

Nikola hat doch schon längst einen neuen Partner für die Infrastruktur

Da kommt wohl nicht mehr viel wie auch die haben ja selber kein Geld  

29.04.22 15:15

3950 Postings, 5444 Tage Schmid41Löschung


Moderation
Zeitpunkt: 30.04.22 14:11
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Unbelegte Aussage.

 

 

29.04.22 15:19

10779 Postings, 3348 Tage ReeccoIgnore..S&G

..und wieder etwas mehr Zeit und Qualität zurückgewonnen.  

29.04.22 15:40

523 Postings, 1715 Tage hartwuaschdIgnore

Hat da jemand einen Tipp oder Trick wenn die Ignore Funktion in der Handy App nicht funktioniert?  

29.04.22 15:55

90 Postings, 1609 Tage Hk55Der Meinung

bin ich nicht @ 41.... aber bitte kein reply. Ich hatte auf ein anderes Niveau gehofft.... nun denn  

29.04.22 16:00

1749 Postings, 2073 Tage Green_Deal@borntofly

Ich teile deine Analyse  

29.04.22 16:45
1

10857 Postings, 2724 Tage na_sowasWasserstoff ist das „neue Gas“

SCHOLZ WIRBT IN JAPAN

Bundeskanzler Scholz arbeitet an einer Wasserstoff-Allianz mit Tokio. Während in Deutschland noch über dessen Umweltfreundlichkeit diskutiert wird, machen die Japaner schon Nägel mit Köpfen.

https://m-faz-net.cdn.ampproject.org/c/s/...allianz-17990642.amp.html  

29.04.22 23:08

2761 Postings, 1472 Tage Walther Sparbier 2Was für n pfund, das nel seit 1927 mit wasser-

stoff macht, spielt erfahrung da ne rolle?
Auch in der massenfertigung? Oder in der beteiligungsstruktur? Oder in der finanzierung? Oder in den internationalen beziehungen? Nel ist wie ein ewig laufender optionschein für zu zeit 1,37 euro.

Die reden alle von 2030, 2040 usw.

Das wird auf jeden fall ne e-funkion.

Die ganze welt studiert zur zeit das wasserstoffatom
Das neue gas.  

30.04.22 15:33

18 Postings, 1194 Tage RaketaLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 30.04.22 21:35
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Kommentar: Verdacht auf Spam-Nutzer

 

 

30.04.22 19:25

18 Postings, 1194 Tage RaketaLöschung


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Zeitpunkt: 30.04.22 21:35
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02.05.22 06:14

3950 Postings, 5444 Tage Schmid41Ein direkter Einstieg zwingt sich daher aktuell ni

https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/...0249584.html?feed=ariva

Meinung vom Aktionär


Ein direkter Einstieg zwingt sich daher aktuell nicht auf, zunächst sollte sich der Preis stabilisieren und eine Bodenbildung vorhanden sein. Bis dahin gehört der Titel auf die Watchlist.

Kein Kauf nur Watchliste  

02.05.22 07:15

2380 Postings, 1751 Tage NutriaSchmid

Schon wieder so früh unterwegs um Seine Shorts  stimmungstechnisch zu untermalen. Shorts sind die künftigen Käufer. Soviel ist sicher.  

02.05.22 07:51

3950 Postings, 5444 Tage Schmid41ne ich bin schon in der Arbeit

da war was vom Nel im Aktionär habe ich halt reingestellt als Info

Ich habe keine Aktien von Nel  

02.05.22 07:52

3950 Postings, 5444 Tage Schmid41und der Short Anteil

bei der Aktie ist lächerlich die sinkt schon aus anderen Gründen  

02.05.22 09:33
1

10857 Postings, 2724 Tage na_sowasKeine Aktien von NEL aber seine Zeit

hier verplempern :-)))

Da viele mir besseres ein.  

02.05.22 09:33

324 Postings, 1413 Tage Carlos87Im Moment kennt der Kurs

wirklich nur eine Richtung. Eine gute News um den freien Fall zu bremsen wäre schön…  

02.05.22 09:45

909 Postings, 1458 Tage SersnErnüchterung

Im ganzen h2 Sektor.
Ich hoffe nur wir sacken heute nicht komplett ab.  

02.05.22 10:02

909 Postings, 1458 Tage SersnIch hab es geahnt

Ich stocke wieder ein bisschen auf
Was soll man an Tagen wie diesen auch sonst machen  

02.05.22 10:04

5634 Postings, 4331 Tage Bilderbergkrass

nur noch 15 % im plus.
werde wohl weiter zulegen wenn es noch weiter runter gehen sollte.  

02.05.22 10:12
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909 Postings, 1458 Tage SersnIch bin

wieder um 4000stück reicher!  

02.05.22 12:26
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10857 Postings, 2724 Tage na_sowasEU-Klimachef Frans Timmermans

Wasserstoff wird ein „Dreh- und Angelpunkt“ in der Wirtschaft der Zukunft sein, sagt der EU-Klimachef!


Wasserstoff wird für Europas zukünftige Wirtschaft von entscheidender Bedeutung sein, insbesondere für die Speicherung und den Transport grüner Energie, sagte EU-Klimachef Frans Timmermans am Donnerstag (28. April) vor dem Europäischen Parlament.

„Ich glaube fest an grünen Wasserstoff als treibende Kraft unseres Energiesystems der Zukunft“, sagte Timmermans am Donnerstag (28. April) bei einem Treffen mit dem Umweltausschuss des Europäischen Parlaments.

„Wasserstoff wird ein zentrales Element in unserer Wirtschaft der Zukunft sein“, fügte er in einer Diskussion hinzu, die die Auswirkungen des Krieges in der Ukraine, den aktuellen Stand der neuen europäischen Klimagesetzgebung und die Ernährungssicherheit behandelte .

Strategische Allianzen

Das Treffen fand statt, nachdem Russland die Gaslieferungen an Polen und Bulgarien eingestellt hatte und die EU versuchte, sich von der Nutzung russischer fossiler Brennstoffe zu lösen.

In der Zwischenzeit bedeute dies, dass Europa mehr verflüssigtes Erdgas (LNG) und Pipelinegas von anderen Partnern benötige, sagte Timmermans. Diese sollten aus möglichst vielen verschiedenen Lieferländern kommen, damit die EU nicht zu sehr von einem abhängig werde, fügte er hinzu.

Ein Problem dabei ist jedoch, dass viele Lieferanten nach langfristigen Verträgen für fossiles Gas suchen, aber sehen, dass die Nachfrage in Europa wahrscheinlich zurückgehen wird, wenn es dekarbonisiert und auf erneuerbare Energien setzt .

Daher bietet die Europäische Kommission langfristige Partnerschaften an, die mit einer Lieferung von LNG beginnen und „in der Wasserstoffwirtschaft enden“, so Timmermans.

„Ist das ein Lock-in in LNG? Nicht, wenn wir langfristige Kooperationsprojekte in Richtung Wasserstoff anbieten“, erklärte er.

Timmermans stellt sich eine Wasserstoffwirtschaft rund um das Mittelmeer vor, in der jedes Land von den anderen abhängig ist und jedes „einen Anteil an dieser Produktion, Verteilung und Nutzung von grünem Wasserstoff“ hat.

„Das ist die Zukunft“, sagte Timmermans. „So schafft man auch mehr Stabilität im geopolitischen System. So bieten Sie eine enorme Chance für die Entwicklung Afrikas.“

Die EU will Afrika zum Weltmeister im Wasserstoffexport machen
Europa will aus fossilen Brennstoffen aussteigen und eine Wasserstoffwirtschaft aufbauen. Ohne ausreichende interne Versorgung versucht es, große Mengen Wasserstoff aus Ländern des globalen Südens zu importieren. EURACTIV Deutschland berichtet.

Die EU blickt bereits über ihre Grenzen hinaus, wenn es um die zukünftige Versorgung mit erneuerbarem Wasserstoff geht. Gerade Deutschland versucht, Partnerschaften mit Ländern wie Australien und Nordafrika aufzubauen.

Laut Timmermans, während Europa „komplizierte Beziehungen“ zu Ländern wie Ägypten und der Türkei hat, werden diese Länder erneuerbare Energie „in Mengen produzieren, die weit über ihren eigenen Bedarf hinausgehen“.

Ideal wäre es, erneuerbaren Strom über ein Kabel von Europas Partnern in die EU zu transportieren, aber wo dies nicht möglich sei, könne die Energie in Wasserstoff oder Ammoniak gespeichert und nach Europa transportiert werden.

Dies würde der EU auch mehr grünen Wasserstoff liefern, um die Dekarbonisierung schwer zu elektrifizierender Sektoren, einschließlich der Luftfahrt und der Schwerindustrie, zu unterstützen.

Europa werde „niemals in der Lage sein, eigenen Wasserstoff in ausreichender Menge herzustellen“, sagte Timmermans.

Er fügte hinzu, dass grüner Wasserstoff, hergestellt aus erneuerbarer Energie, die bevorzugte Option der Europäischen Kommission sei, aber blauer Wasserstoff, hergestellt aus fossilem Gas mit Kohlenstoffabscheidung und -speicherung zur Bekämpfung der Emissionen, wäre auch eine vorübergehende Option.

Die EU-Länder streiten über den Umfang künftiger Wasserstoffimporte
Die EU war in der Vergangenheit ein wichtiger Energieimporteur, wobei ein Großteil ihres Öls und Gases aus Russland oder dem Nahen Osten stammt. Jetzt, da Europa seine Industrie dekarbonisiert, befürchten einige Länder, dass es zunehmend abhängig von importiertem Wasserstoff werden könnte.

Innovation

Timmermans warnte den Gesetzgeber auch davor, dass sich das europäische Energiesystem anpassen muss, um den Zustrom erneuerbarer Energien zu ermöglichen und deren Schwankungen auszugleichen. Dazu gehören Smart Grids, die einen Stromfluss in beide Richtungen ermöglichen und den Spitzenbedarf reduzieren, sowie erweiterte Speicher wie Batterien, Wasserstoff und Ammoniak.

Auch das Verfahren zur Herstellung von Wasserstoff aus Wasser und Strom – die Elektrolyse – müsse effizienter werden, sagte Timmermans.

„Dass die Wasserstoffwirtschaft nicht funktionieren wird, wenn man das Thema Netze und Speicher nicht löst, ist klar, denn man erzeugt viel Strom dort, wo man den Strom nicht braucht, also muss man sich die Energie holen wo Sie es brauchen, und einige werden in reiner Elektrizität sein, aber einige werden durch Elektrolyse in Wasserstoff oder Ammoniak oder eine Mischung umgewandelt“, erklärte er.

Andere sind jedoch weniger von einer Wasserstoffzukunft überzeugt. Bei dem Treffen warnte der zentristische Europaabgeordnete Niels Torvalds vor einem „Wasserstoff-Hype“ in Europa und verwies auf Berichte über das Austreten von Wasserstoff und seine Auswirkungen als Treibhausgas .

Eine Studie des britischen Department for Business, Energy and Industry Strategy warnt davor, dass Wasserstoff über einen Zeitraum von 100 Jahren bestenfalls sechsmal schlechter für das Klima eingeschätzt wird als CO2.

„Ich denke, wir müssen neu bewerten, was wir in Wasserstoffanteilen der Energie tun können, denn jetzt habe ich das Gefühl, dass wir in einen Tagtraum davon fliehen, was Wasserstoff für uns tun kann“, sagte Torvalds zu Timmermans.

Die EU stellt einen 300-Millionen-Euro-Plan zur Finanzierung der Wasserstoffforschung vor
Die Clean Hydrogen Partnership der EU, ein öffentlich-privates Unternehmen, hat ihre erste Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen zu 41 Forschungsthemen im Zusammenhang mit Wasserstoff veröffentlicht. Ein Großteil der Mittel fließt in die Wasserstoffproduktion und -speicherung.

https://www.euractiv.com/section/...re-economy-says-eu-climate-chief/  

02.05.22 13:22

464 Postings, 1728 Tage WassertopfWasserstoff

Wenn nicht jetzt, wann dann ?????  

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