Aixtron- und die Banken stufen fröhlich auf kaufen

Habe mir jetzt nochmals die Anaylsten Bewertungen angesehen. Grundsätzlich halte ich nicht all zu viel davon. Nur wird fast überhaupt nicht auf verkaufen geraten.
Was passiert eigentlich wenn die Leerverkäufer ihre Positionen abgearbeitet haben? Das müsste bei dem Umsatz recht schnell gehen.  

noch Angriff auf die 6€-Marke? Sieht nach ner ersten Stabilisierung aus, vielleicht wird die nächsten Tage die alte Unterstützung bei 6,26€ nochmals getestet.  

Es wurde im Forum behauptet, dass Aktien die mit Limit zum Verkauf aufgegeben sind, nicht ausgeliehen werden können. So habe ich an Meine mal pauschal ein 12 Euro Preisschild gehängt,- kostet ja nix...  

mittlerweile ein Kursverlust von 50 %  in 6 Monaten.
Werde erst wieder zukaufen wenn ein nachhaltiger Boden gefunden ist .  

Buchwert meine Meinung!  

Träum weiter. Man kann es auch übertreiben. Aixtron setzt auf OLED, Graphen.. Genau die Technologien, welche innerhalb der nächsten 3 Jahre enorm nachgefragt werden.

Meiner Meinung nach sind viele gefrustete Anleger hier, welche den Absprung bei Kursen um die 40 Euro verpasst haben.
 

verpasst. ich vermute mal du bist der einzige...lol !!  

Nein, zu diesen Idioten gehöre ich nicht. Ich bin mit Aixtron insgesamt immer noch im Plus. Und das Plus wird sicherlich dieses Jahr noch mehr.lol  

Als verkauf.......


Verhältnis laut Orderbuch: 0,439



Die restlichen Besitzer wollen es aussitzen, scheint es.


Ja mei, mal schaun wie dass bei den Preis sich auswirkt.  

Jedenfalls im Prinzip. AM und Fill lagen falsch. Nur um das mal ausgesprochen zu haben.

Erstaunlich übrigens, was hier los ist

Warum jetzt einsteigen? Die neue Abwärtsbewegung hat gerade erst begonnen. Ich erwarte in drei bis vier Wochen Kurse mit einer 4 vorne.  

Die Phase der Leerverkäufe ist am Ende. Ich erwarte kurzfristig die 7

und bei der kleinsten positiven Neuigkeit (Auftrag, Kooperation, Innovation, Re-Investitions-Welle, Erfolge durch Kostensenkungsprogramm,...) die 10 vor dem Komma.

Das Eis auf dem sich die Short-Seller bewegen, ist verdammt dünn.  

Wie grobio1, bin mit ähnlicher Einschätzung jüngst bei Sonus schon gut gefahren, immer gutes Zeichen, wenn sich shortseller sukzessive zurückziehen, was auch hier kleinweise der Fall ist. Von der hier vertretenen Zukunftstechnologie & mittelfristig abgesichertem Finanzpolster her auch keine Akutgefahr in Verzug. Restrisiko bleibt bei Aktien immer, aber die Relation Chancen/Risiken erscheint mir recht gut. Bin dabei.  

Es kommt mir alles so bekannt vor, genau die gleichen Sprüche gabs bei 10€. Bei der kleinsten positiven Neuigkeit, beim nächsten Auftrag, wenn die LED Produktion anzieht, dann, ja dann geht hier der Kurs durch die Decke. Durch die Decke hat ja auch geklappt, nur war es die Decke eine Etage tiefer, alles eine Frage der Perspektive.

Der Chart sieht unfassbar schlecht aus, der Abwärtstrend ist bestätigt und genauso wie vor kurzer Zeit einige die 5,xx€ für völlig unmöglich gehalten haben, sind natürlich auch die 4,xx€ jetzt völlig absurd und werden nie kommen. Wo liegt denn hier die nächste Unterstützungsmarke? Da kann man aber richtig lange in die Vergangenheit schauen. Stattdessen sind die 10€ quasi garantiert. Nee, ist klar.

Wäre hier ein Rückzug der Leerverkäufer tatsächlich im Gange und die Shortquote würde sich Richtung 10% bewegen, könnte man diesem Argument vielleicht folgen, aber wir sind hier immer noch bei über 16%, genau wie Anfang März und da war der Kurs noch bei um die 7,50€.

Das Einzige, was hier völlig unmöglich ist, ist das Gehalt des CEO von 1,3 Mio für 2014. Wofür? Also 0,6 Mio fest kann ich akzeptieren, aber ein Laden der massiv Verluste schreibt, seinen Marktanteil nicht erkennbar ausbauen kann, dessen Bruttomarge für Hightech Produkte bei minimalen 22% liegt, kassiert eine Erfolgsprämie von 0,7 Mio. Sorry, da haben aber einige den Ernst der Lage so gar nicht begriffen.  

zeigen aber wieder ein fallenden Messer an. Das muss man auch sehen. Ich hatte zu 6,93 gekauft, mein SL war eigentlich bei 8 %, den ich aber deshalb nicht eingehalten habe, weil ich einfach nicht verstehen kann, dass trotz der überwiegenden Halte -und Kaufempfehlungen der Kurs immer weiter fallen soll. Ich habe schon oft die Nerven verloren und zu früh verkauft, nur um dann ein paar Tage später zusehen zu müssen, wie der Kurs dann doch in die erwartete Richtung geht. Aber hier bei Aixtron scheint es tatsächlich mal ein weiterer Fall zu werden. Tja, muss ich eben Verluste wieder durch Konsumverzicht ausgleichen. Aber verkaufen werde ich unter EK jedenfalls nicht.  

Wenn Aktien Inhaber ihr Aktien gestaffelt zu 7,50 -8 -8,5-9 zum Verkauf stellen würden? Kann mir nicht vorstellen dass dan die Banken diese zum Verkauf stehenden Aktien dann beliehen. Meine hab ich schon gestellt. Ed müsste ein ,plus von 30% an einem Tag geben um die ersten zu erreichen. Kostet auch nichts.  

FOCUS Online: Was macht Ihr Fonds anders als die Konkurrenz?
Müller: Ich habe meinen Fonds so gebaut, wie ich ihn mir als Anleger wünsche, denn  ich werde dort auch mein eigenes Geld investieren.
Ich schließe zum Beispiel eine wichtige Sache aus: Die Wertpapierleihe. Wertpapierleihe bedeutet, dass der Fonds Aktien, die er im Namen seiner Anleger gekauft hat, verleihen kann. Er verleiht sie an Spekulanten, die damit auf fallende Kurse wetten können. Damit drücken sie die Kurse der Aktien, die ich in meinem Depot habe. Das will ich nicht. Und zweitens könnte der Entleiher auch Pleite gehen. Was passiert dann? Er muss natürlich Sicherheiten hinterlegen, aber das können auch spanische Staatsanleihen sein.  

m.focus.de/finanzen/boerse/fonds/trotz-dax-rallye-dirk-mueller-ma­n-muss-auf-dem-aktienmarkt-dabei-sein_id_4571218.html  

Sehr lesenswert, zum Thema Aktienbewertung u.a.: "Wie wird mit Aktionären umgegangen? Wie ist das Management aufgestellt? Ein Unternehmen, das keinen Gewinn macht, dessen Management aber trotzdem einen Bonus fordert, gehört nicht ins Portfolio."

Es soll da einen Spezialmaschinenbauer aus der Region Aachen geben, bei dem sich der CEO feste Tantiemen (also Bonuszahlungen) in Höhe von 0,5 Mio zusichern lässt. Könnte man natürlich gleich zum Fixgehalt dazurechnen, sieht aber so wesentlich besser aus.  

warum man eine Aktie weiter hält, obwohl sie eine klare Tendenz nach unten zeigt. Wer am Markt aktiv ist, sollte eigentlich auch die News und Chartaussichten kennen. Warum hält man an einem Papier fest, das seit Monaten abwärts geht? Die Leerverkäufer können auf diesem Niveau gar nicht alle aussteigen, es muss mindestens noch unter die 5 Euro gehen (oder sogar noch tiefer, falls z.b. eine Gewinnwarnung oder KE kommt). Das einzige, was hier die Rettung wäre und Kurse von 10 Euro rechtfertigen würde, wäre ein Auftrag über mindestens 100 Anlagen. Man kann ja gut sehen, dass ein 50-Anlagen-Auftrag gerade mal dazu führt, dass die Umsatzerlöse gehalten werden können.  

Als erstes muss man davon ausgehen, dass HFs größere Analysemöglichkeiten, als ein Privatanleger, bezüglich eines Wertes haben.
Weiterhin frage ich mich bei Aixtron, wer soll denn noch die R6 kaufen, wenn bis jetzt keine Abschlüsse, sondern nur Tests stattgefunden haben.
Irgendwann ist die Technik auch wieder veraltet, was sehr schnell gehen kann. Dann wiederum sind die Entwicklungskosten in den Wind geschossen worden und eine neue Idee muss her und entwickelt werden.
Meiner Meinung nach, zielen die HFs genau darauf ab. Sie erwarten einfach keine Abschlüsse mehr.  

Weshalb ist es dann erlaubt dass Analysten eine Analyse mit halten und kaufen abgeben? Dass diese nicht mit gleichem wissen wie die der HF gegeben werden? Weshalb dürfen die dass uberhaupt?

Wrshalb darf der HF ein Wissensvorsprung haben? Wenn auch Kleinanleger am Kapital beteiligt sind? Darf ein unternehmen Kapitalgeber unterschiedlich behandeln?  

Natürlich kann man bei unterschiedlicher Gewichtung der Fakten zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen. Es gibt die positiv gestimmten Marktteilnehmer auf der Käuferseite und die negativ gestimmten Marktteilnehmer auf der Verkäuferseite. Jeweils ohne die andere Gruppe funktioniert das ganze Spiel nicht, weshalb das Geschrei über die bösen Leerverkäufer auf mich arg lächerlich wirkt. Im Gegensatz zu Analysten treffen Leerverkäufer eine konkrete Investitionsentscheidung und gehen ins Risiko. Gleiches gilt in kleinerem Maßstand für Käufe/Verkäufe der Unternehmensleitung. Analysten schreiben erstmal nur Berichte, sind eher vorsichtig, um sich keinen Haftungsrisiken auszusetzen. Daher ja oft die nachlaufenden Analysen, sinkt der Kurs, folgt darauf die Korrektur des Kursziel nach unten und umgekehrt. Werden Analysen begründet und konkrete Chancen und Risiken genannt, sind sie interessant, weil man die Einschätzungen an der Realität messen kann. Der Wissensvorsprung hängt immer mit dem Aufwand zusammen, den jemand betreibt und der ist bei professionellen Marktteilnehmern mit hohen Investitionsvolumen sicher deutlich höher als bei Kleinanlegern. Die Unternehmen konzentrieren sich natürlich auch eher auf Fonds und Großanleger, diese Informationen sind nur ein kleiner Teil des gesamten Analysematerials. Welcher Vorstand redet schon seinen eigenen Laden schlecht, negative Aspekte wird man dort eher selten hören, da geht es eher um Glaubwürdigkeit und Verbindlichkeit auf längere Sicht.  

http://www.welt.de/wirtschaft/article140431460/...Deutschland-an.html
Gibt zwar keine Hinweise oder Belege aber wäre echt cool  

dann entscheidet sich auch ob es ein referentum über den verbleib in der eurozone gibt. Dieses risiko dürfte den gesamtmarkt nächste woche zumondest dienstag oder mittwoch fallen lassen.

2. Der US-Kongress hatt eine waffenlieferung für die ukraine im wert von 200 mio dollar genehmigt jetzt müsste nur noch obama zustimmen.

3. Ist zwar momentan für aktien kurse unrellevant:
ab september müssen alle zahlungen die höher als 1000€ sind mit kreditkarte getätigt werden. Bargeldeindämmung ist dass- dass die banken den bürgern durch negativzinsen noch mehr ausnehmen.

Bin gespannt wies montag weiter geht.