..heißt auch, durch die gedrosselte Fördermenge, die Werra besser zur Entsorgung nutzen können. Hier ist zumindest aktuell die Situation günstig. Fürs Gesamtjahr waren ja 40 Mil Entsorgungskosten veranschlagt, die sollten ja jetzt klar unterschritten werden. Aber die Probleme werden dadurch nur in sehr geringen Masse weniger. Heisst auch Klotzen statt Kleckern. Zumindest hört man genau meine Forderung , zur offiziellen Wertfestsetzung der Salzsparte, mittlerweile an den verschiedensten Orten, selbst innerhalb der Kommandozentrale. Der Verkauf, oder ein IPO, bei dem die Muttergesellschaft dann 51% der Anteile behält, finde ich eine optimale Lösung. Es könnte ja auch sehr zeitnah umgesetzt werden, da dieser Ansatz nicht neu ist und diese Ausarbeitung, aus mir nicht ersichtlichen Gründen verworfen wurde, aber die Vorlage sicherlich gut behütet im Tresor zu finden ist. Bei dieser Umsetzung möchte ich dann lieber nicht auf der Seite der Leerverkäufer platziert sein. Also, dann auf ein neues. |