Mache es ja nicht erst seit gestern und wenn man einen gewissen Punkt überschritten hat, ändert man nicht seine Art oder sein System zu handeln nur weil der Markt mal ein paar Wochen aus der Reihe tanzt. Anstatt an allen möglichen Stellschrauben zu drehen und hin und herzuprobieren am besten einfach eine Pause machen bis der Markt sich wieder ändert oder eben diszipliniert dranbleiben. Geht dann nur mit striktem Risk und MM – nicht mit „ich hab aber recht“,“dann zieh ich den SL halt weg“, „dann verbillige ich eben 5 mal“ oder wenn jenes nicht mehr funktioniert probier ich halt was anderes. Hauptproblem in Phasen wo es nicht läuft ist die eigene Psyche – die einem trotz allem technischem Wissen und Beachtung der Regeln einen Strich durch die Rechnung machen kann.
Da ich das über die Jahre auch mit schmerzen und mehr oder weniger autodidaktisch erlernen durfte möchte ich die Gelegenheit doch auch mal nutzen: DANKE
God save the King, Tagesschlusskurse, Pivot Points und die Herren Charles Dow, Ralph Nelson Elliott und Leonardo Fibonacci sowie ALLE – für mich im besonderen, weil mich am prägendsten - Jochen Schmidt, Michael Voigt, Rüdiger Born und Mike Swartz - die uns Tradern das Wissen und die Anwendung dessen seit Jahren unterhaltsam, humorvoll und einprägend näherbringen und nicht müde werden auch immer wieder die Gefahren hervorzuheben.
Prost und Peace! Auf euch, für uns und alle anderen - die mit unseren Mitteln versuchen dazu beizutragen uns ein Stückchen rauszuscheiden! ---------Was mich und dich und uns alle verbindet-------- ;-) |