Wirecard 2014 - 2025

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neuester Beitrag: 15.08.25 13:07
eröffnet am: 21.03.14 18:21 von: Byblos Anzahl Beiträge: 185397
neuester Beitrag: 15.08.25 13:07 von: CharlotteThe. Leser gesamt: 72381628
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07.06.20 23:13
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84 Postings, 1898 Tage tutataBraun bleibt CEO

Nehme ich gerne und habe die Ansage des AR genauso interpretiert. Aber der AR hat seine Meinung ja auch nicht in Stein gemeißelt und was auf der JHV passiert, ist doch auch noch nicht klar. Mal ernsthaft, in der Gemengelage keinen Plan B zu haben, wäre doch fahrlässig.  

07.06.20 23:14

185 Postings, 7576 Tage husumnordsee@ Flügelflitzer

... one more to ignore -:) Gute Nacht allerseits!  

07.06.20 23:17
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457 Postings, 2376 Tage teenbaggerAuszüge aus HB von morgen

"EY ist in einer extrem schwierigen Position“, sagt der Vertreter eines Wi-recard-Großinvestors. „EY muss sich sehr genau überlegen, ob und wie sie ihr Testat erteilen. Wenn sie es verweigern, stellen sie die eigene Prüftätigkeit der letzten zehn Jahre infrage. Wenn sie es erteilen, besteht die Gefahr, dass sie von Klagen überzogen werden.“

Der Corporate-Governance-Experte Christian Strenger hält das Amtsverständnis des Topmanagers für „zunehmend problematisch“: „Brauns Problem ist, dass er immer noch mit den für ein Dax-Unternehmen im Kapitalmarkt gelten-den Regeln fremdelt. Angesichts der öffentlichen Bedeutung des Konzerns kann ich das Agieren des CEO immer weniger nachvollziehen. Brauns Handeln ist möglicherweise gut gemeint, wirkt jedoch schädlich für den Konzern“



Viel hängt nun vom Handeln des Aufsichtsrats ab. Eine Krisensitzungen gab es nach der Razzia am Freitag nach Informationen des Handelsblatts nicht. Zentral für die Bewertung von Chefaufseher Thomas Eichelmann wird Finanzkreisen zufolge sein, wie das Bilanztestat von EY ausfällt. Bei den Marktmanipulationsermittlungen will der Auf-sichtsratschef demnach abwarten, ob ein Gerichts-verfahren eröffnet wird. Kommt es dazu, könnte Braun für die Dauer des Verfahrens suspendiert werden.



 

07.06.20 23:17
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293 Postings, 1927 Tage stockpickaSeht den Kurs positiv,

je länger er so tief bleibt, umso mehr Anteile kann Wirecard mit dem APR vom Markt nehmen.
Nicht auszuschließen ist, dass bei der HV im August das ARP auf 2021 ausgeweitet wird.


 

07.06.20 23:20

1204 Postings, 1927 Tage Bond1996@skito

natürlich nicht, aber dazu müßte man es ja erstmal anfechten. Kannst du beweisen das es 2018 noch nicht auf den Konten lag? Die Beweispflicht liegt immer beim Ankläger, nicht beim Angeklagten. Ein edler Spender wird es durch wundersame Weise wohl kaum auf die Konten überwiesen haben. Das Datum der Gutschrift wird auf dem Beleg von 2019 sicher noch ersichtlich sein, u. das reicht dann natürlich auch aus. ;)  

07.06.20 23:25
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174 Postings, 2324 Tage MaddraxManipulation

pafreak1 14:04
"Kurs Träume
Eure Logik ist aber auch keine , habt ihr persönlich­ Einblick in die Machenscha­ften von Wirecard , wer sagt den das die Bilanzmani­pulation nicht der Tatsache enspricht"

KPMG und EY (16/17/18 die 19er kommt ja noch)  

07.06.20 23:27
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639 Postings, 4235 Tage stelukKurs 27.04.2020 Wirecard bei 140

Das war kurz vor KPMG. Ich war schöne 20000 € buchmäßig im plus. Heute habe ich 15000 € Buchverluste. Wenn Wi wieder auf 140 € steigen sollte bin ich aber 40000 € im Plus. Habe die letzten für 84 € gekauft und ein Kauflimit mit 75 € im Markt. Im Moment ist mir die Richtung noch egal, aber spätestens nach dem 18.06.2020 gehe ich von steigenden Kursen aus. Meine Erfahrung sagt mir aber auch, dass einiges vorweg genommen wird und höhere Kurse schon im Vorfeld kommen können. Bin 100% Überzeugungstäter und habe die HV noch vor Augen. Nur schade, dass es heuer kein Catering von Käfer geben wird. Habe letztes Jahr sogar 2 Bier mit Umdrehung auf der HV getrunken, gab es sonst nur in Haselünne bei Berentzen auf der HV (ist aber lange her). Einige hier brauchen mal eine Entspannungsmassage, die tut gut!  

07.06.20 23:29
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362 Postings, 4351 Tage ConsorTenMarktmanipulation BAFIN

"Die BaFin ermittelt bereits seit Anfang 2019 in Sachen Wirecard und untersucht dabei auch das Vorgehen des Unternehmens. Bislang ist die Bafin aber erst gegen Investoren und Journalisten vorgegangen, die sie im April 2019 wegen Leerverkaufs-Attacken bei der Staatsanwaltschaft München I anzeigte. Kritiker warfen der BaFin wiederholt vor, zu nachlässig gegenüber Wirecard zu sein."

Quelle: https://de.reuters.com/article/...chland-bafin-wirecard-idDEKBN22O14D

Also wurde der Druck von Kritikern (von Wirecard oder der BAFIN oder beises)  zu gross - also musste da jetzt auch mal die Gegenseite befriedigt werden.

Da man da selber eher ein zahnloser Tiger ist bzgl Massnahmen - musste man also die Staatsanwaltschaft anrollen lassen

"Die BaFin untersuche den KPMG-Bericht mit Nachdruck darauf, ob darin Aussagen enthalten sind, die mit der vorherigen Kommunikation von Wirecard im Widerspruch stehen, sagte die für die Wertpapieraufsicht zuständige Exekutivdirektorin Elisabeth Roegele. Es gehe also darum, ob es die Kommunikation im Vorfeld der Veröffentlichung des KPMG-Berichts irreführend war. “Soweit wir Anhaltspunkte diesbezüglich finden, werden wir unverzüglich Anzeige bei der Staatsanwaltschaft stellen”, sagte Roegele. “Das gilt natürlich auch, wenn wir feststellen, dass unsere eigenen Untersuchungsbefugnisse hier nicht weitreichend genug sind und entsprechend die Staatsanwaltschaft und Polizei erforderlich sind, um weitergehende Untersuchungen zu ermöglichen.”

Die Erfolgsquote bei so etwas (wurden ja auf den vorherigen Seiten schon  dargestellt anhand BAFIN Berichten) liegt eher niedrig - und das obwohl sich die Aufsicht
auf Verstöße mit höherer Relevanz konzentriert hat, d.h 2018 und 2017 war die Quote noch niedriger...

2019

Tabelle 16: Abgeschlossene Marktmanipulationsverfahren

177 Verfahren insgesamt - davon 156 durch Staatsanwaltschaft eingestellt / 3 durch Gerichte
und 9 strafgerichtliche Verurteilungen  - bei den restlichen 4 im Bussgeldverfahren eingestellt und bei 5 Bussgelder verhängt.

d.h.  die Verurteilungsquote in Bezug auf Strafverfahren (nicht Bussgeld) liegt bei 5% und   bei Bussgeldern bei 2,8%

Das nur mal zur Einordnung, da sich manche Quellen lesen, als ob WDI und/oder sein Vorstand schon quasi überführt und verurteilt wären.

 

07.06.20 23:33
5

2916 Postings, 3587 Tage unratgeberSo eine falsche...

"Zentral für die Bewertung von Chefaufseher Thomas Eichelmann wird Finanzkreisen zufolge sein, wie das Bilanztestat von EY ausfällt. Bei den Marktmanipulationsermittlungen will der Aufsichtsratschef demnach abwarten, ob ein Gerichtsverfahren eröffnet wird."

Da werden "Finanzkreise" - natürlich nicht näher definiert - geschaffen, um dann mittels "demnach" eine These darauf zu stützen wie es angeblich sei. In Wirklichkeit weiß kein Mensch, ob das wirklich so ist. Das ist eine ganz dreckige Vorgehensweise.  

07.06.20 23:37
4

278 Postings, 1928 Tage HSV MatzHistorie Tesla

Irgendwo wurde oben die Historie Tesla vs. HFs eingestellt. Bester Post mit Abstand  heute, da hier absolute Parallelen zu erkennen sind. Wir haben das gerade in unserem WCI 5er Chat (4 Freunde und ich, alle mehr als 25 Jahre Börsenerfahrung, teilweise Invests bei stark geshorteten  Werten) diskutiert. Alle so mit 300-750 Aktien investiert...
Fakt ist für uns:
Ein weiterer, sehr schlauer Schachzug der HFs. Jedenfalls ziehen wir fachlich alle Hüte, die HFs machen einen richtig guten Job. Nichtsdestotrotz bleiben für uns die wichtigen Dinge:
Bestätigte (aus unserer Sicht) Zahlen, kein BILANZbetrug, zukunftsorientiertes Unternehmen (neben meinem Arbeitgeber das einzige DEUTSCHE DAX-Unternehmen was in puncto Digitalisierung so gut aufgestellt ist), Umbau der Kernabteilungen wie Compliance, etc.

Wir tendieren aber zu einer neuen Spitze. Ein Typ wie McDermott, dem die Amis aus der Hand fressen. Der sich auch bei Bloomberg ins Interview setzen kann und durch seine Kontakte (die er btw. international ua in Davos vertiefen konnte) WCI einen enormen Schub in US geben könnte. Und MB als CTO. Gegebenenfalls könnte man auch eine Doppelspitze installieren.
Man muss auch die Sicht der institutionellen Anleger sehen und die Historie von MB an die Seite stellen. Jedem seine Meinung...

Wie auch immer:
Wir bleiben bis zum 18.06. drin (weil wir einen journalistischen und verleumderischen Verlauf wie bei Tesla sehen), realisieren keine Buchverluste und es wird nicht eine Aktie abgegeben. Nachkaufen wird aber auch niemand.

Fakt ist aber auch:
Es wird von uns eine Klage geben, wenn es sich um Betrug und Irreführung handelt. Hiervon gehen wir aber nicht aus, da gerade der AR nicht das Risiko einer strafrechtlichen Verfolgung eingehen würde.

Keine Empfehlung...
 

07.06.20 23:37

2916 Postings, 3587 Tage unratgeberDer Poltermann

übertreibt es nach meinem Dafürhalten maßlos.  

07.06.20 23:38
4

183 Postings, 2958 Tage blink_19Subjektive Berichterstattung - Handelsblatt

Wie schon erwähnt wurden in dem Artikel die Leerverkäuferaktivitäten gänzlich ausgeklammert (Selektive Darstellung von Tatsachen = subjektiv).  Aber was mir auch noch aufgefallen ist:

"Der Wirtschaftsprüfer EY muss sie testieren, doch unter Investoren wächst die Angst, dass es dabei zu Problemen kommen könnte."

"Investoren sehen die Verantwortung für die Turbulenzen vor allem bei Vorstandschef Braun, der den Konzern seit zwei Dekaden dominiert und als größter Einzelaktionär mehr als sieben Prozent der Anteile hält."

Mit welchen Investoren hat er gesprochen? Wer hat denn alles Angst? Wer  sieht denn die Schuld bei M. Braun?

Aus dem Artikel geht nur hervor, dass F. H. mit  Ingo Speich von der Deka gesprochen hat. Dieser wurden ja schon gefühlt tausend mal von allen einschlägigen Börsenblättchen zitiert. Der Mann hat einfach massig Zeit für Interviews. Ganze 1,4% halten die (Quelle: https://www.it-times.de/news/...-ruecktritt-von-markus-braun-135268/) . Ich lese nie Meinungen von den wirklichen großen Investoren. Haben diese etwa auch "Angst"? Wollen die auch alle den Rücktritt? Da höre ich nichts.  Trotzdem reden die Journalisten im von "den Investoren" (alle Investoren über einen Kamm scheren = subjektive Berichterstattung).

aktuell Aktionärsstruktur (Quelle https://ir.wirecard.com/websites/wirecard/German/...l#sharestructure)

The Goldman Sachs Group, Inc. (US) 15,97%
Morgan Stanley (US) 9,44%
Societe Generale S.A. 6,37%
BlackRock, Inc. (US) 5,57%
Bank of America Corporation (US) 5,35%
Citigroup, Inc. (US) 5,02%  

07.06.20 23:39
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1204 Postings, 1927 Tage Bond1996Maddrax

weil schon von wirecard bekannt gegeben wurde das die Auslandsgeschäfte bereits finalisiert wurden u. es keine Auffälligkeiten gab. Heißt nur noch innländisch muß geprüft werden, u. da war bisher immer alles in Ordnung. Was soll wirecard denn noch sagen damit das hier mal ruhiger wird?  

07.06.20 23:41

436 Postings, 2183 Tage Bilgi333Eichelmann

war doch für den KPMG-Bericht zuständig. Wieso wird Braun dafür verantwortlich gemacht?  

07.06.20 23:41

457 Postings, 2376 Tage teenbaggerHSV Matz

"Irgendwo wurde oben die Historie Tesla vs. HFs eingestell­t. Bester Post mit Abstand  heute"

Danke :)  

07.06.20 23:42

160 Postings, 1941 Tage EinBörsenneuling@ tofu:

Geht hier nicht um meine Meinung, sondern was Morgen im Handelsblatt steht...  

07.06.20 23:43

1968 Postings, 2535 Tage 4ACNSWHmmm

"Bislang ist die Bafin aber erst gegen Investoren und Journalisten vorgegangen, die sie im April 2019 wegen Leerverkaufs-Attacken bei der Staatsanwaltschaft München I anzeigte. Kritiker warfen der BaFin wiederholt vor, zu nachlässig gegenüber Wirecard zu sein."

Heisst das, dass BAFIN und StA Much1 schon öfter bei "Journalisten"  und "Investoren" vorstellig wurde aber die Presse NIEEE von diesen "Razzien", aber  NIEEEEE,  "Wind" bekam und daher auch kein Rauschen im Blätterwald erzeugen "konnte?
Oder heisst das, dass jene "Journalisten" und "Investoren" nicht im Zugriffsbereich der BAFIN und StA liegen, aber diese -oder deren Mitgesellen im Zuständigkeistbereich der BAFIN- sich dennoch bei der BAFIN beschweren können?

 

07.06.20 23:49
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983 Postings, 2074 Tage Funaticoutput

43 Seiten alleine an diesem WE - das ist mehr als viele Aktien hier insgesamt haben - schon irgendwie krass...  

07.06.20 23:51

1204 Postings, 1927 Tage Bond1996Ich hoffe

es gibt mal ein neutrales Blatt, das diese Machenschaften der HF recherchiert. Ich bin sicher der Dumpf ist so tief das man in der Scheiße versinkt.  

07.06.20 23:54
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2916 Postings, 3587 Tage unratgeberInvestoren

"Bislang ist die Bafin aber erst gegen Investoren und Journalisten vorgegangen..." - verdammt! Shortseller sind keine Investoren! Hier wird wieder vollkommen dumm geschrieben.

Leute, der Poltermann kotzt mich einfach an!  

07.06.20 23:55

280 Postings, 2237 Tage tofu@börsenneuling

“Stimmt das? Das Daten mitgenomme­n wurde, kann ich mir gut vorstellen­. Wurden Tatsächlic­h Laptops und Smartphone­s beschlagna­mt? Waren­ überhaupt an einem Freitag alle Vorstandsm­itglieder vor Ort? Und das in Korono Zeiten und an einem Freitag?

Ich kann mir das irgenwie nicht so richtig vorstellen­, zumindest nicht nach der Faktenlage­ ich ich kenne.“

Ok, mein Fehler. Also sind wir d'accord, dass die Exekutive nicht nur vorgefahren ist, um lediglich ein Interview zu erbetteln.
 

07.06.20 23:57

84 Postings, 1898 Tage tutataBond1996

Sie müssten was veröffentlichen, was so abstrus ist, dass die alten Kamellen niemanden mehr interessieren.

Hab auch schon ne Idee. Adhoc Wirecard: "In der Corona Krise ist Porno so gut gelaufen, dass hat die Travel-Ausfälle überkompensiert." Ich sag ja zu meiner Frau immer:
"Ich konsumiere, wovon ich Aktien hab. Da ist das neue Porno-Abo doch wohl Ehrensache Schatz. Ich tue es für unsere Altersvorsorge."

Ich weise auf die Ironie hin. Besonders der letzte Teil stellt ausdrücklich keine Handlungsempfehlung dar .  

07.06.20 23:58
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Ich bin für eine Netflix Story... Potential hat der CyberCrime Wirtschaftskrimi "Wire is on Fire" auf alle Fälle :)  

08.06.20 00:06

457 Postings, 2376 Tage teenbaggerAuch HB morgen

Ein besonders strittiger Punkt: Laut dem KPMG-Bericht konnte Wirecard den Prüfern keine Konto-belege vorlegen über einen Betrag von einer Milli-arde Euro, der Ende 2018 auf Treuhandkonten gelegen haben soll. Zwar will Wirecard den Prüfern inzwischen Bankbelege über vier Treuhandkonten bei zwei Banken präsentiert haben, auf denen ein Milliardenbetrag liegen soll. Diese beziehen sich jedoch auf 2019. Der Berliner Rechtsanwalt Wolfgang Schirp, der rund 80 Privatanleger vertritt, will am Montag Klage gegen EY vor dem Landgericht Stuttgart einreichen, dem Deutschlandsitz der Prüfer. „Grundlage ist vor allem, dass EY im Bestätigungsvermerk für den Jahresabschluss 2018 nicht moniert hatte, dass für rund eine Milliarde Euro an an-geblichen Treuhandguthaben keine Saldenbestäti-gungen vorgelegen haben, wie sich nach unserem Dafürhalten aus dem KPMG-Bericht ergibt. Das Testat von EY hätte entweder eingeschränkt oder zumindest um eine Ergänzung erweitert werden müssen.“  

08.06.20 00:10

669 Postings, 1920 Tage WireKosmorgen früh

geben die letzten zittrigen Hände ihre Papiere ab und dann beginnen die LV's zu Covern  

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