Entlassung zu setzen, sollen die Mitarbeiter/Vorstand einfach auf 10% Lohn verzichten. Das tut denen nicht so weh. Diese haben jahrelang prächtig an der Manipulation verdient (Gewinnbeteiligung etc.). Denn ohne diese Manipulation hätte sie nicht solche Gewinne eingefahren und hätten auch nicht derartige Lohnsteigerungen bekommen was aber auch für den Kostendruck in der Autobranche sorgt.
Alles andere kommt doch eh wieder nur auf den Steuerzahler zurück.
Das ist zwar alles hart formuliert, doch bei einem kleinen Unternehmen mit der gleichen Situation, würde sich kein Mensch um die Mitarbeiter interessieren. Doch hier würde sich der Staat wieder über die Gesetze hinwegsetzen (Leiharbeiter- Kurzarbeit etc.)
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