... dass man sehr viel den jahrzehntelang aus ideologischen Gründen gegen Atomenergie kämpfenden Menschen zu verdanken hat.
Ohne ihren Widerstand gegen Kalkar, Wackersdorf, die Transporte der Brennstäbe quer durch Europa, und welche Aktionen es noch alle gab, ohne das wäre der Ausstieg aus der Atomenergie auch bei uns erheblich schwieriger geworden.
Und: nur weil es solche Ideologen gab, wurde Windenergie zu dem, was sie heute ist, und auch Solarenergie hat deswegen ihre Chance bekommen, weil sehr viele Menschen den irrweg Atomenergie aktiv bekämpft haben, und auf regenerative Energien gesetzt haben. Bereits vor 40 Jahren.
Wäre die Politik damals bereits mehrgleisig gefahren, wäre Deutschland bezüglich Energieversorgung bereits deutlich weiter. Man würde bei BEVs nicht mit einem 34% Anteil regenerativ erzeugten Stroms reden, sondern wäre bei 60, 70 oder mehr Prozent.
Dass es dazu nicht kam versanken wir der Energielobby, inklusive Ölkonzernen und der Autolobby.
Dass es aber nicht schlimmer kam, das verdanken wir der Ökobewegung. Den Menschen, die gegen Kalkar, Wackersdorf etc. aktiv gekämpft haben.
Und nicht den CEOs der Konzerne. |