und grenzenlose Gier sich vereinigen, kann als Ergebnis nur ein vermeintliches Scheitern entstehen wollen. Als wirksames Gegenmittel gereicht hier im Fall der Baumot- Group, ein einfaches Abwarten wollen, bis unmittelbar nach der Bundestagswahl. Sollte die „Große Koalition“ wiedergewählt werden, die eigentlich keiner so richtig wiederhaben will, wird u. a. Baumot als ein vermutlicher Profiteuer aus der „Dieselkrise“ hervortreten wollen. Bei der allgegenwertig feststellbaren Unvernunft, wird dies aber schon erheblich schwieriger zu erwarten sein, denn unsere „mündigen Wähler“ scheinen vergessen zu wollen, wer sich da tatsächlich, als sog. „Alternativen“, hinter den gar so „freundlichen Parteispitzen“ verbirgt. Im Falle einer erheblichen Wahl der FDP als auch der AfD, würde im spez. Fall der Dieselnachrüstung, vermutlich Nichts passieren wollen, denn mehrmals erklärten die „Spitzenkandidaten“ von FDP als auch der AfD, dass die Lösungen ganz einfach wären, Herr Lindner (FDP) meinte, man könne doch einfach mal „prüfen lassen“ ob man die Grenzwerte nicht „entschärfen“, somit die zu ertragenden Schadstoffwerte“ einfach mal, bis es eben wieder passt, dementsprechend erhöhen könne. Noch „genialer“ der Einfall der Spitzenkandidatin der AfD, Frau Alice Weidel, sie hätte gern überall den maximalen Arbeitsplatz Konzentrationswert für Industrieräume (MAK Wert) in denen Schweißarbeiten oder alternativ die Produktion von Dynamit gegeben ist, laut ihrer Darstellung handelt es sich dabei sogar um „Büroräume“ , in denen ein Mehrfaches erlaubt sei, als bei unseren „Weltklassedieselmotoren“ die nun als „Politfarce“ extrem runterdegradiert, gerade einmal nur sehr geringe, bis fast keine im Verhältnis stehenden Schadstoffe ausstießen, ihr sei nicht klar warum „Büroräume“ sogar von max. 950 Mikrogramm pro Kubikmeter belastet sein dürften, also warum nicht überall auf der Welt diese Belastung stattfinden könne, damit entfalle dann auch gleichzeitig, das lästige Lüften zur Frischluftzufuhr, wäre doch praktisch, oder? Also wenn schon schlechte Luft, dann bitteschön auch überall, da für Frau Weidel, bis heute nicht verständlich ist, warum dabei Unterschiede bestehen sollten. Es bleibt schwer abzuschätzen, ob man diese Sichtweise als Unvernunft oder eher grenzenlose Dämlichkeit bezeichnen sollte, aber sei es drum, auch für diese Dame scheinen sich viele „mündige Bürger“ begeistern zu können, man stelle sich vor diese beiden „Parteien“ würden tatsächlich Deutschland regieren wollen, somit entstünde vermutlich das größte „Konzentrationslager“ der Welt in vollprivatisierter Form, bezogen auf die Schadstoffbelastung in unseren „Produktionsmetropolen“. Die Gier obliegt hier sowohl den politischen Protagonisten, die in ihrem scheinbar grenzenlosen Profilierungswahn, dem „Wähler“ einfache Lösungen als Selbstverständlichkeit darstellen, und als scheinbar ganz simple Lösungen ihrer Probleme anbieten wollen, was wie wir bei neutraler Betrachtung selbst wissen sollten, gar nicht möglich sein kann. Während die FDP in fast keiner Hinsicht, sich für den „Ottonormalbürger“ als wählbar wird anbieten können, es sei denn er profitiert direkt durch Vollprivatisierungen, Leiharbeit, Minijob oder durch die Schaffung von modernem „Sklaventum“ (Werkverträge), hat augenscheinlich die AfD den „Wählernerv“ bei dem ungezügelten Zuzug von Afrikanern und Orientalen voll getroffen, ob das allein reichen wird können, um ein ganzes Land in all seiner Komplexität gut und nachhaltig regieren zu können, sollte bezweifelt werden dürfen, und ist eher einem vermutlichen Wunschdenken geschuldet. Wir haben bei der anstehenden Bundestagswahl, sicherlich nur die Möglichkeit, einer Auswahl des geringsten „Übels“, da scheinbar keine Partei mehr, nahe und direkt bei seinem eigenem Volk, sich tatsächlich verpflichtet sehen möchte, sondern auch hier die sog. „Globalisierung“ als Garant zur Herstellung von ausreichend „Produktionsgehilfen“ für unsere „Eliten“, den potentiellen Nachschub gewährleisten soll, koste es was es da wolle. Also schaltet Eure „Wutgefühle“ mal runter, und sucht für Euch selbst, nach dem vermeintlich geringsten „Übel“, dann sollte, wenn auch sicherlich nicht perfekt, alles doch noch gut werden können. |