... die halbe Wahrheit. Tatsache ist, dass die Großbanken ihre Bankkunden ausspähen. Der Kunde spielt quasi mit offenen Karten. Ein Programm rechnet für jeden Wert die Chancen aus, welche Möglichkeiten die eigene Kundschaft besitzt, den Markt zu beeinflussen. Ist diese Möglichkeit gegeben, dann beginnt der Banker zu spielen. Der Banker kennt das Limit aller Kunden, da die Kontostände dem Programm bekannt sind. Je enger der Wert ist, desto besser funktioniert die FOP-Mühle. Beispiel: Man betreibt bottom-fishing und greift dem Programm einen Wert zum Tiefstkurs weg. Der Kurs wird wochenlang nicht steigen. Verkauft man den Posten wieder, dann springt der Kurs sofort in die Höhe. Ich habe das im letzten Jahr an 5 Titeln getestet. Immer das gleiche Spiel! Im DAX funktioniert das Spiel aber nicht. Kleinanleger sind für die großen Fische uninteressant. Deshalb habe ich im DAX im letzten Jahr Geld verdient und bei den Nebenwerten in der Summe nur verloren. Spiele deshalb lieber wieder mit CoBa, Infinion, etc., weil dort mein Banker keine Chance hat, auf mein Verhalten sofort zu reagieren. Also dann! Auf zu neuen Ufern. Zurück in den DAX! |